Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ Begegnungen des Schicksals ❯ 19 ( Chapter 2 )

[ P - Pre-Teen ]
E-mail: MajinSakuko@yahoo.de
Rating: NC-17
Genre: Crossover
A/N: Lemon intended
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19. Teil
"Du bist also Dawns Vater", wiederholte Bulma nachdenklich. *Und? Was war daran so ungewöhnlich? War er impotent?*
Giles nickte und Bulma beschloss, nicht weiter zu fragen. "Können Sie ..."
"Wir können uns ruhig duzen, oder?", warf die türkishaarige Wissenschaftlerin ein.
Alle waren einverstanden, so fuhr Giles fort: "Kannst ... du uns helfen?"
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~Was?~ Vegeta war ein wenig verärgert aufgrund der Störung. Konnte man denn gar nicht mehr in Ruhe trainieren? Dass er eigentlich ja nur am Boden saß und sich von seinem Zustand als Super Saiyajin erholte, ließ er vollkommen außer Acht.
~Wir haben hier Besuch aus einer anderen Dimension und sie wollen Shenlong bitten, ihre Mutter wiederzuerwecken.~
~Und?~ Es klang eine Spur zu unfreundlich, obwohl er gar nicht wirklich so reagieren wollte. Hatte er doch allen Grund zu grenzenloser Freude, da er endlich die Grenze überschritten hatte, dann war er aber ja wieder zurückgestolpert ... ~Was hat das mit mir zu tun?~
~Ach, Vegeta! Tu nicht so dumm! Ich wollte dich bitten, die Dragonballs zu sammeln ... Du kannst das doch so schnell, oder?~ Natürlich wusste Bulma wie sie die Sätze formulieren musste, um den Saiyajin dazu zu bringen, die Dinge zu tun, die sie wollte.
Vegeta überlegte kurz und entschied sich dann, die Kugeln ein weiteres Mal zu suchen. Immerhin brauchte er wirklich eine Pause und die kurze Ablenkung würde ihm sicher auch gut tun.
~Was meinst du, Vegeta? Es ist so traurig, dass ihre Mutter tot ist ...~
~Von mir aus~, meinte er zurück und betrat gleichzeitig das Wohnzimmer, die Aufmerksamkeit auf sich lenkend. "Vor vier Monaten hatten wir einen Wunsch, also sind die Dragonballs wieder intakt. In einer halben Stunde hab' ich sie."
"Danke, Vegeta ..."
Mit dem Dragonradar und einer Tasche ausgestattet machte der Saiyajin sich auf den Weg, die goldenen Kugeln auf ein Neues zu sammeln.
Buffy runzelte die Stirn. Wer war denn das gewesen? Er schien sehr stark zu sein, trotzdem wirkte er nicht wie ein Vampir. Hatte er ihr Gespräch belauscht? Und weshalb hatte Bulma ein paar Minuten ins Narrenkastel gestarrt?
"Was sind Drachenkugeln?", fragte Dawn ihre Gastgeberin.
"Es gibt sieben Dragonballs, mit ihnen kann man Shenlong beschwören."
"Also ist er gar nicht stets existent?", wollte Giles neugierig wissen. "Wir ... wir dachten eigentlich, der Drache wäre ein echtes Lebewesen."
Bulma lächelte leicht und klärte die drei über Shenlong auf.
Vegeta war schon nach zwanzig Minuten wieder zurück, gerade rechtzeitig zum Mittagessen. Mrs. Briefs verwöhnte ihre Gäste, auch wenn diese es sich gefallen ließen, war es ihnen anzusehen, dass sie lieber Shenlong ihren Wunsch geäußert hätten. Doch nicht mal Buffy war schließlich so unhöflich.
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"Wie lauten eure Wünsche? Zwei habt ihr noch frei!" Die Erde erzitterte förmlich unter der donnernden Stimme des Heiligen Drachen.
"Na los", ermutigte Bulma Giles. "Mach schon, Shenlong wartet nicht ewig."
Doch der ehemalige Wächter konnte nur mit offenem Mund starren, wie auch Dawn, so etwas Gigantisches hatten sie noch nie zu Gesicht bekommen.
"Nein, wartet mal kurz", schnitt Bulma Buffy das Wort ab, die gerade anfangen wollte. "Ich habe eine Frage: Sagte Giles die Wahrheit über Joyce Summers?" Zu den Sunnydalern gewandt fügte sie hinzu: "Ihr versteht, dass ich eine Bestätigung brauche, oder?"
"Es war die Wahrheit." Shenlongs Augen hatten kurz aufgeleuchtet. "Wie lautet der zweite Wunsch?"
"Ähm ..." Buffy räusperte sich rasch. "Bitte erwecke unsere Mutter wieder zum Leben, großer Shenlong!" Die mächtige Erscheinung hatte selbst der sonst so unbeindruckbaren Jägerin Respekt abverlangt.
Die Augen des Heiligen Drachen glühten sekundenlang förmlich. "Auch dieser Wunsch wurde erfüllt."
Dawn sah sich um, konnte Joyce aber nirgends entdecken. "Wo ... wo ist sie?"
"Man wird immer dort wiedererweckt, wo man gestorben ist", klärte Bulma auf.
"Aha ..." Giles öffnete zwei Knöpfe an seinem Hemd, da ihm recht warm geworden war. "Dann wird der Zauber wohl gleich ablaufen ... Tschüss und danke für deine Hilfe, Bulma!"
Shenlong zerstrahlte und teilte sich in sieben Kugeln, die in alle Richtungen flogen.
Dawn winkte schnell und auch Buffy ließ sich zu einem Nicken hinreißen, als die drei Besucher, sich aus Bulmas Welt entfernten und zurück nach Sunnydale reisten.
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Die halbe Stunde ‚Pause' hatte ihm gut getan. Und nachdem er mit dem Mittagessen seine Kraftreserven wieder aufgeladen hatte, fühlte sich Vegeta dazu bereit, den Super Saiyajin noch einmal zu versuchen. Er konzentrierte seine gesamte Energie, bündelte jedes Quäntchen und schließlich gelang es ihm. Vegeta stand ganz ruhig in der Mitte des GR. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, seine Stirn in Konzentration gerunzelt. Was für ein unglaublich, ja, richtiggehend unheimliches, Gefühl! Die Energie floss in Strömen durch den Körper des Saiyajin, seine Aura sprühte regelrecht Funken und selbst der GR blieb nicht unbeeindruckt. Er begann langsam zu zittern, dass Vegeta beinahe fürchten musste, er würde explodieren. Doch lange hielt der Prinz es ohnehin nicht im SSJ- Level aus, der Energieverbrauch war noch zu hoch. Jetzt war es an der Zeit, den Super Saiyajin beherrschen zu lernen.
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Es war zwar nicht leicht, aber doch zu schaffen, sich damit abzufinden. Als Frau von Vorurteilen hatte sich Bulma noch nie gesehen, aber sie musste doch zugeben, dass es einem Klischee entsprang, dass Paare, die glücklich werden wollten, sich lieben mussten. Von jetzt an würde sie sich nie wieder voreilig eine Meinung bilden.
Vegeta und sie hatten viel Spaß miteinander, ob im Bett oder in einem ihrer häufigen Wortgeplänkel war eigentlich nebensächlich. Der Punkt war einfach, dass sie sich ein Leben ohne Liebe nie vorstellen hatte können. Das war mit einer der Gründe gewesen, weshalb sie so lange mit Yamchu zusammengeblieben war. Aber das Leben mit Vegeta war einfach ... anders.
Bulma seufzte und konzentrierte sich wieder auf ihren Bildschirm. Das Zeitdilatationsprojekt war schon seit geraumer Zeit abgeschlossen, leider ohne Fortschritte in dem Gebiet der Zeitreisen. Damit wurde der File ad acta gelegt und die junge Wissenschaftlerin widmete sich neuen Aufgaben, von denen es in der C.C. massig gab. Eine Reihe von Projekten standen in der Warteschlange, wie zum Beispiel der Überschallgleiter, dessen Konzept schon weitgehend entwickelt war, der aber trotzdem noch ein paar technische Verfeinerungen benötigte, um wirklich die Schallmauer durchbrechen zu können.
In ihrer Arbeit vertieft, merkte Bulma kaum wie die Zeit verging. Doch als es zu düster wurde, ohne zusätzliche Lichtquelle, die Notizen von ihrem Block zu entziffern, erkannte sie, dass es wohl Zeit fürs Abendessen war.
Nachdem alle Daten gespeichert waren eilte sie in die Küche um die Mahlzeit in der Mikrowelle zu erhitzen. Ihre Mutter hatte in weiser Voraussicht schon für das Wochenende vorgekocht, wohl darauf spekulierend, dass Bulma ohnehin zu wenig Zeit haben würde, das zu übernehmen. So waren sie und Vegeta während der Abwesenheit ihrer Eltern bestens versorgt.
"Zum Glück!", erklang die dunkle Stimme des Saiyajin wie aufs Stichwort von der Türe her. "Ich bin schon mal in den zweifelhaften Genuss deiner Kochkünste gekommen und habe nur knapp überlebt ..."
Bulma fuhr erschrocken herum, eine Hand beruhigend auf ihre Brust gepresst. "Musst du dich immer so anschleichen? Und hör auf meine Gedanken zu lesen!"
"Das hab ich gar nicht", erwiderte Vegeta ruhig und setzte sich an den Tisch. "Du hast mir die Gedanken geschickt."
"Ach, sei still", zischte Bulma und brachte das fertige Essen zum gedeckten Tisch, "und iss einfach!" Sie setzte sich dazu und begann ihrerseits ihr Mahl zu verzehren.
Vegeta grinste und widmete sich seinem beladenen Teller. ~Sei nicht so zickig.~
~Ich bin nicht ZICKIG!~, meinte sie prompt und schoss einen warnenden Blick in die Richtung des Saiyajin, doch wie gewöhnlich machten sie seine Augen weich und sie seufzte. "Wie war das Training?"
"Gut", war seine einsilbige Antwort. Trotzdem verstand Bulma. Er hatte also Fortschritte gemacht. Vielleicht würde sie ihn ja heute Nacht belohnen ...
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"Das müssen wir natürlich ausnutzen, wenn meine Eltern übers Wochenende weg sind." Bulma grinste Vegeta schalkhaft an, wandte sich kurz um und aktivierte den Whirlpool, auf dass die freizügig angelegte Badewanne von prickelnden Luftbläschen durchzogen wurde. Ihr eigenes Bad war zwar nicht klein - sogar die Dusche war groß genug für zwei -, aber so eine Badewanne war schon was ganz anderes. Das kribbelnde Gefühl auf der Haut und die Hitze, die von dem dampfenden Wasser herrührte, versetzte die beiden in die richtige Stimmung.
"Mhm ..." Sie war ihm einfach zu weit entfernt, so zog der Saiyajin sein kleines Genie zu sich auf den Schoß. Ihr wohliges Aufkeuchen traf noch sein Kinn, ehe sich ihre Lippen fanden. Bulmas eine Hand ruhte auf Vegetas Brust, während die andere über dem Nacken mit seinem Haaransatz spielte. Unvorhergesehen unterbrach sie den Kuss, drückte ihre Lippen kurz auf die Stirn ihres Mate. "Bin gleich wieder da ...", murmelte sie, erhob sich aus der Badewanne, wickelte sich ein flauschiges Saunabadetuch um den Körper und verließ das Bad tapsend, eine feuchte Spur hinterlassend.
~Was machst du?~, wollte Vegeta mürrisch wissen, der jetzt allein im Bad war, einzig die Erinnerung an Bulmas nackten Körper, an dem die glitzernden Wassertropfen abgeperlt waren, als sie aufgestanden war, hielt ihn noch aufrecht.
~Das wirst du gleich sehen.~
Leise grummelnd lehnte der Saiyajin sich zurück und verschränkte die Arme vor seiner [MS: nackten *roaarrr*] Brust. Doch kaum berührte sein Rücken den blanken Wannenrand, war Bulma auch schon wieder da, ein Tablett so balancierend, dass Vegeta nicht erkennen konnte, was sie damit transportierte.
"Neugierig?", schmunzelte sie und stellte das Tablett auf einen niedrigen Hocker, der für Bücher und ähnliches im Bad herumstand. Ein Glas stieß leise klirrend gegen eine Flasche und eine kleine, rote Frucht purzelte aus der prall gefüllten Schüssel auf das Tablett. Nachdem Bulma das Handtuch wieder abgelegt hatte [MS: Ähm ... GRR! Für alle männlichen Leser ...], stieg sie erneut in das heiße Wasser und kniete sich über Vegetas Schoß. "Süß oder prickelnd? Noch hast du die Wahl ..."
"Prickelnd", wählte er nach einem Blick auf das Tablett.
Lächelnd langte Bulma nach der Sektflasche, entkorkte sie und füllte die Flöte halbvoll. Vorsichtig flößte sie dem Mann unter ihr ein paar Schlucke ein, die Tropfen, die daneben liefen, hielt sie mit der Zunge auf. Etwas Kühles berührte ihre Wange und wanderte zu ihrem Mund. Vegeta hatte ihre Unachtsamkeit genutzt und sich eine Erdbeere geangelt, die jetzt von den Lippen der Türkishaarigen umschlossen wurde. Das Glas wurde wieder abgestellt und Bulma leckte die letzten süßen Tröpfchen der Frucht von Vegetas Finger, was diesem einen erotischen Schauer bescherte, der bis in die hintersten Winkel seines Körpers gelangte. Seine im wahrsten Sinne des Wortes WACHSENDE Erregung war nicht nur für ihn deutlich. Bulma rieb ihre sensibelste Stelle an seinem erigierten Glied, bis sie sich und ihren Mate gefährlich nahe an den Abgrund gebracht hatte. Schließlich richtete sie sich ein wenig auf und sank dann wieder nieder, Vegetas gesamte Länge in sich aufnehmend. Während sie ihn tief in sich fühlen konnte, stieß sie selbst mit ihrer durch die Erdbeeren noch süßeren Zunge in seinen Mund, der mit seiner kühlen Frische einen aufregenden Kontrast bildete, vor. Ihr Stöhnen vermischte sich mit seinem, während ihr Ritt schnell unkontrollierter wurde und sie beide immer höher treiben ließ. Vegetas Hände, die über ihren Rücken streichelten, sich einen Weg zwischen ihre aneinander gepressten Körper suchten und schließlich fanden, kosteten der Wissenschaftlerin ihre gesamte Beherrschung, um nicht sogleich den Höhepunkt der Lust Einzug halten zu lassen. Sie ließ ihre geschäftigen Finger über seine perfekt ausgebildeten Bauchmuskeln fahren, fühlte wie er darauf mit einem leicht wahrnehmbaren Zucken reagierte, und wanderte um die Seite herum auf den Fellspot zu, der ihr so lieb geworden war, da sie Vegetas Vertrauen ihr gegenüber bestätigte, weil er ihr gestattete, ihn so zu berühren, dass er jegliche Kontrolle über sich verlor, sich ihr vollkommen auslieferte, ohne Rückhalt [MS: Whoa! Was für'n Satz!].
Das Zittern, das seinen Körper wenig später erfasste, fand ein Echo, das durch Bulmas Muskeln schoss, und beide mit sich zog, um sie über die Klippe zu schubsen [JM: Also wirklich, das Zittern schubst die beiden so mir nichts, dir nichts die Klippe runter. Ganz schön hinterhältig!]. Die Erlösung, die er in ihr fand, hallte in ihrem lauten Stöhnen wider, das auch von den glatten Fliesen zurückgeworfen wurde, als sie den Kopf in den Nacken gelegt hatte, um ihrer Erfüllung kundzutun.
Eine Mannigfaltigkeit an unterschiedlichsten Eindrücken, vermischt mit den prächtigsten Farben explodierte hinter ihren geschlossenen Lidern, das Feuerwerk einen betäubten Eindruck hinterlassend. Nur langsam tauchte Bulma wieder aus ihrer Trance auf, überrascht erkennend, dass auch Vegeta noch kaum wieder alle Sinne beisammen hatte. Sie langte nach einer Erdbeere und ließ sie verführerisch vor den Lippen ihres Ouji schwingen. Vegeta aber hielt seinen Blick an ihrem Gesicht fest, mit einem Mal schnappte er blitzschnell zu, was Bulma überrascht aufquietschen ließ, und umschloss die süße Frucht, inklusive Bulmas Zeigefinger und Daumen mit seinen warmen Lippen. Die Beere wanderte langsam hinunter, eine wunderbar süße Spur nachziehend. Bulma schloss die Augen, Vegetas Zunge mit ihren Fingern spielen zu fühlen war schon genug, aber es auch noch SEHEN zu müssen, gab ihr definitiv den Rest.
Vegeta nutzte ihre Unaufmerksamkeit gnadenlos aus, grabschte sich zwei weitere Erdbeeren, ließ ihre Finger aus seinem Mund gleiten und nahm stattdessen die Früchte in die warme Höhle auf. Seine Lippen legten sich über Bulmas und öffneten sich, seine verlockende Zunge drängte eine der beiden Beeren in ihren Mund. Eine kleine INTERNE Essensschlacht resultierte und endete erst, als nicht mehr eine einzige Frucht oder ein Tropfen Sekt übrig geblieben war.
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"Eins, zwei ... oh, Kuso!", fluchte Bulma. "Das kann doch nicht ..." Sicherheitshalber zählte sie noch einmal nach, aber alles blieb wie gehabt: Da waren ganze drei Pillen zuviel in dem Monatsbogen. Das konnte nur bedeuten, dass sie sie vergessen hatte. Drei Mal ... Manchmal war die Intelligenz ein Fluch, so wie jetzt, da Bulma nur zu genau wusste, dass das hieß, dass sie schwanger sein konnte.
Was tat sie nur, wenn es wirklich so war? Ihre Beziehung zu Vegeta war schön und gut und vor allem noch immer geheim, aber wie sollte man schon ein Kind erklären? Die Geschichte mit dem Storch konnte sie höchstens Goku erzählen ... [BI: Hahahihi, der war gut!]

Preview: Ob Bulma wirklich schwanger ist? [BI: Klar, oder glaubst du auch (wie Goku), dass die Kinder vom Storch gebracht werden? In Bio wohl nicht aufgepasst, wie?] Und wie wohl der nächste Gegner heißen wird? Macht euch schon mal für die nächsten Xover bereit.

Cut-outs
"Du bist also Dawns Vater", wiederholte Bulma nachdenklich. *Und? Was war daran so ungewöhnlich? War er impotent?*
Giles nickte und ... [BI: Hahaha *gröl* Glaub ich eh. Ups, X [Name vom Autor zensiert] kommt schon mit ner lebensbedrohlichen Gabel auf mich zu, ich verdrück mich lieber.]
Director: Cut! Das war nicht so vorteilhaft ... ‚War er impotent?' und er nickt. Das kommt davon, wenn man Sätze im Nachhinein einfügt ...

Kuso - Scheiße