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[ P - Pre-Teen ]

Titel: Sinnliche Küsse sagen mehr als tausend Worte

Warnung 1: Lemen/ PWP

Warnung 2: Die Idee so wie der größte Teil dieser Geschichte ist in der Schule entstanden also bitte nicht allzu ernst nehmen. Dazu kommt das dies mein erster Versuch an einem lemen ist.

Widmung: ich widme diese ff Sarah da sie erheblich an der Entstehung beteiligt war.

Und einen dank an Mi- chan für den Titel *beide ganz doll knuddel* ^^

Parring: Lest selbst ^_~

Es war ungewöhnlich ruhig in der Stadt. Nur von weitem hörte man vereinzelt das jaulen einiger Sirenen.

Aber dies nahm er schon gar nicht mehr wahr. Gedankenverloren lief er durch die leeren Straßen. Wie immer wenn er von ihr wieder kam, war er tief in seinen Gedanken versunken.

Seine Füße fanden den Weg schon automatisch, zu oft war er diesen Weg schon gegangen, wie oft wusste er nicht mehr, das Zählen hatte er schon vor langem aufgegeben. Er wollte es auch gar nicht wissen. Seit 2 Jahren nun wünschte er sich, nichts sehnlicher, als das sie endlich aus dem Koma erwachen würde.

Was hatte er nicht alles für sie aufgegeben. Seinen Namen, seine Identität, sein Leben ja selbst zum Killer war er geworden und wofür?

So in seinen Gedanken vertieft, bemerkte er nicht, dass er schon seit geraumer Zeit von jemanden verfolgt wurde.

Ein fieses grinsen zierte das Gesicht seines Verfolgers, als der Rotschopf in eine Seitengasse einbog.

Das nächst was Aya spürte, war ein dumpfer Schlag auf seinen Hinterkopf, bevor alles schwarz wurde.

Mit dröhnendem Kopf wachte Aya aus seiner Ohnmacht auf. Das Erste, was er wahrnahm, war das er auf einer weichen Unterlage lag. Und obwohl er die Augen geöffnet hatte, nichts sehen konnte. Als er versuchte seine Hände zu den Augen zu führen, musste er feststellen dass dies nicht möglich war. Durch das klirren von Metal, als er seine Hände bewegte, konnte er schließen, dass er wohl an ein Bett gefesselt war.

Doch warum?

Und von wem?

Er konnte sich auf die ganze Sache keinen Reim machen. Was hatte das zu bedeuten?

Er wurde aus seinen Gedanken geriessen, als die Matratze unter ihm etwas nachgab. Scheinbar hatte sich jemand mit aufs Bett gesetzt.

Keine einzige Regung seines Körpers ließ auf seine innere Unruhe schließen, zu sehr war er schon in diese gefühllose Maske verfallen, die er seit dem Unfall aufgesetzt hatte um sich vor weiteren Schmerzen zu schützen.

Doch innerlich kochte er. Es machte ihn schier wahnsinnig nicht zu wissen wo er war und sich weder bewegen noch etwas sehen zu können.

Aya zuckte zusammen als er eine Hand auf seinen nacktem Oberkörper spürte.

Er versuchte von der Hand wegzurücken, wurde aber durch die Fesseln daran gehindert. Beruhigend wurde ihm durch die Haare und über die Wange gestrichen. Bevor er weiche Lippen auf den seinen spürte.

Viel zu überrumpelt, um überhaupt irgendwie reagieren zu können, lies er es über sich ergehen. Als die Hand auf seinem Oberkörper jedoch anfing über seine Seiten zu streichen, wollte er protestieren, was sich als großer Fehler herausstellte.

Sobald er den Mund etwas geöffnet hatte wurde dieser von einer fremden Zunge erkundet. Ohne weiter darüber nach zu denken, biss er zu.

Leise fluchend zog sich der andere zurück. Jedoch nicht für lange, kurze Zeit später spürte er die fremden Lippen wieder, dieses mal jedoch an seinem Hals.

Als er versuchte sich diesen zu entziehen, wurde ihm kurzer Hand in den Hals gebissen.

Krampfhaft versuchte er sich ein Keuchen zu verkneifen, als er diese liebkosende Zunge spürte, die die gereizte Haut beruhigte.

Während Aya vergeblich versuchte sich von seinen Fesseln zu befreien, wurde weiter an seinem Hals geleckt, gesaugt und geknabbert.

Langsam bewegten sich diese heißen Lippen tiefer.

Bis sie seine Brustwarzen erreichten, die sie umschlossen und anfingen leicht zu saugen. Während die Hände weiter hauchzart über seinen Körper strichen.

Fest biss er sich auf die Unterlippe um sich dazu zu zwingen, nicht auf diese Berührungen zu reagieren. Trotzdem entkam seinen Lippen ein leises keuchen als in seine Brustwarzen gebissen wurde. Nicht allzu fest, um ihm keine Schmerzen zuzufügen. Beruhigend strich die Zunge, über die nun harten Knospen, Bevor sie sich der anderen zuwandte um dieser die gleiche Aufmerksamkeit zu Teil werden zu lassen.

Obwohl Aya versuchte sich mit aller Kraft dagegen zu wehren, reagierte sein Körper auf diese Berührungen. So sehr er auch versuchte es zu leugnen, so musste er sich doch eingestehen das ihm diese Berührungen gefielen. Sein ohnehin beschleunigter Atem wurde noch etwas schneller, als heiße Lippen seinen Bauch hinab küssten und lange Haare ihn leicht kitzelten.

Moment. Lange Haare?

Eine Hand, die hauch zart über seinen Schritt fuhr, verhinderte einen weiteren Gedankengang in diese Richtung.

Sein ersticktes aufstöhnen entlockte dem anderen ein leises lachen.

Er spürte den heißen Atem des anderen an seinen Bauch was ihm eine Leichte Gänsehaut bescherte.

Diese vorwitzige Zunge, die neckisch in seinen Bauchnabel eindrang, entlockte ihm ein leises lachen. Quälend langsam wanderte diese immer tiefer.

Geschickt wurde jedoch das Zentrum seiner Lust übergangen, was dem Rotschopf ein leichtes grummeln entlockte.

Ohne Gegenwehr ließ er zu, dass seine Beine sanft auseinander gedrängt wurden.

Diese sanften Liebkosungen an seiner empfindlichen Schenkelinnenseite entlocktem dem Weiß Leader immer wieder leise Keucher.

Sich unter ihm windent versuchte er diesen sinnlichen Mund endlich dorthin zu dirigieren wo er ihn momentan am Dringensten brauchte. Und scheinbar hatte er auch Erfolg damit.

Die Zunge die einmal über seine komplette lange leckte, entlockte ihm ein weiteres heiseres stöhnen.

Kreisend bewegte sich die Zunge um seine Spitze, leckten die ersten verräterischen Tropfen seiner Lust weg.

Fordernd bewegte er sein Becken diesen Erlösung versprechenden Mund entgegen.

Mittlerweile war es ihm egal, wo er war oder wer ihn so sinnlich quälte. Das einzigste was er noch wollte war endlich erlöst zu werden.

"Bist du dir da sicher Kätzchen?"

Diese Stimme.

Er kannte diese dunkle, sinnliche Stimme.

Er kniff die Augen zusammen, als ihm die Augenbinde abgenommen wurde, und das Licht in seinen Augen brannte.

Das erste was er sehen konnte, waren zwei, vor Lust verschleierte, grüne Augen.

"Schu...Schuldig" war das einzigste was er keuchend hervorbrachte, bevor er abermals diese weichen, fordernden Lippen auf den seinen spürte, diese freche Zunge die vorwitzig seine Mundhöhle erkundete.

Seufzend ließ er auch den letzten Widerstand fallen, als er begann den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. Er war schon zu weit, um jetzt noch einen Rückzug zu machen. Über die Auswirkungen wurde er sich später sorgen machen.

Fordernd rieb er seinen Unterleib an dem des Telepatens, was diesen in dem Kuss keuchen lies. Aya konnte nur allzu deutlich spüren, dass sein gegenüber genauso erregt war wie er selber.

Schuldig griff nach etwas auf den Nachttisch und kurze Zeit später, vernahm Aya das klicken eines Schlosses.

Seine Hände! Er konnte sie endlich wieder bewegen da Schuldig die Handschellen gelöst hatte.

Atemlos lösten sie ihren Kuss.

Bestimmt versuchte Aya Schuldigs Mund, der mittlerweile wieder seinen Hals liebkoste, dorthin zu dirigieren wo er ihm momentan am meisten brachte.

Nach kurzem Aufenthalt an seinen Brustwarzen war der rothaarige Schwarz doch gnädig und ließ sich hinunter schieben.

Aya verkrallte sich in die dicken, langen Haare des deutsch, als sich dessen erlösungs- versprechender Mund um seine Spitze schloss.

Den Rücken durchdrückend, drängte er sich ihm entgegen, wurde jedoch bestimmt zurück auf die Matratze gedrückt.

Quälend langsam nahm der Scherz das Glied seines eigentlichen Feindes immer weiter auf. Was diesem leise Stöhner entlockte.

Erschrocken weiteten sich die Augen des Rotschopfes, als er ein kühles Gel an seiner Öffnung spürte. Wann hatte Schuldig das bitte gemacht?

Der langsam eindringende Finger ließ sich ihn kurz verkrampfen. Doch das verstärkte saugen und das streicheln des Fingers, in seinen Inneren, lies ihn sich schnell wieder entspannen.

Suchend strich der Finger die Innenseite entlang. Als sie ihr Ziel fanden, kam es Aya vor, als ob ein Feuerwerk in seinem Inneren explodieren würde, was sich ihm den Finger entgegendrücken ließ.

Enttäuscht stöhnte Aya auf als sich der Finger entfernte, nur um direkt danach mit einem weiteren zurück zu kehren.

Fordernd schob er sich ihnen entgegen, als sie zielstrebig wieder diesen Punkt in ihm trafen.

Schu weitete ihn noch etwas, in dem er noch einen dritten Finger dazu nahm. Auch er war schon viel zu weit um noch lange zu warten.

Aya öffnete überrascht die Augen, als sich dieser heiße Mund und die neckenden Finger gleichzeitig zurückzogen.

Mit einem tiefen, innigen Kuss versuchte der Telepat den Jüngeren abzulenken als er langsam, um ihn keine unnötigen Schmerzen zu zu fügen, in ihn eindrang.

Aya keuchte auf. Das war ein ganz anderes Gefühl, als die Finger vorher, es war viel größer und dicker.

Der Ältere gab ihm genug Zeit, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Erst als er ihm fordernd das Becken entgegen drückte, fing er langsam an in ihn zu stoßen. Schon bald wurden die Stöße schneller, fordernder.

Verlangend schlag der Rotschopf seine Beine um die Hüften des anderen, ermöglichte ihm so noch tiefer in ihn einzudringen. Laut stöhnend krallte er sich in den Rücken seines Liebhabers, hinterließ lange rote Striemen auf der sonst makellosen Haut des Telepatens, als dieser wieder diesen Punkt in ihm traf, und ihn so immer weiter auf seinen Höhepunkt zutrieb.

Als Schuldig dann auch noch mit einer Hand sein Glied umschloss und im Takt seiner Stöße pumpte, brachen auch die letzen Dämme.

Mit einen lautem Aufschrei ergoss er sich zwischen ihnen.

Das plötzliche zusammenziehen der Muskeln und die weitere Einengung in den ohnehin schon engen Körper stieß auch Schuldig über die Klippe der Lust. Mit einem letzten Stoß ergoss er sich tief in dem anderen Körper.

Das nächste was Aya wieder wahrnahm, war der Deutsche, der angezogen neben dem Bett stand.

Bevor er überhaupt auf die Idee kommen konnte etwas zu sagen, wurden seine Lippen mit einem sanften Kuss verschlossen.

Nur all zu bereitwillig ließ sich der Rotschopf in diesen Kuss fallen.

Als sie sich nach einer Ewigkeit, so erschien es ihm jedenfalls, wieder von einander trennten, zierte ein ihm nur allzu bekanntes Grinsen das Gesicht des Älteren. Dieser erhob sich schweigend und verlies ohne einen weiteren Blick das Zimmer. Und lies so einen reichlich verwirrten jedoch befriedigten Aya zurück.

Ende?

So also eigentlich ist das ja das Ende * grübbel * will jemand noch eine Fortsetzung?

Also Kritick, Verbesserungsvorschläge und natürlich auch Lob falls das überhaupt möglich ist immer gerne gesehen ^^.