Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ CRASH!!! ❯ Crash ( Chapter 1 )

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A/N:(Nachtrag Anfang-OH MANN!!! Eigentlich wollt ich grad nur das zweite Kapitel hochladen…jetzt war das erste plötzlich weg…SHIT! So war das net gedacht…Mal schaun, ob ich das wieder grade gebogen krieg…Hoffentlich is jetzt nich grad jemand auf diese Fan-Fic gestolpert…das könnte dann etwas verwirrend sein…-Nachtrag Ende)

Ich Tja, tja...eigentlich war ich bis jetzt ja nur bei fanfiction.net, aber da ich jetzt ja auch angefangen hab hier meine Artworks hochzuladen, dacht ich mir, könnt ich genauso gut auch meine Fan-Fic hochladen....Wenn ich an meinen letzten Check denke, scheint es hier mit deutschen Lemons ja auch noch ziemlich rar zu sein....dagegen muß man doch was tun^^

Ach ja, ich entschuldige mich jetzt schon mal, für Tippfehler, ich geh zwar immer alles noch mal mehrfach durch, aber....irgendwas schleicht sich doch immer wieder rein....ts, ts....

Und vielleicht sollt ich noch ein letztes Mal warnen...die Lemon hier is Hardcore!! Solltet ihr also schwache Nerven haben, verklemmt sein oder die deutliche Darstellung von Sex ganz einfach nicht mögen....dann ließt das nicht!!! Denn ich bin alles andere als zimperlich...

CRASH!!!

Es war ein langer und anstrengender Tag gewesen. Den ganzen Tag hatte Bulma damit verbracht mit ihrem Vater im Labor an einigen komplizierten Vehikeln zu arbeiten. Völlig erschöpft ging sie die Treppe, die vom Korridor mit den Schlafzimmern zum Erdgeschoß , auf dem sich Wohnzimmer und Küche befanden, hinunter. Sie hatte das Gefühl, jeden einzelnen Muskel ihres Körpers zu spüren...und das in einer nicht gerade angenehmen Weise. Na ja, wenigstens hatte die heiße Dusche einen leicht entspannenden Effekt gehabt...nicht viel aber auch für diese leichte Linderung war sie dankbar...Alle glaubten immer, dass sie ein einfaches Leben führen würde, dass sie die Arbeit im Labor mit Leichtigkeit beweltigen und dass sie sie genießen würde...Ja, gut, zugegeben,...sie genoß sie im Grunde wirklich. Die Arbeit im Labor...das war ganz einfach ihre Welt. Hier konnte sie ihr geniales Gehirn bis aufs letzte ausreizen, sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen-hier hatte sie ihre Erfolgserlebnisse. Ähnlich wie Vegeta, Son-Goku, Yamshu und die anderen ihrer Freunde auf dem Schlachtfeld. Aber dennoch war es harte Arbeit...Wieder konnte man einen Vergleich zu Vegeta und Son-Goku stellen...Beide liebten den Kampf abgöttisch, wenn sie mit irgendjemanden ihre schier unglaublichen Kräfte mäßen konnten, waren sie in ihrem Element, waren frei und lebendig. Niemand würde es je in Frage stellen, dass sie es unwahrscheinlich liebten, zu kämpfen....und doch war es harte Arbeit für sie. Jeden Tag. Und so war es bei ihr, Denken und tüfteln war Zweifelsohne ihre große Stärke, aber dennoch war es anstrengend und mit viel Arbeit und Energieaufwand verbunden...Das konnte sich aber natürlich niemand vorstellen...Was soll denn schon großartig anstrengend daran sein, den Tag vorm Computer zu verbringen und mathematische Geniestreiche auszuüben, wenn man ohnehin ein Genie war...?

Auch egal...mit einem seufzen beendete sie ihre gedankliche Debatte und betrat die Küche. Ein verträumt-fröhliches Lächeln schlich über ihre Lippen, als sie sich ein paar Knabbersachen aus dem Schrank fischte und mit ihren Gedanken schon beim, mittlerweile schon so zur Gewohnheit gewordenen, Ausklang des Tages war. Jeden Tag freute sie sich schon früh morgens auf die immer so entspannenden und einfach erstaunlichen Abende-nie hätte sie das für möglich gehalten...Es hatte sich so entwickelt, dass sie abends immer mit Vegeta auf der Couch saß und sie sich zusammen durchs Fernsehprogramm zappten, was meistens zu Komplikationen führte, da sie sich eher selten einig waren, welches Programm nun laufen solle.....das typische Mann/Frau+Fehrnsehr-Problem eben-sie will sich in einem romantischen Liebes-Drama verlieren, während er es vorzieht, dabei zuzusehen, wie Autos durch die Luft fliegen und Gebäude zusammenstürzen. Aber es machte beiden durchaus Spaß...diese kleinen Diskussionen über das Fernsehprogramm(oder eigentlich allem erdenklichen). Sie genoß es, mit ihm zu streiten, er war weit aus pfiffiger als er allen immer glauben machen wollte[A/N:Ja, ja, halt imma fürse gegeben hätte und so weiter und so fort. Mit der Zeit aber, so wurde das ganze etwas tiefgründiger, war wohl die Neugier über den anderen,die die Scheu besiegte, der Drang etwas über den Gast, bzw. Gastgeber wissen zu wollen. Sie erfuhren immer mehr über den anderen, über sein Leben, über seine Vergangenheit, Zukunftspläne, Wünsche, Träume....Bulma war erstaunt,....sie hatte Vegeta immer für sein Handeln verurteilt, doch jetzt fragte sie sich wirklich, ob sie überhaupt ein Recht dazu hatte, ob sie ihm nicht vielleicht doch unrecht getan hätte...War es ihr denn erlaubt, oder überhaupt möglich jemanden zu be- und verurteilen, den sie eigentlich gar nicht kannte? Nun, nachdem sie so viel von seiner Geschichte erfahren hatte, wußte unter welchen Bedingungen er aufwuchs, er leben mußte, und er nie große Auswahlmöglichkeiten hatte, spürte sie sogar so etwas wie Reue, dafür, dass sie ihn gleich als ein herzloses Monster abgestempelt hatte. Sie hatte ihn immer an sich und ihren Freunde und ihrer Familie, an ihren Lebensstandard gemessen. Aber das war nicht zu vergleichen...kein bißchen. Ihr Leben mag wahrlich nicht immer einfach gewesen sein, aber verglichen mit dem seinen hatte sie im Paradies gelebt. Sie hatte den Luxus in Wärme und Geborgenheit, mit Liebe und Freundschafft aufwachsen zu dürfen und er....Er war ein Waise gewesen, großgezogen von einem tyrannischen Monster, in einer Welt, die nur aus Kälte und Haß, Verrat und Intrigen bestand. Welche große Wahl hatte er schon gehabt? Seine einzige Überlebens-Chance bestand darin, anderes Leben auszulöschen. Was hätte sie getan?....Versucht zu überleben, das ist schließlich der einfachste Instinkt einer jeden Kreatur. Kein Wunder, dachte sie, während sie das kochende Wasser in die mit zwei Tee-Beuteln gefüllte Tasse goß, dass er sein Herz verschloß und nun jedem eine kalte Fassade aus Arrogants und Kühlnis zeigt. Wie sonst sollte man einen solchen Horror durchstehen? Aber das war nun vorbei! Sie beschloß, dass es an der Zeit für ihn wäre, die Vergangenheit zu vergessen, oder zumindest hinter sich zu lassen. Das würde ein harter Weg werden, so viel stand fest, aber sie war überzeugt, das er es schaffen könnte, er war jemand, der alles schaffen konnte, sofern er nur wollte, und außerdem war sie wild entschlossen ihm dabei zu helfen. Sie sah doch, wie sehr er litt, und davon wollte sie ihn erlösen-koste es was wolle. Sie war seine Freundin, die einzige Person, der er je so viel von sich preisgegeben hatte...Aus irgendeinem unerklärlichen Grund, den keiner von beiden verstand, vertraute er ihr. "Ich weiß nicht,...Deine Anwesenheit beruhigt mich irgendwie...Und es tut gut mal mit jemanden reden zu können, dessen Hirn nicht gleich mit dem, was ich sage, völlig überfordert ist.", hatte er mal gesagt. Sie lächelte bei der Erinnerung daran....hatte er ihr doch tatsächlich ein Kompliment gemacht...

Auch er wußte mittlerweile mehr über sie, als wohl jeder andere...wahrscheinlich sogar mehr als dieser Versager von Ex-Freund ihrerseits. Wie oft hatte sie ihm doch frustriert erzählt, dass man mit Yamshu nicht reden konnte, dass er immer so furchtbar oberflächlich war und er ihr eigentlich nie zuhörte, wenn sie ihm was wichtiges erzählen wollte...und eine Schulter zum anlehnen hatte sie bei ihm schon gar nicht. Unverständlich, wie eine Pfeife wie der, eine solche, einfach faszinieren, Frau für so lange Zeit halten konnte..., war Vegetaeinem Grund war er unwahrscheinlich froh über diese Nachricht gewesen. Sie hatte ihn damals, nach diesen Worten, mit gespieltem Ärger in den Arm geknufft und sich dann, während er, von ihrem lachhaften Versuch ihm Schaden zuzuführen amüsiert, noch leise vor sich hin gluckste, an ihn gekuschelt. Er war mehr als nur überrumpelt, das hatte er nun wahrlich nicht erwartet gehabt. Sein erster Gedanke war, sie wegzuschieben, sie nicht zu dicht an ihn ranzulassen, aber als sie dann, schon halb im Land der Träume, in seinen Armen lag und ihm ihr völliges Vertrauen offenbarte, fühlte er wie jegliche Kraft aus seinem Körper wich, die nötig wäre um sie von sich zu drücken. Wie konnte sie nur so sorglos sein und sich blindlings in seine Arme werfen? Zögernd begann er ihr zärtlich über den Kopf zu streicheln und wurde sogleich mit einem zufriedenen Seufzen belohnt, während sich einer ihrer Arme um seine Taille schlang, damit sie ihm noch näher sein konnte. Unmittelbar bevor sie der Schlaf übermannte, murmelte sie noch die Worte "Vegeta....Es ist schön einen Freund wie Dich zu haben....". Er hatte noch eine halbe Ewigkeit so mit ihr in seinen Armen auf der Couch gesessen und über ihre Worte nachgedacht....Freund....Noch nie hatte ihn jemand so ehrlich und aufrichtig als seinen Freund bezeichnet...Er war verwundert über sich selbst gewesen, war er doch davon ausgegangen, dass ihn dieses Freundschaftsangebot hätte verärgern müßen, aber statt dessen...mußte er sich eingestehungen in den Armen des andern, auf der Couch vorm Fernseher einschliefen.

Endlich war der Tee fertig und sie machte sich mit ihrer Tasse und der Schale mit Knabbereien auf dem Weg ins Wohnzimmer. In der Tür blieb sie stehn und beobachte den Saya-jin, der auf dem Sofa lümmelte. Er hatte sie anscheinend noch nicht bemerkt. Ihr Blick wanderte fasziniert seinen gesamten Körper herunter, welchen sie nur immer wieder anschmachten konnte....Er war zierlich, was ihm einen edlen, ja eben prinzlichen, Touch verlieh und doch gleichzeitig so muskulös und männlich. Sie bewunderte ihn dafür, das er nie seine Haltung verlor, selbst jetzt, wo er faul auf dem Sofa saß, strahlte er noch eine enorme Würde und Anmut aus. Er war wahrhaftig ein echter Prinz. Sie betrachtete mit Sorgfalt sein Gesicht, sie liebte seine Gesichtszüge, welche maskulin, aber nicht zu hart waren. Aber was sie am meisten an seinem Gesicht mochte, was sie geradezu magnetisch anzog, war sein Mund, diese wohlgeformten Lippen, welche nur allzu oft dieses unvergleichlich sexy Vegeta-Grinsen trugen. Nur zu gut konnte sie sich vorstellen, wie sich eben diese Lippen hungrig, voller Leidenschaft, gegen die ihren pressen, sie wehrlos machten, und ihre Zunge zum Duell herausfordern würden. Wann hatte sie nur dieses Verlangen, wissen zu wollen, wie er schmecke, entwickelt? Ihr Blick wanderte tiefer, seinen strammen Hals hinunter, über seinen kräftigen Stiernacken zu seinem prächtigen Oberkörper. Er trug ein schwarzes Tang-Shirt und eine blaue Jeans, die sie ihm mal gekauft hatte. Er konnte ja nicht immer nur in seiner Battle-Suit rumlaufen...Eigentlich hatte sie erwartet, dass er sich darüber beklagen und es nie tragen würde, aber sie hatte sich geirrt, er trug die Sachen ziemlich häufig. Anscheinend hatte sie seinen Geschmack getroffen, und sie brachte ihm dann öfters Klamotten mit. Sie fand, dass er sagenhaft gut darin aussah, cool und zum anbeißen scharf! Ihre Aufmerksamkeit glitt nun langsam und voller Bewunderung einen seiner starken Arme hinunter, über den ausgeprägten Bizeps bis hin zu seiner großen, kraftvollen Hand. Wie sehr wünschte sie sich, davon mal ordentlich angepackt und bearbeitet zu werden....Ein Schmunzeln stahl sich in ihre Mundwinkel, als sie sah, dass er sich in seiner Sitzweise absolut nicht von den Menschen Männern unterschied, breitbeinig, die Handflächen auf den Oberschenkeln ruhend. Warum nur, machen Männer das ständig? Ist es wirklich unangenehm für sie, normal dazu sitzen? Sie errötete unwillkürlich, als sie bemerkte, dass sie die ganze Zeit über ihre Augen auf seinen Schritt fixiert hatte...Trotzdem konnte sie den neugierigen Gedanken daran, was er unter dem Stoff wohl zu bieten hätte, nicht bekämpfen....

"Willst Du für immer dort rumstehen?" Seine tiefe Stimme riß sie aus ihren sehnsüchtigen Gedanken und ließ sie schaudern. Sie schüttelte den Kopf, zum einem um ihre Phantasien zu vertreiben, zum anderen um seine Frage mit `nein' zu beantworten,"Ich bin nur mit meinen Gedanken etwas abgeschweift...". Sie schloß die Distanz zwischen ihr und der Couch, wo er sie schon erwartete. Mit einem leichten Rutsch zur Seite und mit der Handfläche auf die Polsterung klopfend, forderte er sie zum Platznehmen auf. Mit einem Seufzer ließ sie sich neben ihm nieder und hielt ihm die Knabber-Schale hin. Noch in der Schale kramend entgegnete er ihr mit einem Grinsen "Ach so....Ich dachte schon Du wolltest Dich nicht zu mir setzen..." Mit einem noch breiterem Grinsen lehnte er sich wieder zurück gegen die Lehne "Aber jetzt solltest Du aufhörn so viel zu denken...auch Dein helles Köpfchen brauch mal n als sie ihn umarmte und ihm einen Kuß auf die Wange drückte "...Wie könnte ich mich denn nicht zu Dir setzten wollen, hm...?" Grade, als sie sich wieder von ihm lösen wollte, spürte sie seinen sanften, aber bestimmten Händedruck auf ihrem Rücken, welcher sie fest gegen seinen Körper drückte. Was nun? Sie überlegte nicht lang und gab sich der überraschenden Aktion seinerseits hin...er war so angenehm warm. Sie kuschelte sich an ihn, den Kopf auf seiner Brust ruhend, schlang sie ihre Arme fester um ihn. Gleichzeitig begann er zärtlich ihren Rücken zu streicheln und mit ein paar widerspenstigen Strähnchen ihrer Haare zu spielen. Sie spürte den heißen Hauch seines nun etwas heftigeren Atems, wie er gegen ihre Schläfe streifte. Ein angenehmes Schaudern durchfuhr sie,...war er etwa erregt? Konnte es möglich sein? Dass er sie ebenso wollte, wie sie ihn, hatte er etwa auch diese Sehnsüchte? Es wäre wunderbar wenn es so wäre, sicher, ihre Freundschaft zu ihm würde sich schlagartig ändern, aber wenn er eh so empfand wie sie, wäre das sowie schon längst der Fall. Und außerdem...Scheiß auf die bloße Freundschaft wenn sie mehr von ihm haben könnte...wen interessierten da schon ein oder zwei eventuelle Komplikationen...? Sie wollte es jetzt wissen, frei nach dem Motto `Jetzt oder Nie', und das einzige was passieren konnte war, dass er sie abwies...was sie dann aber auch akzeptieren müßte...egal wie schwer es wäre. Aber wie heißt es doch so schön...No Risk, No Fun. Und so begann sie neckisch mit ihren Fingerspitzen über seine Brust zu streichen und eine Weile mit einem seiner Nippel, durch den Stoff hindurch, zu spielen. Sie rollte diesen sensiblen Teil seines Körpers so lange zwischen ihren Fingern bis er hart und steif war...so wie sie auch einen weiter tiefer gelegen Part seiner Anatomie wollte. Ihre Hand glitt tiefer, umspielte jeden einzelnen seiner prächtigen Bauchmuskeln und weiter über seinen Schenkel. Er atmete scharf ein, als er ihre zarte Hand zur Innenseite seines Schenkels wandern fühlte. Er mochte was sie tat, wie sie ihn erkundigte. Er wollte das schon so unglaublich lange, wie oft hatte er schon von einem solchen Moment geträumt, aber er war sich sicher, dass sie dieses Verlangen nicht mit ihm teilen würde. Nun, anscheinend hatte er sich geirrt, was er in diesem Fall aber alles andere als verfluchte...Er schluckte kurz, bevor er seinen Kopf senkte und an ihrem Ohrläppchen knabberte um kurz darauf daran zu saugen. Langsam ließ er seine Zunge aus dem Mund gleiten und begann sinnlich die Schnörkel ihres Ohres nachzuziehen. Sie versteifte unwillkürlich als sie seine feuchte, warme Zunge an ihrem Ohr arbeiten fühlte. Wie aufregend das doch war...und sie wollte mehr. Sie erhöhte den Druck ihrer Hand auf seine Innenschenkel, als sie unaufhaltsam immer höher strich, seiner absolut empfindlichsten Region entgegen. Unbewußt spreizte er die Beine ein wenig mehr um ihr besseren Zugang zu verschaffen, wortlos darum bittend, ihn zu streicheln. Doch sie wiedersagte seiner Bitte. Statt dessen strich sie nur einmal sacht, kaum merklich, mit einem Finger über seine Mitte. Sein Körper antwortete unmittelbar mit einem Ruck, der ihn durchfuhr und einem leisen, gequälten Stöhnen, das seinen Lippen entfloh. Die Reaktion, die er ihr entgegenbrachte, törnte sie ohne Ende an und sie begann wieder damit seinen Innenschenkel in unmittelbarer Nähe seines Schrittes zu massieren. Sie spürte, wie er immer wilder und ungehaltener wurde, wie er immer mehr die Kontrolle verlor. Sein Atem war mittlerweile rasend vor Verlangen. Er nippte und leckte vom sensiblen Fleisch hinter ihrem Ohr , den schmalen Hals hinunter und liebkoste ihre Schulter. Es war genug, er konnte nicht mehr, nicht mehr warten, sich nicht länger zurückhalten. Das hatte er schon viel zu lange getan. In den letzten Monaten hatte er immer wieder sein Verlangen für sie unterdrückt, versucht es im Keim zu ersticken...vergebens. Und nach all der Zeit hatte sich so vieles in ihm angestaut, dass es schon schmerzhaft war....und all das, seine grenzenlos zu scheinende Lust, seine animalischen Begierden, wollte nun endlich entlassen werden. Sein Körper schrie förmlich, er schrie nach Befriedigung. Und es war mehr als deutlich, dass sie willig war, sie ihm zu geben. Also warum länger warten? Wieder einmal verließ ihn für einen kurzen Moment die Beherrschung und er stöhnte gegen ihre samtweiche Haut. Er griff ihr Kinn und zog ihren Kopf zu sich hoch um ohne zu zögern und ohne Vorwarnung ihre Lippen mit den seinen zu versiegeln. Bevor sie wußte wie ihr geschah, verlor sie sich in diesem brennenden Kuß. Es war so unglaublich, seine Lippen waren weich und heiß und sie begann immer mehr in seinen Armen dahinzuschmelzen. Sie fühlte wie seine Zunge seinen Mund verlassen hatte und nun die Linien ihrer Lippen nachzog, sie dazu drängte, ihm Eintritt zu gewähren. Wie automatisch teilten sich ihre Lippen und ohne viel Zeit zu verlieren füllte er ihren Mund mit seiner Zunge. Er vertiefte den Kuß, indem er ihren Kopf fest gegen den seinen preßte. Gleichzeitig spielte er wild mit ihrer Zunge, umschlang sie voller Leidenschaft und ließ keine Stelle unberührt. Sie war so süß...und betörend. Er war kurz davor den Verstand zu verlieren, sie machte ihn völlig wahnsinnig! Seine Hände begannen wie von selbst ihren Körper, der jedem Mann das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen würde, an sich zu ziehen und zu erforschen. Er ließ sich zurück fallen, so das er, den Kopf auf der Armlehne gestützt, auf der Couch lag und sie auf sich, zwischen seinen Beinen platzierte. Dabei ließ er es nie zu, dass sich ihre Lippen trennten. Auch nicht als er seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre weiblichen Formen richtete. Seine Hände glitten ihren Rücken hinunter und nahmen die dünnen Träger ihres roten Satin-Nachthemdes mit sich, gefolgt vom Rest des glatten Stoffes. An ihrem Po angekommen, begann er sofort ihn zu massieren. Anfangs drückte er ihre Backen nur sacht zusammen, doch es dauerte nicht lange, dass er Tempo und Druck erhöhte. Nach einer Weile verließ eine seiner Hände ihren wohlgeformten Hintern und wanderte nach oben, wo sie sich zwischen ihre Körper schob. Voller Genuß massierte er die rechte ihrer prallen Brüste, und drehte ihre eregierte Brustwarze zwischen seinen Fingern. Es schien, als würden Wellen von Elektrizität durch ihren Körper rauschen. Sie war wie von Sinnen, noch nie hatte ihr ein Mann auch nur annähert so viel Vergnügen bereitet...und dabei hatte er doch gerade erst angefangen...Wie sollte das nur weitergehen? Sie hatte ja jetzt schon das Gefühl ihr Körper würde von diesen Stimulationen jeden Augenblick zerrissen werden. Sie wand sich in seine Armen, verlieh ihrer Ecstase Ausdruck. Doch er hielt sie fest gegen ihn gepreßt und widmete sich unbesonnen weiter ihren Brüsten. Sie war ihm nun völlig hilflos ausgeliefert, willig und zu allem bereit. Seine Aktionen ließen sie ununterbrochen und voller Gier gegen seinen Mund stöhnen. Wie wild begann sie seinen Körper durch den Stoff zu streicheln, sie wollte ihn überall berühren. Als ihr der Stoff allmählich auf die Nerven ging, packte sie sein Shirt an zwei Enden und zerriß es mit einem heftigen Ruck. "Oh-Ho...so ungeduldig...?" Er war überrascht, amüsiert und zugleich begeistert von ihrer plötzlichen Aggressivität, dass er den Kuß zwischen ihnen unterbrach. Ohne auch nur im geringsten auf seinen Einwurf einzugehen, küßte sie seinen Hals hinunter, auf Nummer sicher gehend, dass sie keine Stelle seiner Haut ausließ. Ihre Küsse waren nun nicht mehr scheu und zaghaft, sie waren voller Drang und Leidenschaft. Irgend etwas hatte er in ihr ausgelöst, das sie wild wie ein Tier machte, das seinem Trieb folgte,... ihre niedrigsten Instinkte geweckt. Ihr war jetzt alles egal, das einzige was jetzt von Bedeutung war, war er. Und das sie ihn wollte, wie noch nie zuvor, wie sie noch nie zuvor etwas wollte. Sie hob ihren Kopf und suchte Augenkontakt mit ihm. Ein kribbeln schoß durch ihren Körper, als sie die brennende Lust und die Erwartungswolle Neugier in seinen Augen blitzen sah. Seine Augen...oh, sie hatte das Gefühl, jeden Moment darin zu versinken. Er blickte sie mit einer solchen Intensität an, dass sie glaubte, seine Blicke spüren zu können. Die Hitze in ihrem Körper stieg unaufhaltsam an, als sie sich wieder runter beugte um seine Brust zu liebkosen, sie küßte jeden einzelnen Zentimeter seiner bronzefarbenden Haut, und biß ihn hin und wieder leicht um ihn zu necken, was er mit einem spielerischen Knurren beantwortete. Er war verwundert über sich selbst. Normalerweise, war er derjenige, der bestimmte, was abging, normalerweise würde er es nicht zulassen, dass eine Frau so agieren würde, doch in ihrem Fall war es etwas anderes. Er gab sich gerne ihrem tun hin, wollte wissen, was sie als nächstes tat. Das törnte ihn mehr an, als er es hätte sagen können. Und mal abgesehen davon, hatte er noch die ganze Nacht vor sich, um sich ausgiebig mit ihr zu beschäftigen, um ihr zu zeigen, dass er der Boß wäre. Jetzt aber wollte er nur genießen und sich von ihr verwöhnen lassen. Er streichelte sie, während sie sich mit seinem Oberkörper beschäftigte. Dann fing sie an ihre Hüfte hart gegen die seine zu streifen, ihm signalisierend wie dringend sie ihn brauchte. Ein Keuchen entwich seiner Kehle, als er fühlte wie sie sich immer wieder gegen seine Rute drückte, die ihm inzwischen härter als Stein vorkam. Es brauchte seine volle Konzentration um zu verhindern schon jetzt zu kommen. Es war einfach schon zu lange her, dass er das letzte Mal eine Frau hatte und dieses sensationelle Gefühl schien ihm nach und nach die Sinne zu rauben. Sie stöhnte laut als sie seinen Bauch, mit all den ausgeprägten, wellenartigen Muskeln küßte, sein Körper streckte sich vom Sofa ihr entgegen. Vegeta rang nach Luft, als sie ihre Zunge sinnliche Kreise in seinem Nabel drehen ließ. "Oh, Vegeta...", ein leises wimmern war von ihr zu hören als sie seinen Körper wieder aufwärts ging, ihren heißen Atem gegen seine ebenso heiße Haut hauchend, und seinen Adamsapfel sehnsüchtig zu küssen begann,"...bitte...". Seine Hände wühlten in ihren zerzausten Haaren, als sie seinen Unterkieferknochen mit ihrer Zunge nachzog. Ihre Stöße gegen seine Hüfte waren nun noch heftiger und unkontrollierter, voller Drang. Bulma verteilte brennende Küsse über seinem Gesicht, immer wieder bittend vor sich hin wimmernd, als er ihre leicht geschwollenen Lippen zu sich zog, die seinen nur noch Millimeter entfernt. Beide spürten den rasenden und heißen Atem des anderen, als sie sich für eine Ewigkeit, so schien es, in die Augen blickten. Bis jetzt waren beide noch unsicher gewesen, ob sie das wirklich tun sollten, doch nun waren alle Zweifel wie weggeblasen, als hätten sie nie existiert. Es fühlte sich einfach so richtig an...und es war richtig! Vegeta stellte den Kontakt zwischen ihnen wieder her, indem er seine Zunge kraftvoll in ihren Mund rammte und sie erneut zum Duell aufforderte. Sie stöhnten beide in den Mund des anderen, als ihre Hüften ihr Folterähnliches Spiel weiterführten. "Vegeta...mein Prinz...bitte...". Er grinste ihr Lustvoll entgegen, ihre Lippen immer noch kaum voneinander entfernt "Ja?". Sie schob eine ihrer Hände seinen Körper runter, zwischen ihre Hüften, wo sie ihn zu streicheln begann. Sie fühlte sein Härte, trotz der rauhen Jeans,...und sie begann zu erahnen in welchen Dimensionen er sich befand...Das konnte doch nicht...aber anscheinend doch. Sie vernahm sein langgezogenes Stöhnen, als sie ihn, mit mehr Druck, weiter streichelte. Urplötzlich überkam sie die Lust zu etwas Neuem. Yamshu hatte sie oft darum gebeten gehabt, aber sie lehnte immer angewidert ab, doch jetzt...das war eine völlig neue Situation. Jetzt war sie mit einem echten Mann zusammen. Sie ließ ihren Kopf sinken, so dass sie an seinem Ohrläppchen nuckeln konnte. "Duuu....Vegeta? Darf ich Dir eine Frage stellen?". Er schloß die Augen in Genuß, als er den verführerischen Tonfall ihrer Stimme vernahm...diese kleine Sirene. "Nur zu.", gelang es ihm mit Mühe hervorzubringen, er war völlig auf das Gefühl ihrer Berührungen konzentriert. Sie biß zärtlich auf seinem Ohrläppchen nieder, bevor sie ihm etwas ins Ohr hauchte, dass er nur durch seinen gut ausgeprägten Saya-jin-Hörsinn vernehmen konnte..."Darf ich Deinen Schwanz lutschen?" O.O

Wenn er nicht bereits gelegen hätte, wäre er vor Schock vom Sofa gefallen....DAS hatte er nun wirklich nicht erwartet. Er sah sie entsetzt und zugleich ungläubig an. Meinte sie das ernst? Das konnte sie doch nicht ernst meinen...unmöglich...oder doch?...Nein, ausgeschlossen. Er hatte sich verhört, ja genau, so muß es sein....aber er war sicher, sie hätte es gesagt...."...Bitte....was?" "Was hast Du gesagt?" Sie kiecherte leise als sie sich noch näher zu seinem Ohr vorbeugte "Ich sagte....Darf ich an Deinem Schwanz lutschen?" DA! Sie hatte es wieder gesagt-eindeutig. Also, bleibt zu klären, ob sie Verlangen danach. Und sie war sich sicher gewesen, es würde ihm gefallen. Wie konnte sie sich nur so irren. Sie begann ihn flehend vom Hals runter zu seiner Brust zu küssen "Vegeta...ich....oh, bitte" Sie küßte jeden seiner gerippten Bauchmuskeln hart und säuselte immer wieder ihre Bitte "...Vegeta...mein Prinz...bitte, oh bitte...ich will so gerne..." Er schloß die Augen mit Genuß und leckte sich die Lippen. Diese Frau war einfach unglaublich. Ihre Unterwürfigkeit machte ihn unglaublich an. Und dann ihre Bitte....wie konnte er ihr denn länger wiedersagen? Er atmete tief ein, bevor er sie an den Haaren packte und sanft zu seinem Mund zog, um sie tief und innig zu küssen. Als sich ihre Zungen wieder trennten, drückte er sie etwas hoch und betrachtete sie sorgfältig. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet, die Lippen von ihren Küssen geschwollen und in dunkles rot getaucht. Sie hatte eine so zarte und blasse Haut, wie Porzellan. Und ein so wunder-hübsches Gesicht das von ihrem seidigem Haar umspielt wurde. Wie schön sie doch war... Er konnte sich nicht erinnern, je eine so schöne und edle Kreatur gesehen zu haben...sie war perfekt! Sein Blick wanderte zu ihren straffen, vollen Brüsten, welche ihm das Wasser im Mund zusammen laufen ließen. Sie hatten genau die richtige Größe, nicht zu klein und nicht zu groß...einfach ideal für ihn um seine Hände damit zu füllen. Sie wimmerte leise, weil er seine Aktionen gestoppt hatte, bat ihn ihr endlich ein Zeichen zu geben, dass sie als Antwort deuten konnte "Vege..." "Schhh..." er unterbrach sie noch bevor sie auch nur ein einziges Wort hatte sagen können in dem er ihr einen Finger auf den Mund legte. Für einen kurzen Moment rieb er ihre zarten Lippen damit. Sie seufze leise, als sie seinen heißen Finger gegen ihre dünne Haut streifen fühlte. Vegeta ließ seine Hand ihren Körper runter gleiten und schob sie in ihr Höschen. Bulmaals sie fühlte, wie er ihre Klitoris berührte und sie langsam vor und zurück strich, sie zwischen seinen Fingern drehte. "Ah!....Vegeta, was....ugh...oh...oah...ngh-oooah..." Er lachte leise vor sich hin, als er sah, wie und wie schnell sie auf seine Spielerei reagierte. Sie wand sich über ihn und füllte den Raum mit ihrem wilden, immer intensiver werdenden Stöhnen. Um ihr noch größeres Vergnügen bereiten zu können, schob er ihr seine gesamte Hand zwischen die Beine, die Innenseite seiner Hand gegen ihr Lustzentrum reibend, während seine Finger nun das sensible Fleisch ihre verborgenen Lippen strichen. Er grinste teuflisch, als er fühlte wie triefend feucht sie war "Oh ja, das magst Du, nicht?(er grunzte kurz) Aber es wird noch besser..." Seine Finger kreisten um ihren pochenden Eingang, bevor er zwei in sie hinein gleiten ließ. " Oh ja,....Vegeta, ja, oh ja, ja, ja,...oh ja..." Sie griff nach seinem Handgelenk um sich daran festzuhalten, sie spürte, wie sie ihr Gleichgewichtsgefühl so langsam verlor. Wie von Sinnen begann sie, seine Hand zu reiten, stieß sich auf ihr hin und her, ihre geschwollene Klitoris gegen seine Handfläche reibend. Sein Blick wanderte voller Gier zwischen dem Punkt, wo seine Hand mit ihr vereint war, und ihren, durch ihre heftigen Bewegungen, auf und ab wippenden Brüsten. Er wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Plötzlich schoß sein Kopf hoch, auf ihren hüpfenden Busen zu. Wie gebannt starte er auf ihre Knospen und preßte seine feucht-warme Zunge gegen einen der harten Nippel, bevor er ihn ganz in seinen Mund nahm, um eifrig wie ein hungriges Kind daran zu saugen. Sie schrie in Ecstase, wiederholte immer wieder seinen Namen. Sie fühlte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, und sie wußte schon jetzt das es der stärkste sein würde, den sie je erfahren hatte...und der erste, den ihr ein Mann verschafft hatte. "VEGETA" Sie warf ihren Kopf zurück, als sie kam. Die ganze Welt um sie herum schien zu explodieren, und sie fühlte eine gewaltige Welle puren Glücks durch ihre Glieder rauschen. Das war das unglaublichste, was sie je empfunden hatte...und sie war glücklich, dass es Vegeta war, der er dieses Gefühl verschafft hatte. Während sie ihren Orgasmus auslebte, ließ er sich wieder zurück fallen und beobachtete sie und war mit seinem Werk mehr als zufrieden. Er war dabei sie vollständig zu erobern, und er wußte, am Ende dieser Nacht, würde sie völlig ihm Gehören-für immer! Ihr Körper bebte noch immer als sie die Augen einen Spalt öffnete und auf ihn hinunter sah, mit einem zaghaften Lächeln auf den Lippen.

"Na? Hat Dir das gefallen...? Das war aber nur eine kleine Aufwärm-Übung...á la `Vegeta Spezial'...Nur zur Information." Er grinste, als er seine Hand, die sie eben noch voller Eifer geritten hatte, zu seinem Mund führte und sie sinnlich mit seiner Zunge von ihrem süßen Saft säuberte, seine Augen nie von den ihren lassend. Er unterstrich seine Aktion mit einem genußvollem Stöhngeräusch. Sie blickte ihn mit großen Augen an, das war der absolut erotischste Anblick, den sie je vernommen hatte. Und sie war sich sicher, so erfahren wie er auf diesem Gebiet zu seien schien, absolut Zweifelsohne, war das noch lange nicht der letzte. Sie würde wohl noch viel in Sachen Erotik und Liebe machen von ihm lernen werden...und sie wollte ihm eine gute und gehorsame Schülerin sein. Für sie stand fest, er WAR die nr.1 !!! Er ließ ihr noch einen kurzen Moment Zeit, ihren Atem vollständig wieder zu finden, denn er war überzeugt, dass es ihr bis jetzt nicht vergönnt gewesen war, einen Orgasmus zu erleben, ihr idiotischer Ex-Freund war nie und nimmer in der Lage ein Frau richtig zu beglücken, und er wollte sie nicht gleich überanstrengen. Schließlich war sie eine äußerst zerbrechlich Menschen-Frau, bei der er vorsichtiger sein mußte, das durfte er nicht vergessen. Als er sicher war, dass sie fortfahren konnten, umfasste er ihren Kopf mit seinen Händen und drückte sie runter zwischen seine Beine, wo sie sehnsüchtig begann die Ausbeuleung seiner Hose zu küssen. Er japste bei diesem Gefühl und startete in einem langsamen Rhythmus sich gegen ihr Gesicht zu reiben. Nach nur ein paar Sekunden jedoch erhöhte er seine Geschwindigkeit. Er atmete schwer und ließ hin und wieder ein lustvolles Grunzen von sich hören. Sie wand sich dem Verschluß seiner Hose zu und löste den Knopf aus der Lasche und öffnete den Reisverschluß "Ich nehm das als ein `ja'" Ihre Finger griffen eilig nach dem Bund der Hose um sie ihm auszuziehen. Um ihr den Prozess zu erleichtern hob er ihr seine Hüfte ein Stück entgegen. Dann richtete er sich etwas auf und stützte sich auf seine Arme um sie besser beobachten zu können. Er wollte sehn, wie sie seinen Liebesschwengel bearbeiten würde. Allein den Gedanken daran fand er unbeschreiblich erotisch. Mittlerweile hatte sie seine Jeans achtlos in irgendeine Ecke geworfen und sich wieder ihrem Ziel zugewendet, welches sie jetzt völlig gebannt und in Ehrfurcht anstarrte. Sie spürte wie ihr heißer und heißer wurde und er konnte die Gier in ihren Augen funkeln sehn. Er empfand eine enorme Genugtuung. Bis jetzt ist doch noch jede Frau beim Anblick seiner Ausmaße erstarrt. Sie schluckte,... das war...sie fand keine Worte für das was sie sah...oh ja, sie hatte bereits gefühlt, dass er was besonderes war, dass er groß war, aber...so groß...noch nie hatte sie einen Penis von der Größe gesehn, der aber noch nicht im "Hilfe, ich hab Angst"-Bereich liegt, sondern einfach nur...groß *Wo versteckt er das nur?*...Und das war jetzt alles ihrs...der reine Wahnsinn[A/N: Ja, ja, ich weiß. Alle behaupten imma, die Größe wär nicht entscheidend, aber mal im ernst...glaubt ihr das? Ist doch wohl sie kaum hörbar, bevor sie ihren Kopf niedersinken ließ.

Sie war nicht ganz sicher, was sie nun tun sollte, wie sie es am besten für ihn machen konnte...Immerhin hatte sie das noch nie zuvor getan, ja noch nicht mal einen Gedanken daran verschwendet. Deshalb entschied sie sich, einfach aus dem Bauch heraus zu handeln und zu tun, was ihr ihr Gefühl grade sagen würde. Nach kurzer Überlegung tat sie das erste, was ihr in den Sinn kam. Sie neckte ihn indem sie seine Innenschenkel küßte, daran knabberte, leckte und saugte, wobei sie sachte, aber stetig, immer höher auf seinen, ihr den Atem nehmenden, Ständer zuging. Währenddessen blickte er, völlig unter Spannung stehend, auf sie runter. Es brauchte seine gesamte Kontrolle um nicht pausenlos zu stöhnen und zu grunzen, was ihm ab und zu aber doch nicht gelang.... Auf ihrem Weg nach oben, den sie mit feuchten und heißen Küssen bedeckt hatte, berührte sie kurz eines seiner Eier mit der Nasenspitze, was ihn abrupt aufstöhnen ließ. Sie mochte es sehr, wenn er diese Töne seiner Erregung machte...und sie wollte mehr davon hören. Sie plazierte einen leichten Kuß auf einen seiner großen Säcke[A/N: Ich hab ma in allem, wie extrem geil er mittlerweile war...Noch nicht jedenfalls. "Mach weiter...", brachte er mit schwerer Stimme hervor. Sie liebte seine tiefe und rauhe Stimme über alles, sie war einfach wahnsinnig sexy und männlich und ließ ihre Knie jedesmal zu Wackelpudding transformieren. Außerdem merkte sie, dass es sie antörnte, wenn er ihr in diesem speziellem Tonfall Befehle gab und sie war nur zu gerne dazu bereit, sie zu befolgen. Sie küßte seinen Penis, wo er mit seinem Unterleib verbunden war und glitt mit ihrer Zunge, fest gegen ihn gepreßt, zu seiner sensiblen Spitze. Bevor sie ihn in ihren Mund nahm, hauchte sie im einen Kuß auf die Eichel und bohrte ihre Zunge leicht gegen ihn. Ein Schrei des puren Vergnügens war seine Reaktion. Eine seiner Hände hatte sich in ihre Haare gewühlt und streichelte ihren Kopf genüßlich, mit der anderen hielt er die Balance. . Sie vernahm ein Geräusch von ihm, das sie an das Schnurren einer Katze erinnerte...einer ziemlich großen Katze......gemischt mit seinem immer häufiger werdenden Grunzen und Stöhnen. Sie nuckelte und saugte an ihm, voller Eifer und Hunger, wie ein Kälbchen, das bei seiner Mutter trinken würde. Und er hatte in der tat das Gefühl, sie wäre dabei ihn zu melken....das empfand er allerdings ganz und gar nicht als etwas schlimmes...Während ihre Lippen und ihre Zunge mit der Spitze seiner Männlichkeit beschäftigt waren, pumpte sie eine Hand, ihn fest umfassend, auf seiner Basis auf und ab. Die andere Hand massierte auf zärtlichste Weise den weichen Teil seiner männlichen Erscheinung. Er streichelte immer noch ihren Kopf und es schien nicht so, als hätte er vor damit aufzuhören. "Braves Mädchen..." brachte er nur noch mühsam hervor. Sein schwerer Atem verbot es ihm fast völlig etwas zu sagen. Sie begann damit, ihn tiefer in ihren Mund zu schieben, sie fuhr ihn auf und ab, die Zunge gegen seine Härte gedrückt. Mit jedem Mal nahm sie ihn tiefer rein,... sie mußte sich erst langsam an das Gefühl ihn weit in ihrem Mund, bzw. ihrer Kehle zu haben, gewöhnen. Doch schon nach relativ kurzer Zeit konnte sie ihn, mehr oder weniger problemlos, bis zum Anschlag nehmen, auch wenn sie nicht wirklich wußte, wie sie das anstellte und sie überzeugt war, am nächsten Morgen unter Muskelkater im Kiefer leiden zu würden. Aber das war jetzt nebensächlich. Was zählte, war ihrem mächtigem Saya-jin Freude zu bereiten. Als sie einmal kurz von ihm lassen wollte, um besser Luft holen zu können, drückte er sie, auf halben Wege hoch, wieder vollständig auf ihm runter "Ja! Genau....genau hier....ngh....hier ist es gut.....ah...oh Kami, ja...oaaah...." Wenn ihr Mund nicht mit was anderem beschäftigt gewesen wäre, hätte sie über seine heftige Reaktion gelächelt. Er hatte nun völlig die Kontrolle verloren und genoß ihre Dienste in vollen Zügen. Seine Hüften hatten mittlerweile eine Art Eigenleben entwickelt und stießen sich voller Drang auf und ab, seinen Penis unaufhaltsam rein und raus aus ihrem Mund pumpend. Sein Tempo steigerte sich ununterbrochen, bis es letztendlich übermenschliche Ausmaße angenommen hatte. Sie konnte sein Gesicht aus ihre Position, zwischen seinen Beinen, nicht sehen, aber es trug einen Ausdruck, purster Ecstase. Er hatte die Augen fest geschlossen und seine Lippen trugen ein lustvolles, leicht wahnsinnig wirkendes, Lachen. Nun, ununterbrochen und laut stöhnend, warf er seinen Kopf abrupt von einer Seite zur anderen. Er war so nah. Für einen kurzen Moment, hatte er überlegt, ob er sie nun von sich ziehn sollte, um nicht auf diese Weise zu kommen, aber er verwarf den Gedanken schnell wieder. Es war sein erstes Mal, seit vielen, vielen, vielen Monaten ohne Sex und er fand, es wäre gut wenn er, der Erleichterung wegen, erstmal auf diesem Wege abspritzen könnte, bevor er richtig zur Sache kommen würde und er dann auch über seine gewohnte, legendäre Ausdauer verfügen konnte. Schließlich ist er genau dafür, und für seine gewaltige Anatomie, bei den Frauen im Weltall bekannt. Und er wollte Bulma nichts vorenthalten, was andere Frauen hatten genießen dürfen-sie sollte das gesamte Programm kriegen. Wofür er aber noch einige Nächte brauchen würde, denn er war wahrscheinlich der einzige Mann im Universum, der über so viele Praktiken und Techniken, in der Kunst eine Frau zu "erfreuen" , verfügte. Und er war wild entschlossen, neue Methoden mit ihr zu erforschen. Aber er hatte ja Zeit, genug Zeit. Mit einem markerschütternden, animalischen Schrei kam er im gewaltigsten Orgasmus, den er je erlebte(und das waren eine Menge...). Gerade, als sie dachte, sich an seinem glühend heißen(so kam es ihr zumindest vor) Kolben zu verbrennen, fühlte sie wie sein Sperma in einem kraftvollen *mh, anscheint ist alles an ihm Kraftvoll* Strahl in ihre Kehle spritzte. Sie war nicht sicher gewesen was sie hätte erwarten sollen, aber sie war sicher, dass sie sich auf etwas unangenehmes vorbereiten mußte. Um so erstaunter war sie, als sie seinen salzigen Geschmack wahr nahm und sich eingestehn mußte, dass ihr seine lebenspendende Flüssigkeit sogar sehr zusagte. Gierig schluckte sie alles von seinem weißlichem Saft, den er preisgab. Sie leckte und schlürfte so lange an ihm, bis nicht ein Tropfen mehr übrig war.
Sein Körper bebte noch, als er sich zum sitzen aufrichtete. Er griff ihr Gesicht mit beiden Händen und zog sie zu sich, für einen glühend, leidenschaftlichen Kuß. Er schmeckte sich selbst an ihren Lippen und ihrer Zunge und saugte fest daran. Etwas, was beide als sehr erotisch empfanden. Dann entgegnete er ihr ein hinterhältiges Grinsen. Sie wußte nicht wieso, aber sie verspürte plötzlich das Bedürfnis nach unten zu schauen, und sah...dass er bereits wieder hart und steif war. Ihre Augen schossen zu den seinen zurück und sie sah, dass er nun noch breiter grinste. "WOW! Das war wirklich unglaublich..." Er packte sie an den Schultern und drehte sie so, dass sie wieder normal auf dem Sofa saß "...aber jetzt bin ich an der Reihe.Jetzt wirst Du dafür bezahln....wie sollte denn das gehen? Aber genießen, ja, das tat sie! Er inhalierte ihren weiblichen Duft, bevor er sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub und ihre Klitoris zu lecken begann. Seine Zunge zog ihre fiesen Kreise um den kleinen Knopf, drehte ihn vor und zurück. Dann fuhr er ihre Lippen entlang, um ihren Eingang und ließ seine Zunge leicht ihn sie eintauchen. Sie keuchte seinen Namen und krallte sich in seinem dicken, der Schwerkraft strotzenden Haar fest, ihre Augen waren fest geschlossen und ihr Kopf in den Nacken gelehnt. Er entzog ihr wieder seiner Zunge, ein protestierendes Wimmern von ihr erntend "Hab Geduld...Du kriegst schon noch was Du willst..." Seine Worte wurden zum Teil von ihrem feuchten Fleisch gedämpft. Er wendete sich wieder ihrem zentralen Punkt zu, er fing an hart an der Kirschkern großen Kugel zu saugen und sie mit seinen Zähnen zu kneifen. Sie schrie seinen Namen und flehte um Gnade, aber er dachte nicht im Traum daran, zumal er auch genau wußte, dass sie nicht wirklich wollte, dass er aufhörte. Er grinste gegen ihr Fleisch. Auch wenn die verbale Sprache der weiblichen Wesen oft äußerst verwirrend und für einen Mann nicht unbedingt eindeutig verständlich war, so war ihre Körpersprache doch um so deutlicher. Er nahm seine Hand zu Hilfe und schob zwei Finger in ihre bittende Öffnung. Seine Finger suchten hektisch nach ihrem inneren Freudenpunkt. Als er die rauhe Stelle gefunden hatte, pumpte er seine Finger schnell in ihr hin und her, pausenlos hart gegen ihren G-Punkt stoßend, während er die volle Länge ihres zweiten Lustorgans auf und ab leckte. Er trieb sie immer dichter an ihr Limit, bewegte seine Finger schneller und schneller, saugte an ihr härter und härte. Ihr intensives Stöhnen hallte in seinen Ohren wieder und trieb ihn fast in den Wahnsinn. "Vegeta... ooohhhhn ....Vege......ah...oh....ja, oh ja, ja, JAAAAA......OH GOTT, VEGETA......das ist...ngh...so, sooo gut..." Sie stieß ihm ihre Hüfte entgegen, um sich seinem Rhythmus anzupassen "...fick mich, fick mich, FICK MICH!!!..." Ihre Worte machten ihn immer geiler, am liebsten hätte er sich augenblicklich, ohne zu zögern auf sie gestürzt und ihre Bitte erfüllt. Aber noch nicht, erst mußte er noch zu Ende bringen was er begonnen hatte, ihr zeigen welch Glück sie hatte, ihn, den Saya-jin No Ouji, als Liebhaber zu haben. Und vor allem mußte er ihr beibringen, dass er der Boß, ihr Meister war und dass sie ihm keine Befehle geben konnte. Ficken würde er sie, keine Frage, aber erst wenn er wollte....Oh Gott, und wie er sie dann ficken würde! "Alles zu seiner Zeit..." Er zog seine Finger aus ihrer triefenden Vagina und ersetzte sie durch seine Zunge, währen seine Finger die vorherige Aufgabe seiner Zunge übernahmen. Seine Zunge stoß eifrig in ihr hin und her, ahmte nach, was er mit seiner Stange machen wollte...und würde. Als sie kam, floß ihm ihr Saft in Strömen entgegen und er machte sich sogleich daran alles sorgfältig aufzulecken. Er trank jeden Tropfen ihrer süßen Flüssigkeit, dabei gierig schlürfend und grunzend. Sie wimmerte seinen Namen und ein fieses Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Nein, noch nicht, kleine Nymphe...noch nicht. Ohne Gnade, ohne ihr die Chance sich zu erholen zu geben, begann er von neuem, sie zu lecken und zu streicheln. Diesmal dauerte es keine paar Minuten, bis sie kam. Aber er war noch immer nicht fertig mit ihr, er wiederholte seine Aktionen immer und immer wieder, forderte einen Orgasmus nach dem anderen. Nach geraumer Zeit und unzähligen Orgasmen später, zeigte Vegeta endlich Gnade und ließ von ihr. Jetzt, dachte er, jetzt bin ich soweit. Nun sollst Du kriegen was Du willst und was Du brauchst....und was Du verdienst.
Er versank mit ihr in einem Kuß voller Leidenschaft, während er sie um die Taille packte und ein Stück anhob um sie auf die Kante der Rückenlehne zu setzen. Dann kniete er sich vor sie, plazierte sein hartes Glied direkt vor ihren, auf ihn wartenden Eingang, und wand ihre Beine um seine muskulöse Taille um besseren Zugang zu ihr zu haben. Mit einer leichten Stoßbewegung, schob er die Spitze seines Schafts in sie hinein, grinste teuflisch und entzog sich ihr wieder, grade als sie sich erleichtert in seine Arme hatte fallen lassen wollen. Mit einem frustrierten Wimmern blickte sie ihn fragend an. "Bitte darum!" "Ich will, dass Du mich bittest...." "...Bitte....bitte, Vegeta..." "Was? Was ist es, worum Du mich bittest, mh? Sei genauer! Sag präzise was Du willst und ich werde es Dir geben." "Verflucht, Vegeta!....Nimm mich, nimm mich doch endlich, ich flehe Dich an....nimm mich! Besorgs mir!" "Mehr! Flehe mehr!!!" " Oh Vegeta-Sama....Ich will Deine Macht spüren. Ich will dass Du mich besteigst, mich vögelst, mir den Verstand rausbummst. Ohhhn, mein starker, mächtiger Prinz....ich gehör ganz Dir. Mach mit mir was Du willst, nur mach was...Laß mich wie eine Frau fühlen...wie Deine Frau. Ich will Dich in mir spüren, ganz tief in mir......bitte...." Er griff nach ihren Po und gab ihr noch einen heftigen Kuß, bevor ..."Braves Mädchen. Jetzt bin ich willig Dir zu geben, wonach Du verlangst." ....er sein Rohr mit einem kraftvollen, gekonnten Stoß vollständig in sie hinein rammte.
Sie schrie in Begeisterung, als er sie füllte. Er fühlte sich so unglaublich gut in ihr an. So hart. So dick. So Groß. Sie glaubte, schon jetzt kommen zu müssen, nur vom bloßen Gefühl ihn in ihr zu haben, zu fühlen, wie er gegen ihre inneren Wände rieb, sie dehnte. Nie hätte sie vermutet, dass sich ein Mann so gut anfühlen würde.
Mit aller Macht versuchte er sein Vergnügen zu verstecken, doch das Gefühl, wie sie sich um ihn herum anfühlte war zu viel für ihn, selbst er konnte sich nur bis zu einem bestimmten Punkt kontrollieren. Und der wurde so eben überschritten. Sie war so eng, ihre Wände feucht und glühend heiß. Die Stimulation, die von ihrem Körper ausging, war die reinste Freuden Folter. Er stöhnte laut als er in sie vorstoß, doch durch ihren eigenen Schrei hörte sie es nicht. Er blieb eine Weile Regungslos ihn ihr stecken, er wußte ihr Körper brauchte einen kurzen Moment, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Während dessen teilte er einen sinnlichen Kuß mit ihr. Als sich ihr Körper für ihn bereit fühlte, stieß sie ihre Hüfte gegen die seine, forderte ihn auf mit seinem Liebesakt zu beginnen. Er ließ sich kein zweites Mal bitten und startete einen tödlich langsamen, aber tiefen Rhythmus. Er entzog sich ihr fast ganz nur um im nächsten Moment wieder tief in sie einzudringen. Bei jedem Stoß stöhnte er genußvoll vor sich hin,....genau wie sie. Sein langsames Tempo war eine Tortur, aber er behielt es bei, für lange, lange Zeit. Sie klammerte sich an ihn, ihre Arme unter seinen Axeln, um seinen Rücken geschlungen. Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter. Sie strich ihm sacht über den Rücken und kratzte ihn dabei unentwegt und kaum merklich mit ihren langen, femininen Fingernägeln, was ein angenehmes Kribbeln in ihm auslöste. Nach und nach erhöhte er sein Tempo leicht und verkürzte die Abstände zwischen seinem leisen Grunzen und ihrem entzückten Stöhnen. Während er sie liebte, ließ er seine kräftigen Hände über ihren Körper wandern und drückte hin und wieder ihr zartes Fleisch. Ihr Stöhnen wurde nach und nach immer intensiver, lauter und drängender. Sie wollte, dass er sein Tempo erhöhen, sie härter rannehmen würde, aber er hatte vorerst andere Pläne. Er wollte jede Sekunde mit ihr voll und ganz genießen, er hatte ja noch die ganze Nacht Zeit um sie gröber zu vögeln. Aber auch sein langsamer Rhythmus forderte letztendlich seinen Tribut....Sie glaubte, jeden Moment zu explodieren, zu sterben, wenn er ihr nicht endlich Erleichterung gönnen, sie über die Schwelle schieben würde. Ihre Zunge verließ ihren Mund und zog sich über seinen Hals sinnlich zu seinem Ohr hoch, wo sie mit seinem Ohrläppchen zu spielen begann. Dann lutschte sie kurz daran, um ihm kurz darauf seinen Namen ins Ohr zu hauchen. Ein tiefes Grollen verließ seine Kehle und er gab ihr einen harten und schnellen Stoß, dann setzte er sein vorheriges Tempo fort. Sie schrie und krallte sich, unterwürfig wimmernd in seine Schultern. Er lachte leise über ihre Reaktion und küßte sie hart auf die Wange "Mmmh...das magst Du, nicht, meine Süße?" Dann drückte er seine eigene Wange gegen die ihre, und konzentrierte sich voll auf ihre Geräusche, wissend, dass er sie jetzt fast soweit hatte. Er drückte ihren zerbrechlichen Körper fester gegen den seinen, ihre prächtigen Kurven schmiegten sich an seine, mit perfekten Muskeln übersäte Front, und er blickte ihr, während seiner sachten Bewegungen, tief in die Augen. In dieser Stellung verharrte er solange, bis sie ihren Kopf ruckartig nach hinten warf, ihm ihren Hals wie eine Opfergabe präsentierte, den Griff ihrer Beine um seine Taille verstärkte um ihn noch tiefer rein zu bringen und schließlich ihren Höhepunkt mit einem lautem und langen Stöhnen kundtat. "OOOOOAAAAHHHH!!!!"
Er kämpfte mit sich, zum ersten Mal hatte er das starke Bedürfnis, eine Frau zu markieren, sie mit einem Biß in den Hals als sein Weibchen zu kennzeichnen. Doch so lange er sich nicht sicher war, was das zu bedeuten hatte, ob er das wirklich wollte und....ob sie es wollte, durfte das nicht geschehen. Es brauchte seine ganze Beherrschung, um seinen Instinkt zu bekämpfen, der ihm deutlich sagte, dass es Zeit wäre, dass er in einem Alter wäre, in dem er sich ein Weibchen suchen und sich paaren müßte. Aber das mußte gut durchdacht sein, dass durfte nicht in einem Augenblick voll Leidenschaft und Lust bestimmt werden, denn die Bindung, wie sie bei Saya-jins üblich war, war für die Ewigkeit bestimmt, konnte nicht wie diese dumme Ehe der Chikyu-jins einfach gebrochen werden, wenn man keinen Bock mehr auf den Partner hatte. Es war ein Band, dass noch über den Tod hinaus ging, und konnte deshalb nicht so leichtfertig behandelt werden. Er preßte seine Lippen gegen ihren Hals, sein Körper bebte und zitterte, dann entblößte er seine Zähne, mit den scharfen Reißzähnen und drückte sie, tief knurrend, gegen ihre Haut. Sie hatte ihre Hände in sein flammenartiges Haar gewunden und massierte seine Kopfhaut, was eine extrem erotische Auswirkung auf ihn hatte(und das verbesserte seine Lage nicht grade). Grade als er seine Reißer in ihr Fleisch bohren wollte, wurde er wieder Herr der Lage und anstatt sie zu beißen, übersäte er ihren Hals mit groben Küssen und leckte hart ihren schmalen Hals auf und ab. Mit einem grollenden Brüllen riß er sie an den Haaren zu sich und küßte sie heftig, mit grenzenloser Leidenschaft. Sie schmolz dahin, als sie gegenseitig das, von Lust durchtränkte, Gestöhne des anderen schluckten. Mit einem weiteren Brüllen zerrte er sie an den Haaren wieder von sich. Er schob sie von sich, trennte die Verbindung, die zwischen ihren Körpern bestand, worauf sie in Protest wimmerte, sie wollte seine mächtige Rute wieder tief in sich haben. Nachdem er sie auf alle vier gezwungen hatte, gab er ihr einen Klaps auf den strammen Hintern, und sie quiekte vergnügt auf. "Und jetzt...", kündigte er mit düsterer Stimme an "...werd ich. Er beugte sich vor zu ihr, seine Hände wanderten von ihrer Hüfte über ihren Rücken zum Schulterbereich. Sie zogen kreisförmig über ihre Schulterblätter und Schultern. Er ließ seine Hände ihre Arme hinunter gleiten, als er ihre Schulterpartie mit sinnlichen Küssen überhäufte und sie zwischendurch neckisch mit den Zähen kniff...unaufhörlich vor sich hin grinsend. Seine Hände fuhren wieder ihre Arme hinauf, strichen den Rücken entlang, um sie herum, zu ihrem Bauch. Von dort aus ließ er sie wieder aufwärts wandern und griff nach ihren, durch seine staken Stöße bedingt, schwingenden Brüste um sie genüßlich durchzukneten, seine Daumen mit den Nippeln spielend. "OOOHHHHN......Vegeta.......mein, ugh, mein Prinz.......oh jaaaaaaa........" Er lehnte sich vor zu ihrem Ohr, wo er ihr seinen glühenden Atem gegen hauchte und ihr unentwegt sein lustvolles Stöhnen schenkte, er wußte, es würde sie anmachen, wenn sie seine Erregung hören würde. Was eigentlich noch milde ausgedrückt war, denn eigentlich trieb sie die Tatsache, ihm Befriedigung geben zu können und dass er das auch noch ohne Rückhalt offenbarte, in den puren Wahnsinn. Seine Zunge strich verspielt den Rand ihres Ohres auf und ab, während er eine seiner Hände wieder ihren Körper hinunter streichen ließ und sie ihr zwischen die Beine schob, um mit ihrer Klitoris zu spielen. Sie keuchte heftig. "Dreh Deinen Kopf zu mir!" befahl er barsch und sie gehorchte ohne Widerrede. "Gutes Kind! Und jetzt Zunge raus!" Wieder tat sie wie er befahl. Er empfing ihre süße Zunge mit seiner eigenen und er begann, außerhalb ihrer Münder, wild mit ihr zu spielen. Gleichzeitig erhöhte er seinen Rhythmus mehr und mehr, in Schnelligkeit sowie Härte.

~~~~ein Stockwerk höher ~~~~

Es war doch zum verzweifeln. Seit Tagen schon war die Toilette in ihrem Schlafzimmer kaputt, immer und immer wieder hatte sie ihren Mann darum gebeten, sie zu reparieren, aber der war natürlich mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Mrs. Briefs seufzte, dann müsse sie eben das Bad im Flur benutzen. Gähnend und schlaftrunken tapste sie Richtung Tür und ging in den Gang hinaus. Doch dann war sie mit einem Schlag hellwach. Ein lauter Schrei von Bulma hallte durch das Haus...hatte ihr Kind sich etwas getan? Ohne lange zu überlegen rannte sie zur Treppe zum Wohnzimmer hinunter. Auf halben Wege hinunter konnte sie ins Wohnzimmer blicken,... und was sie sah, raubte ihr im ersten Moment den Atem. Sie sah, wie ihre Tochter, auf allen Vieren und nackt, auf der Couch hockte...und hinter ihr einen nackten Vegeta....der unentwegt und in rasender Geschwindigkeit seinen Unterleib gegen Bulmas Po stieß. Und wie er dabei voller Lust vor sich hin grunzte, während ihre Tochter pausenlos seinen Namen wimmerte. Vegeta beugte sich nach unten, schlang seine Arme um Bulma und stöhnte laut mit ihr im Tackt als er sie hart und schnell vor und zurückschaukelte. Beide schienen in ihrer eigenen Welt zu sein, alles um sie herum vergessen zu haben...und es machte nicht den Eindruck als wären sie allzu bald damit fertig. Bulmat, aus den verschiedensten Gründen, doch das schlimmste war, dass er es gewagt hatte, sie zu betrügen. Des weiteren war sie nicht damit einverstanden, dass er ihr Mädchen zu seinem Vergnügen benutzte, ihr aber keines zurück gab. So oft hatte Bulma sich bei ihr über ihn deswegen beklagt und letztendlich war sie sogar davon überzeugt gewesen, dass Sex langweilig und frustrierend wäre. Wo es doch eigentlich genau das Gegenteil sein sollte. Ihre Tochter sollte so nicht denken. Als sie Vegeta zum ersten Mal sah, hatte sie sofort gespürt, dass er über eine extreme Potenz verfügte und sexuell äußerst aktiv sein mußte....sie wußte nicht wieso, aber sie fand, dass er die Ausstrahlung dafür hatte. Irgendwas an ihm schrie eindeutig: `Sexgott'. Er sah gut aus, war stark, klug, mysteriös, hatte klasse und einen starken Willen...genau der richtige Mann für ihre Bulma. Zudem lebte er im gleichen Haus wie sie...günstiger ginge es gar nicht. Nun mußten die beiden sich nur noch näher kommen...Sie konnte gar nicht mehr zählen, wie viele Versuche sie unternommen hatte um sie zu verkuppeln, wie viele günstige Gelegenheiten, sie für die beiden geschaffen hatte, damit sie intim werden konnten...aber wie es aussah brauchten sie nur Zeit, denn es schien ja auch von selbst ganz gut zu laufen. Mit einander schlafen taten sie nun schon, und sie hatte sich nicht in Vegeta getäuscht....,jetzt mußten sie nur noch ein Paar werden. Und wer weiß, vielleicht würde sie dann endlich Oma werden. Hm, ein Enkel von Vegeta....keine schlechte Vorstellung.......Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie die maskuline Stimme des Saya-jins vernahm, der gerade seiner Freude mit einem gewaltigen Brüllen, Ausdruck verliehen hatte. Mrs. Briefs lächelte fröhlich, sie war zuversichtlich, sie wußte, dass Vegeta kein schlechter Kerl war, sie hatte ihn längst durchschaut, und dass es durchaus Hoffnung für eine richtige Beziehung zwischen Bulma und ihm gab. Ihr letzter Gedanke, bevor sie nun wieder in ihrem Zimmer verschwand, war, dass es durchaus angenehm wäre, diesen äußerst sexigen Mann für immer im Haus zu haben. Sie selbst hatte zwar nicht unbedingt was davon, aber sie hatte absolut nichts gegen eine ständige erotische Brise in ihrem Haus einzuwenden....und gucken könnte sie ja jeder Zeit. Außerdem könnte man gut mit einem solch attraktivem Schwiegersohn bei Freundinnen angeben.....

~~~~wieder im Wohnzimmer~~~~

Mittlerweile hatte Vegeta seine Chikyu-jin zur Rückenlehne gedreht, und ließ sie sich mit den Händen darauf abstützen während er immer noch hinter ihr kniete und sie die Freuden der körperlichen Liebe spüren ließ. Er hatte seine Handflächen direkt neben den ihren platziert, hielt sie sozusagen zwischen ihnen gefangen und seinen Körper fest gegen den ihren gepreßt. Gleichzeitig drückte sie ihm ihren Rücken entgegen, um ihm so nah wie nur irgend möglich sein zu können. Es war ein unglaublich erotisches Gefühl, wie seine geriffelten Bauchmuskeln stetig ihr Rückrad auf und ab glitten, sie auf sensationellste Weise massierten. Er variierte seinen Rhythmus zwischen langsam und zärtlich und schnell und grob, aber egal welche Methode er gerade anwandte, er war immer ausgesprochen vorsichtig, sie nicht zu verletzen, war einfühlsam und ging unentwegt auf sie und ihre Bedürfnisse ein. Es hatte den Anschein als würde er jederzeit genau wissen, was sie wollte, manchmal gab er ihr sofort, wonach sie sich sehnte, ein andermal ließ er sie noch geraume Zeit zappeln, bevor er nachgab. Er küßte abwechselnd die linke und rechte Seite ihres zarten Halses, schmeckte ihre salzige Haut. Dann ließ er seine rechte Hand einmal kurz ihren Arm hinauf zu ihrer Schulter wandern, wo er sie zärtlich drückte, und wieder hinab gleiten. Seine Hand schob sich zwischen ihren Arm und ihren, ihm völlig ergiebigen, Körper um ihre Brust zu massieren, während er seinen harten Schaft großzügig in ihr rauf und runter schob. Er knabberte hin und wieder an ihren Schultern, während seine Stöße langsam aber sicher immer schneller, härter und unkontrollierter wurden. Sein Höhepunkt war nahe, das spürte er, aber er gab sich Mühe ihn noch so weit wie möglich hinaus zu zögern. Er hob den Kopf leicht und tauchte seine Zunge ein wenig ihn ihre linke Ohrmuschel, fuhr sie langsam auf und ab. Sie wimmerte seinen Namen, zu mehr war sie nicht mehr in der Lage, sie war heiser vom vielen schreien und zudem total erschöpft. Sein schwerer, von heftigem stöhnen unterbrochener, Atem klang in ihren Ohren wieder, ließen ihre Lust für ihn ins unendliche ansteigen. Sie hörte, wie er ihr, zwischen keuchen und grunzen, leise verschiedene Dinge in Saya-go [A/N: Für die, die sich im japanischen nicht so auskennen...'jin', steht für `Mensch', `go' für `Sprache'; d.h. also `Saya-jin' ist ein Vertreter der Rasse `Saya' , und `Saya-go' die Sprache der Saya-jins...] zuflüsterte. Und auch wenn sie nicht das geringste verstand, so war sie sich doch sicher, dass es verdorbene Dinge waren, die er ihr in seinem Rausch zu hauchte, und dass sie äußerst lieb gemeint waren. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Seine Sprache klang unglaublich exotisch und zudem wahnsinnig sexy....ob er ihr die Sprache seines Volkes irgendwann mal beibringen würde? Sie würde sie gerne lernen. "AAAAAHHHHHH!!!!!" Urplötzlich hatte er seine Geschwindigkeit ins unmenschliche, auf Saya-jin Niveau gebracht. Er preßte seine Lippen fest gegen ihren Hals, unterhalb ihres linken Ohres um seine erregten, seinen Orgasmus ankündigenden, Schreie zu dämpfen, während er seine gewaltige Rute hart und tief in sie hinein schmetterte, jedes Mal mit der Spitze seines Gliedes gegen die hinterste Wand ihrer Gebärmutter stoßend. Sie spürte, seinen Höhepunkt nahen, dass er den Endspurt eingelegt hatte. Das war das so ziemlich letzte, was sie noch einigermaßen in Gedanken fassen konnte, bevor er sie mit seinen gnadenlosen Stößen in einen Trance ähnlichen Zustand versetzte. Er war so wild. Es dauerte noch einige Minuten, die sie zusammen auf dem Sofa in diesem Zustand, auf der Kante zur Vollkommenheit, verbrachten. Stöhnend. Grunzend. Wimmernd. Keuchend. Schreiend. ....nah... so nah....so unglaublich nah....fast....gleich...nur noch ein bißchen..... " Ja, ja ...oh ja....mehr, mehr...tiefer, fester.....ooooaaaaahhh ja, JAAAAAAA.... VEGETAAAA!!! AAAAHHHH....ich...ich...oh Gott...ich komm-komme....nhg-OOOOOOAAAAAAHHHHN!!!" Mit einem lauten Schrei warf Bulma ihren Kopf nach hinten gegen seine Schultern, entblößte ihren Hals für ihn, und ließ die Wellen des Glücks durch ihre Glieder fahren und ließ sich voller Hingabe und Unterwürfigkeit in seinen Armen fallen. Wie von Sinnen leckte, küßte und saugte er an ihrem Hals mit besonderer Aufmerksamkeit für ihren Kehlkopf, wild vor sich hingrunzend. Sie drückte ihre inneren Muskeln fest um seinen Penis zusammen und zwang ihn dazu, auch den letzten Rest seiner Kontrolle zu verlieren und zum Höhepunkt zu kommen. Mit einem, die Erde erbeben lassenden, Brüllen, das durchs ganze Haus schallte, gab er ihr einen letzten heftigen Stoß, rammte seine Rute hart gegen ihre Gebärmutter und ließ seinen heißen Liebessaft in Strömen in sie hinein spritzen. Er ließ sich in eine sitzende Position fallen, und zog Bulma mit sich auf seinen Schoß, schlang einen Arm um ihre Taille und stützte sich mit der anderen an der Lehne ab. Sein Körper bebte und zuckte noch immer von dem gewaltigen Orgasmus, den er so eben erfahren hatte. Mit einem befriedigten Seufzer ließ er seinen Kopf auf ihre Schulter niedersinken und wartete bis er wieder einigermaßen normal atmen konnte und sein bestes Stück, das sich noch immer in ihr befand, wieder zum Normalzustand zurückgekehrt war. Sie versuchte ebenfalls wieder zu Luft zu kommen, als sie sich glücklich gegen seine breite Brust lehnte und ihrem und seinen Keuchen lauschte.
Nach etlichen Minuten hatte er sich wieder gefangen, während sie immer noch nach Luft rang. Er küßte sie zärtlich auf ihr Haar, begrub sein Gesicht darin und stupste sie verspielt mit seiner Nase, nur um sie dann wieder leicht zu küssen. Während dessen ließ er seine Finger verträumt kleine Kreise über ihren flachen Bauch fahren, leise vor sich hin schnurrend. Sie seufzte erleichtert. Es war so schön, so in seinen Armen zu liegen, mit ihm zu kuscheln, aber sie befürchtete, dass er jeden Augenblick von ihr und sie allein lassen würde. Kurz an ihrem Ohr nippend säuselte er "Ich denke, wir sollten so langsam ins Bett, schlafen gehen...meinst Du nicht?" Mit etwas Mühe drehte sie ihren Kopf zu ihm hin und blickte ihn etwas ungläubig an...hatte sie ihn doch wieder zu früh verurteilt. Er hatte gar nicht vor sie jetzt plötzlich von sich zu weisen. Sie schämte sich leicht dafür und blickte für einen kurzen Moment weg, suchte dann aber doch wieder seine Augen, diese tiefen, geheimnisvollen, schwarzen Opale, die vor Leidenschaft nur so glühen konnten...Eine Frau konnte darin verloren gehen...."Wie spät ist es eigentlich?" Sie gähnte. Etwas desinteressiert sah er zur Uhr..."Kurz nach halb sechs...höchste Zeit die Couch zu räumen, denke ich. Wir sollten wenigstens so tun, als hätten wir schön brav und artig die Nacht in unseren Betten verbracht..." Sie hörte nicht mehr was er zum Schluß sagte, auch nicht, dass er das in einem sehr ironischen Tonfall tat und triumphierend vor sich hin grinste. Denn in ihren Ohren hallte immer noch die Uhrzeit wieder, die er ihr so eben genannt hatte.....kurz nach halb sechs! Unglaublich! Es war ca. Elf Uhr gewesen, als sie sich zu ihm auf die Couch gesellt hatte...das bedeutete....sie hatten 6 um sie schlang, sie festhielt. Er war so lieb, so unglaublich lieb...es war noch nicht allzu lange her gewesen, da hätte sie ihm sowas nie zugetraut, und auch jetzt hatte sie Zweifel, dass es sich hier wirklich um Vegeta No Ouji handelte...Ohne Zweifel aber, stand fest, dass er nicht zu der Sorte Mann gehörte, die sich bei einer Frau nahmen, was sie wollten und sie dann einfach links liegen ließen. Er war eindeutig eines der seltenen Exemplare, die sich auch nach dem Sex noch um die Frau kümmerten, und sie mit Streicheleinheiten versorgte. "Nun denn..." Plötzlich stand er auf, ließ sie in Protest wimmern, zum einen über den Verlust seiner angenehmen Körperwärme, zum anderen über den Verlustes seines großen Muskels, der sich bis eben noch in ihr befunden hatte...sie fühlte sich jetzt etwas unvollständig. Sie beobachtete ihn als er ihre Sachen zusammen suchte, und als er sie schelmisch angrinste, nachdem er bemerkte, wie sich ihre Blicke an seine nackte Gestalt geheftet hatten. Er hatte aber auch einen süßen und zugleich scharfen Arsch..... "....laß uns hoch gehen...in meinem Bett ist es eh gemütlicher als auf der Couch..." Mit diesen Worten hob er sie mühelos in seine Arme und trotte zu seinem Zimmer. "Dein Bett...?" "Aber ja, natürlich. Ich fühl mich als Mann dazu verpflichtet, Dich, als Frau, nach einer Liebesnacht mit zu mir zu nehmen...in meine Obhut." . Sie kicherte über seinen überzeugten Tonfall, er war wahrlich etwas sehr besonderes und absolut einmalig. Und wie sich so eben gezeigt hatte, ein wahrer Kavalier mit guten Ansichten gegenüber Frauen,...aber bei einem Prinzen kann man etwas noblen Anstand ja wohl auch erwarten, oder .
In seinem Zimmer angekommen, warf er ihre Sachen achtlos in eine Ecke und schloß die Tür mit einem Fuß. Dann trug er Bulma zu seinem Bett, dass mit einem edlen, schwarzem Satin Stoff bezogen war. Es hatte eine royale Wirkung und war genau nach seinem Geschmack. Während er sie auf eines seiner Knie setzte, schob er die Decke mit seiner nun freien Hand zu Seite und legte seine Geliebte behutsam auf die Matratze. Er folgte ihr umgehen und deckte sie und sich mit der Decke zu. Dann gab er ihr noch einen flüchtigen Kuß auf die Schläfe und legte sich auf den Rücken, einen Arm unter seinen Kopf platziert. Bevor er die Augen schloß, atmete er noch mal tief durch. Nach einer Weile kniff er verwundert die Brauen zusammen, er hatte eigentlich damit gerechnet und es auch erwartet, dass sich Bulma jeden Moment an ihn kuscheln würde...aber er fühlte keinen Kontakt zu ihr. Schlief sie etwa schon? Sie schlief noch nicht und sie hatte auch durchaus versucht, sich an ihn zu schmiegen, aber sie hatte absolut keine Kraft mehr in ihren Knochen, sie war nicht im Stande sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Verzweiflung kam in ihr auf..."....Vegeta...." In ihrem Tonfall hörte er ihr Problem. Mit einem tiefen Seufzer streckte er seinen Arm nach ihr aus und zog sie zu sich, drückte sie fest an seinen muskulösen Körper. Sie war erleichtert, in den starken Armen ihres Liebhabers fühlte sie sich wohl-sicher und geborgen. Mit letzter Kraft legte sie ihren Arm um seinen Oberkörper und legte ihren Kopf gegen seine Brust. Er streichelte sie sanft über ihren Rücken. Diese gehauchten Berührungen und das sachte auf und ab seiner Brust mit den leisen Geräuschen, die er beim atmen machte , hatten einen hypnotischen Effekt auf sie, ließen sie mehr und mehr ins Land der Träume, der Träume von ihm, abgleiten...Kurz bevor sie völlig vom Schlaf übermannt wurde, hauchte sie ihm noch ein "...gute Nacht, mein Prinz..." entgegen. Er lächelte schwach und küßte ihre Stirn "...gute Nacht...kleine Chikyu-jin...". Als er sicher war, dass sie tief und fest schlief, schloß er die Augen und erlaubte sich selber etwas Schlaf. Als sich alles um ihn herum verdunkelte, nahm er noch ihre leisen Schlaflaute war und er fühlte, wie sich angenehme Wärme in seinem Körper ausbreitete. Er konnte sich nicht erinnern, sich je so gut gefühlt zu haben....er war vollkommen glücklich, zum ersten mal fühlte er sich nicht allein. Was hatte sie nur mit ihm gemacht.......
END
or
CONTINUE ?


A/N: Und? Hat Euch das erste Kapitel gefallen? Na, ich hoffe doch ^.~ Was das 2. Kapitel angeht, so ist das zwar eigentlich schon fertig, aber....ich bin gemein, und von daher wird