Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ CRASH!!! ❯ Flucht vor den Gefühlen ( Chapter 3 )
A/N: Wisst ihr was? Ihr seid echt gemein! Ich setz mich hier ihn, versuche einigermaßen gute Arbeit zu leisten….offenbare meine intimsten Fantasien…..und keinen scheint das auch nur annähernd zu interessieren! Das ist ….wie soll ich sagen…..frustrierend? Ja…doch…das trifft es recht gut. Also…ich sehe doch, das der ein oder andere mal über die Story stolpert…is das wirklich nur ein stolpern? So von wegen "Oh nein, eine deutsche Lemon!!! *Schock* " ….(hey, gebt mir wenigstens ne Chance….obwohl,…die, die gleich weiter stürmen, werden das hier eh net lesen…) Oder ist da vielleicht sogar die ein oder andere Person, die wirklich liest??? Warum, frag ich dann, Wa-rum…sagt mir niemand seine Meinung? Ich will ja nich mit Lob überschüttet werden (was aber auch nich schlimm wär….^^) , ich will nur wissen was ihr denkt….Wenn ihrs mies findet….dann sagt das….und auch warum….und wenns Euch gefällt….dann sagt das doch…..ein kurzer Satz reicht mir doch….nur eine Reaktion…bitte, bitte…..
Wie auch immer….hier also der dritte Versuch Begeisterung für "Crash!!!" zu erlangen……
**************************************************************** *********************************************************
Flucht vor den Gefühlen
Mit einem Zischen schoß das eiskalte Wasser aus dem Duschkopf. Als es Bulmas vor Erregung glühende Haut berührte, zerriß ein überraschtes Quieken den Raum, das in vergnügtes Gekicher überging. Sie lehnte ihr Gesicht gegen Vegetas starken Hals und unterbrach ihr Gekichere nur um ihm hin und wieder ein paar feuchte Küsse in verspielter Art und Weise auf die Haut zu zaubern. In der Hoffnung, der Kälte des Wassers zu entkommen preßte sie ihre weichen Kurven fest gegen seinen perfekt modellierten Oberkörper, auf der Suche nach der Hitze, die er ausstrahlte.
Mit einem leisen Brummen untermalt, legte Vegeta seinen linken Arm um Bulma und zog sie fester an sich, während er seinen Kopf zu ihr hinunter senkte und ihre Lippen mit den Seinen auffing, seine Zunge sanft nach vorne schob und von ihrer willigen Zungenspitze empfangen wurde. Er ließ seine Zunge tiefer in ihren Mund gleiten, während er seine rechte Hand nach dem Wärmeregler ausstreckte und die Temperatur auf eine angenehme Wärme erhöhte.
Ein unterwerfendes Seufzen von sich geben schmolz sie in seinen Armen dahin. Das angenehm warme Wasser, dass sie umhüllte und beruhigend ihren Rücken hinunter floß; die erhitzte und glatte Haut von Vegetas muskulösem Körper, die sinnlich gegen die ihre strich; sein starker Arm der schützend um sie lag und sacht ihren oberen Rückenbereich massierte; der süß-betörende Geschmack seiner Zunge, die unaufhörlich die ihre verwöhnte; sein harter Schaft der gegen ihren Schenkel drückte...sie fühlte sich wie im Himmel, einen Himmel nur für sie beide, für sie und ihren Prinzen. Und sie wünschte sich, die Zeit könnte stehn bleiben...Seine freie Hand hatte sich ihren Weg zu Bulmas schlanken Hals gesucht und schlich nun langsam höher um sich in ihr Haar zu wühlen und ihre Kopfhaut zu massieren, was ein kribbelndes Gefühl durch ihre Glieder rauschen ließ. Es schien wie eine Ewigkeit, die sie so unter dem Wasserstrahl standen und sich gegenseitig voller Leidenschaft und Hingabe verschlangen...
Mit einem Grinsen gegen ihre Lippen pressend, beendete Vegeta ihr Liebesspiel und drehte Bulma in seinen Armen, so dass seine gerippten Bauchmuskeln gegen ihr schmales Rückrad rieben und sie schwindelig werden ließ. Nachdem er noch mal Besitz ergreifend über ihren Hals geleckt hatte, begann er in langsamen, kreisförmigen Bewegungen damit, sie mit Hilfe des Massageschwammes einzuseifen. Er begann bei ihren Schultern und glitt behutsam ihren Arm hinunter, das gleiche wiederholte er nochmals bei ihrem anderen Arm, bevor er sich anderen Regionen ihres, ihm den Atem raubenden, Körper zuwandte.
Ihr Atem und ihr Puls beschleunigten sich merklich, als sie fühlte, wie seine Hand langsam ihren Oberkörper hinunter glitt und sich seinen Weg durch das Tal bahnte, dass sich zwischen ihren beiden Brüsten befand. Sie spürte das hinterhältige Grinsen, welches von seinen samtweichen Lippen gegen ihren Hals gedrückt wurde, bevor er wieder damit begann ihren Hals rauf und runter zu wandern, ihn küßte, ihn mit seiner Zunge entlang fuhr, an seiner dünnen Haut knabberte und seinen heißen Atem gegen ihn hauchte. Hin und wieder belohnte sie ihn mit einem leisen Stöhnen.
In aller Ruhe seifte er ihren Bauch ein, ging tiefer und tiefer, umspielte zärtlich ihren Bauchnabel, ließ sie wimmern und seufzen, bevor er sich ihren prallen, nach Berührung flehenden Brüsten widmete. Er zog langsame Kreise um ihre Rundungen und zog den Kreis von Mal zu Mal enger, bis er letztendlich bei ihren, vor Spannung erhärteten, Nippel angelangt war.
Das rauhe Material des Schwammes rieb gnadenlos gegen ihre sensible Haut, auf und ab, hin und her, folterte sie auf die wohl phantastischste Art und Weise, die sie sich vorstellen konnte. Bulma war völlig machtlos, diese süße Tortur, der sie von ihrem Liebhaber unterzogen wurde, raubte ihr jegliche Kraft, das einzige wozu sie noch im Stande war, war sich auf das Gefühl zu konzentrieren, das seine Zärtlichkeiten in ihr auslösten....Sie japste kurz als sie fühlte, wie er sich kurz hinter ihr bewegte und sein steifes Glied, an ihren Pobacken entlang, zwischen ihre Schenkel schob, es fest gegen ihre intimste Zone preßte.
Ein tiefes Grollen von sich gebend schob er seine Hüfte in Zeitlupentempo vor und zurück, ließ sein bestes Stück immer und immer wieder gegen ihre Klitoris reiben, brachte sie abrupt zum stöhnen. Er grinste teuflisch, als er fühlte, wie ihr weiblicher Saft auf sein männlichstes Körperteil floß, ihn willkommen hieß. Die Tatsache, dass ihr Körper ihn dazu aufforderte, seine mächtige Rute in ihr zu versenken, ihn zum Paarungsakt animierte, törnte ihn unwahrscheinlich an, machte ihn wild, weckte seine animalischen Instinkte. Er knabberte noch ein Mal kurz an ihrem Ohrläppchen bevor er sich ihrer zweiten Brust zuwandte und wiederholte, was er zuvor schon mal getan hatte, niemals damit aufhörend, sich gegen sie zu reiben.
Bulma spürte die Spannung, die sich in ihr sammelte, sie spürte, wie die Kombination von Vegetas Streicheleinheiten, seiner Liebkosungen und seiner glühenden Härte sie dichter und dichter an ihr Limit brachten. Sie Griff nach seiner Hand , mit der er ihre Hüfte massierte, um besseren Halt zu gewinnen, da sie das Gefühl hatte, jeden Moment zusammen zuklappen. Dann lehnte sie, schwer atmend und mit geschlossenen Augen, den Kopf nach hinten gegen die breite Schulter des dominanten Mannes, gab sich ihm ohne Gegenwehr hin, ließ sich völlig von ihren Gefühlen treiben.
Nur einen kurzen Augenblick, bevor sie ihre Erfüllung erreichen konnte, entzog er sich ihr und ging in die Hocke, um sich ihrem tieferen Bereich zu widmen. Sie protestierte mit einem unzufriedenem Stöhnen...sie war so nah gewesen, und nun quälte sie die Unerfülltheit, die extreme Spannung, die nach wie vor ihren Körper zu zerreißen drohte. Dieser Mistkerl! "Uhn...!" Sie japste überrascht auf, als etwas feuchtwarmes die sensible Haut unmittelbar über ihrem Po berührte.
Vegeta ließ seine begnadete Zunge in der Mulde, über Bulmas wohlgeformter Rundung, kreisen, während er zärtlich ihre Schenkel einschäumte. Nach Vollendung seines Werkes, biß er ihr, spielerisch knurrend, in die rechte Hälfte ihres Hinterns und gab ihr beim aufstehen einen Klaps auf die andere Seite. Triumphierend vor sich hin grinsend griff er nach dem Duschkopf, sich gleichzeitig fest gegen ihre Rückfront pressend. Sie erwiderte den Druck, da sie ihm so nah wie nur irgend möglich sein wollte.
Inzwischen hatte Vegeta an der Strahleinstellung gedreht und ein harter, breiter Wasserstrahl kam nun mit voller Wucht aus dem Gerät geschossen, den er ihr, mit den Worten "Jetzt,...jetzt darfst Du", über die Brust rauschen ließ. Er lenkte den Strahl so, dass er mit voller Kraft über ihren harten Nippel schoß und wanderte dann immer von einer Seite zur anderen, steigerte ihre Erregung bis zum unerträglichen. Weiterhin die Augen geschlossen, völlig der Kontrolle über ihren Körper beraubt, gingen mehrere Rucke durch ihren Körper, jeder Ruck untermalt von einem verlangendem Stöhnen .
Vegeta ließ den Duschkopf sinken, unmittelbar nachdem er seine andere Hand zwischen ihre Beine geschoben und ihre intimen Lippen gespreizt und das Zentrum ihrer Lust freigelegt hatte. Bulma schrie in purer Begeisterung als der harte Strahl auf ihren Kitzler traf und sie bog die Arme nach hinten um sich an Vegetas durchtrainierten, runden Po festzuhalten, was dieser wohlwollend und genüßlich stöhnend zu ließ.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sie kam. Ein heftiges Schütteln und Zittern ging durch ihren gesamten Körper, als sie ihren Orgasmus auslebte und das einzige was sie davor bewahrte, zu Boden zu stürzen, war Vegetas starker Arm, der um ihre Taille geschlungen war. Er hatte den Strahl wieder auf "Brause" gestellt und ließ das warme Wasser nun beruhigend über sie laufen.
Nach einer kurzen Ruhepause drehte sie sich in seiner Umarmung, griff sein Gesicht mit beiden Händen und versiegelte seine Lippen mit einem, vor unbändiger Leidenschaft, glühend heißen Kuß. Sie rammte ihre Zunge tief in seine Mundhöhle und begann sofort damit die seine gierig zu verschlingen, sie schlug ihre Zunge wild hin und her, was er ihr gleich tat.
Währen sie mit ihren Zungen Liebe machten, strich Bulma ihre linke Hand seine beeindruckende Brust hinab, schob sich zwischen ihrer beiden Körper, die vor Lust und Leidenschaft füreinander zu brennen schienen. Ein abruptes Stöhnen seinerseits wurde von Bulma verschluckt, als sich ihre zarte Hand fest um seine pochende Männlichkeit legte und ihn sacht auf und ab strich.
"Mmh...Vegeta...." sie lächelte gegen seine geschwollenen, leicht bebenden Lippen, "er ist so enorm groß...ich kann ihn gar nicht richtig umfassen..." Sie rieb ihren Daumen kurz gegen seine pulsierende Spitze, ließ ihm den Atem stocken. Sie schloß die Augen und legte den Kopf in den Nacken, ihm ihren schlanken Hals darbietend und stöhnte langgezogen und verführend vor sich hin. "Und ich will dieses Geschenk Gottes in mir haben...jetzt sofort!!"
Er brauchte einen Moment um sich von ihrem Hals los zu reißen...er füllte schon wieder dieses fürchterliche Verlangen, sie als die Seine zu kennzeichnen. `Ist sie denn die Richtige...gehört sie denn wirklich zu mir? Ich darf das nicht tun, ich brauch Gewißheit.' Um seinen Kopf von diesen absolut fehl plazierten Gedanken zu befreien, schüttelte er kurz den Kopf und wand sich dann wieder seiner Chikyu-jin zu..."Interessant...was Du so willst", er flüsterte und seine Stimme klang rauh und unglaublich verführend, "ich wäre vielleicht bereit, Dir zu geben, wonach Du Dich sehnst...allerdings...müßtest Du schon was dafür tun. Von nichts kommt halt nichts...Weißt Du, was Du zu tun hast...?". Sie sah ihn verunsichert an...und schüttelte den Kopf "Nein...nicht, nicht genau..." Er grinste sie breit an bevor er sie zärtlich, aber dennoch mit diesem typischen Feuer, auf den Mund küßte, seine Lippen sinnlich über die ihren strich. Dann sah er ihr tief in die Augen, machte sie unfähig ihren Blick von ihm zu wenden...sie versank in diesen tiefschwarzen, geheimnisvollen Meeren. "Geh auf die Knie...und blaß mir einen!"
Sie blickte ihm noch ein paar Sekunden in die Augen, bevor sie, wie in Trance, langsam vor ihm auf die Knie sank, auf den Weg nach unten eine Spur feuchter Küsse auf seinem muskulösen Körper verteilte, "Euer Wunsch ist mir Befehl...Majestät...". Vegeta keuchte und verdrehte lüsternd die Augen. "Sag das noch mal!" Ein Lächeln schlich sich in ihre Mundwinkel, als sie gegen seinen Bauch hauchte. "Majestät!" "Ohn,...Ich liebe es, wenn Du das sagst...das macht mich...uhn...total an! Mach weiter damit! Ich will mehr hören!" "Eure Hoheit,.... mein erhabener Prinz..." Sie tunkte ihre Zungenspitze in seinen Nabel und ließ sie für einen Moment darin kreisen, stimulierte ihn mehr und mehr. "Ja...oah ja..." "Eure Lordschaft!"
Sie kniete nun direkt vor ihm, ließ ihre Hände seine schlanke Taille und Hüfte auf und ab streichen..."Herrscher..." Bulma streckte eine Hand aus um den Rücken seiner Hand zu streicheln, die noch immer den Duschkopf fest umschlossen hielt. "Gebieter, gebt mir das..."[A/N: Merkt man eigentlich doll, dass ich ihn verehre???Öhm...] Er lockerte seinen Griff und überließ ihr besagten Gegenstand. Neugier und Lust zugleich flackerte in seinen Augen, mit denen er jeder einzelnen Bewegung ihrerseits folgte... 'Was hat sie nur vor...? Ich frage mich wofür-Oh mein Gott!' Mit einem Mal begriff er was sie in Planung hatte und seine Augen weiteten sich vor Schock.
Sie grinste ihn wissend an, als sie seine Nervosität wahrnahm. "Wie es einem Prinzen gebührt..." Mit diesen Worten drehte sie die Einstellung wieder auf Massage und richtete den Strahl auf die Innenseite seines linken Oberschenkels, den sie langsam immer höher fuhr, ihm ein heftiges Keuchen abverlangend. Sie leckte sich kurz über die Lippen, bevor sie einen gönnenden Kuß auf die Spitze seiner Manneskraft hauchte. Es erforderte seine gesamte Selbstkontrolle, ruhig zu bleiben, doch er schluckte heftig und ballte die Hände zu Fäusten, als er spürte, wie ihre weiche Zunge ihren Mund verlassen hatte und nun seine Eichel umkreiste. "Uhgn..." er biß sich auf die Unterlippe, als sie ihn tief hinein nahm, als ihre Zunge seine volle Größe entlang fuhr. Ohne Zögern begann sie sofort damit hart an ihm zu saugen, ihn gnadenlos zu lutschen. Sie ließ ihre Zunge wellenartige Bewegungen machen, ihn massieren.
Zu ihm aufschauend, sah sie wie er seinen Körper zu Kontrolle und Disziplin zwang,.... vergebens. Er atmete schwer und unkontrolliert, biß die Zähne zusammen, ließ das laute Stöhnen zu einem Zischen verstummen, sein gesamter, mit perlenförmigen Wassertropfen übersäter, Körper bebte. `Wie sexy er doch ist...aber warum quält er sich so...warum läßt er sich nicht einfach mal gehen?' Kaum hatte sie diesen Satz zu Ende gedacht, richtete sie den Wasserstrahl auf seine weiche Lustzone. "OOOOOOOAAAH!!!"
Er stützte sich an den Duschwänden zu seinen Seiten ab, während sie vor ihm zwischen seinen Beinen kniete und ihn mit ihrem Mund, ihrer Zunge, dem harten Wasserstrahl bearbeitete. Er hatte die Augen nur einen Spalt weit geöffnet und blickte lustvoll auf sie hinab "Mh, ja....oah...oh ja, das...ah..das machst Du gut....so verdammt gut" Die Spannung in ihm wuchs und wuchs...und er hatte keine Ahnung wie lange er das noch aushalten würde, wie lange er ihren harten und schnellen Rhythmus noch durchstehn würde.
Mit einem erregten Knurren griff er nach ihrer Hand und entnahm ihr den Duschkopf, den er sogleich desinteressiert zu Boden fallen ließ. Sie wollte ihn grade aus ihrem Mund entfernen, um zu fragen, was los sei, warum er ihr den Duschkopf genommen hatte, warum er nicht wollte, dass sie so seine Säcke verwöhnte...doch bevor sie dazu kam, legte er seine beiden Hände um ihren Kopf "Schhhh...bleib schön wo Du bist...ist nur eine kleine Planänderung..." Damit begann er seine Hüfte vor und zurück zu stoßen, versenkte seinen Penis tief in ihrem Mund, um ihn dann wieder zurück zu ziehen. Die ersten Stöße waren langsam, doch bereits nach 5-6 Mal erhöhte er sein Tempo merklich. Er stöhnte laut im Takt, in welchem er seine Pracht hin und her rammte.
Bulma hatte sich mittlerweile an seinen Schenkeln festgekrallt und genoß in vollen Zügen, wie er sich mit ihr vergnügte, sie stöhnte mit jedem Mal, wie sein Rohr in sie hinein schmetterte. `Oh, dieser Mann! Dieser Mann! ...das ist so gut, so unglaublich gut...er ist so herrlich wild und ungehalten.......Gib mir mehr, Baby, gib mir mehr!'
Vegeta steigerte seinen Rhythmus noch ein Stückchen mehr und legte den Kopf in Nacken, mit jedem einzelnen Stoß entwich ihm ein verlangendes Stöhnen, was von Mal zu Mal lauter wurde. Mit unbändiger Lust in den Augen sah er zu ihr hinunter, beobachtete, wie sie unterwürfig vor ihm kniete und sie ihre roten, sinnlichen Lippen fest um seinen Schwanz schlossen, den er fordernd vor und zurück rammte, sich mehr und mehr seinem Ziel nährte. Doch unmittelbar bevor er seinen Höhepunkt erreichen konnte, zog er, unter einem qualvollen Stöhnen, Bulma von sich, verweigerte seinem Körper die ersehnte Erleichterung. Mit dem Vorhaben zu protestieren öffnete sie den Mund, doch bevor sie auch nur irgend etwas sagen konnte, fand sie sich in einem innigen Kuß und von Vegetas Körper gegen die Wand gepreßt wieder. Er verschlang sie, seine großen Hände wanderten über ihren gesamten Körper, sie schienen überall zu sein. "Wie siehts aus, Baby...bist Du bereit?" "Schon lange...ugn,...schon lange." Er vertiefte den Kuß, während er ihren sehnsüchtigen Eingang über seinen steifen Schaft plazierte und sie ihre Beine um seine Taille schlang, welche sie über seinem scharfen Po kreuzt um besser die Balance halten zu können.
Sie stöhnte wild in seinem Mund, als er in sie eindrang, sie dehnte. Er wollte ihr etwas Zeit gewähren um sich ihm anzupassen, doch sie wollte nicht eine Sekunde länger warten, sie wollte ihn jetzt, jetzt sofort! Die Hände auf seine breiten Schultern legend, begann sie damit sich leicht rauf und runter zu ziehn. Ein überraschtes Grunzen war seine Antwort darauf. Nach nur wenigen Sekunden unterstützte er sie, indem er sie fest um die schmale Taille packte, half ihr, ihr Tempo zu steigern. Sie ließ sich nach hinten fallen, weiterhin ihre Hüfte gegen die seine stoßend. Ihre zarten Hände glitten über seine Brust zu seinem Bauch, kratzte mit ihren langen Fingernägeln über seine weiche, makellose Haut. Sie suchte etwas Halt indem sie nach seinen Handgelenken griff. Ihr war so heiß, so entsetzlich heiß, die Hitze drohte noch ihr den Verstand zu rauben...allerdings brauchte sie den grade ohnehin nicht wirklich. "Oh Vegeta...ich...ich kann nicht mehr...Bitte...brings zu Ende...laß uns kommen". Mit einem lauten Knurren zerrte er sie wieder hoch, preßte ihre Körper fest aneinander, ließ seine Haut betörend gegen die ihre reiben. Ihre Lippen waren nur ein paar Millimeter voneinander entfernt, sie konnte seinen heißen Atem spüren, und er den ihren. " So sei es!" Mit diesen Worten, fand seine Zunge zurück in ihren Mund, er zog sie so fest wie möglich an sich, steigerte den Rhythmus, in dem sie sich liebten mehr und mehr. Ihre Körper schienen zu einem einzigen verschmolzen zu sein und alles um sie herum verlor jegliche Bedeutung.
Nach ein paar Minuten kamen beide zusammen, die Schreie ihre Orgasmen blieben im Mund des anderen gefangen. Der Druck von Vegetas Händen auf ihren Rücken nahm zu als er kam, er wollte sie so nah wie möglich an seinem Körper haben, während sich im Höhepunkt ihrer Ekstase, ihre Fingernägel in das Fleisch über seinen Schulterblätter bohrten, frische Blutspuren ziehend. Plötzlich schwand jede Kraft aus seinen Gliedern, für ein paar Sekunden fühlte er sich schwach, er zitterte und ging zu Boden. Auf den Knien landend ließ er sich zurück fallen und lehnte sich gegen die kalten Fliesen der Wand, während sich Bulma fest an ihn schmiegte, seine Nähe suchte und zufrieden wimmernd ihre Arme um ihn schlang. Sie seufze und lächelte als sie die Augen schloß und dem langsam wieder gleichmäßigerem Schlagen seines Herzens lauschte.
Vegeta seufzte und streichelte ihr zärtlich über den Rücken, während zahlreiche Gedanken durch seine Kopf schossen. Er merkte, wie ihre Haut allmählich an Wärme verlor und griff nach dem Duschkopf um ihr das warme Wasser über den Rücken laufen zu lassen, bevor sie anfing zu frieren, was sie ihm mit einem dankbarem Seufzer entgegnete. Für den Bruchteil einer Sekunde stahl sich ein glückliches Lächeln in seine Mundwinkel, für einen kurzen Augenblick fühlte er tatsächlich so etwas wie Geborgenheit. Leider verschwand diese Empfindung auch genau so schnell, wie sie gekommen war.
Er war verwirrt, er wußte nicht wie er sich verhalten sollte....Frustriert lehnte er den Kopf gegen die Wand. Das war doch Irrsinn! Es war völlig banal. Irgendwie hatte er sich da in was verrannt. Diese ganze Situation war extrem verwirrend und irgendwie hatte er das Gefühl, dass das Ganze grade auf und dran war, aus dem Ruder zu laufen, irgendwie lief dieses kleine Abenteuer in eine Richtung, in der er es nicht mehr überblicken konnte, in der er die Kontrolle darüber verlor. Und mit einem Mal mußte er sich ernsthaft eine Frage stellen, ob er wollte oder nicht...war das ganze denn überhaupt je als Abenteuer geplant gewesen? Irgendein unbekanntes Gefühl verriet ihm, dass dem nicht so war....Nein! Unmöglich! Absolut unmöglich! Nie im Leben...das konnte nicht passiert sein...nicht ihm! Das ist nur ein Spiel. Gut, er mochte sie, das wollte er ja auch gar nicht leugnen, aber dennoch war es doch nur ein Spiel....oder etwa doch nicht? `KUSO!! Jetzt versteh ich mich schon selbst nicht mehr...Das ist alles so falsch, so falsch. Was ist denn das fürne Beziehung die wir hier führen? Ich sollte endlich einen Weg finden, das auf die Reihe zu kriegen...statt dessen bin ich unentwegt nur am vögeln...' "Scheiß Testosteron!" Er schnaubte frustriert vor sich hin...
"Veggie-Chan? Was ist mit Dir?" Sie sah ihn mit diesen wunderschönen meeresblauen Augen an. In ihrem Blick war so viel Zärtlichkeit und Fürsorge. Er fühlte augenblicklich, wie er wieder schwach wurde...wie sollte er nur je diesen Augen widerstehn können? `Es hilft nichts...es gibt nur diesen Weg. Verzeih mir, Baby'
Völlig unerwartet setzte er wieder seine typisch, grimmige Miene auf, schob sie von sich und stieg aus der Dusche. "Ich muß jetzt gehen...Du findest den Weg ja allein." Mit diesen Worten nahm er sich ein Handtuch und verließ den Raum, er drehte sich nicht einmal mehr um.
Völlig überrascht, verwirrt und verletzt blieb Bulma zurück, sie saß immer noch am Boden der Dusche und schaute mit leeren Blick zur Tür, durch die er sie soeben verlassen hatte. Was sollte denn das grad eben? Warum war er plötzlich wieder so schroff? Sie ließ den Kopf sinken und starrte auf den Boden, während ein paar einzelne Tränen ihre Wangen hinunter liefen. Doch sie weinte nicht aus Schmerz, darüber, dass er gegangen war, die Tränen entstammten dem Schmerz den sie empfand, als sie erkennen mußte, dass er ihr noch längst nicht ihr Herz geöffnet hatte, dass er es weiterhin fest verschlossen hielt, nichts an sich ranlassen wollte. Und dabei war sie sich so sicher gewesen endlich zu ihm vorgedrungen zu sein. Doch jetzt fragte sie sich, ob es ihr überhaupt je gelingen würde, oder ob es doch schon zu spät war. War er noch in der Lage zu lernen, sich zu öffnen, nachdem er sein Innerstes Jahrelang hatte verstecken und verleugnen müssen? Doch! Es mußte möglich sein, zumindest war sie ein wenig zu ihm vorgedrungen, hin und wieder wenigstens. Sie durfte jetzt nur nicht aufgeben. Sie durfte sich nicht von einem kleinen Rückschlag runterziehn lassen. Nicht um ihrer Willen und schon gar nicht um seiner Willen. "Vegeta...wie lange wird es noch dauern...bis ich Dich verstehe....und Du mir vertraust....ich tu Dir doch gar nichts..." [A/N: Oh, und ob Mädchen...und zwar mehr als tu denkst]
Lustlos und gefrustet raffte sie sich auf und stakste aus der Dusche, griff nach einem Handtuch und begann sich langsam abzutrocknen, während sie zurück ins andere Zimmer schlich. Deprimiert ließ sie sich aufs Bett plumpsen. Eine ganze Weile saß sie da und starrte die Bettdecke an, bis sie letztendlich nach ihr griff, ihr Gesicht darin vergrub und den Duft tief inhalierte. Seinen Duft. Welcher sie ganz kribbelig machte. Sein Duft war so ganz speziell, so männlich, so sinnlich und so betörend. So intensiv. Sein bloßer Körpergeruch reichte aus um sie schwach werden zu lassen, und sie war der Meinung, dass sich sein verführerischer Geruch verstärken würde, sobald er sexuell aktiv wurde....Urplötzlich mußte sie lächeln..."Ts, eigentlich ne ganz schön miese Nummer...einen aphrotisierenden Duft abzusondern, um eine Frau ins Bett zu kriegen..." Sie atmete noch mal tief durch und verließ dann das Zimmer um nach nebenan zu dem ihrigen zu gehen, sie brauchte dringend was zum anziehn.....
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Ungh....oah....Vegeta....aaaaahh...ngh....hah...hah, hah, hah...uh-OOOAAH!" Schwer atmend und keuchend zog Bulma ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor. Frustriert stöhnend richtete sie sich auf und zog die Beine dicht an ihren Körper, vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Knien.
Drei Wochen, schon ganze drei Wochen war es her gewesen, dass sie Vegeta zuletzt berührte. Vor drei Wochen hatte er das letzte Mal Liebe mit ihr gemacht...die längsten Wochen ihres Lebens. Sie hielt es nicht mehr aus, sie glaubte ihr gesamter Körper würde in Flammen stehn, sie brannte innerlich. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach ihm, nach seinen Berührungen, nach seinen Küssen, seinem Körper, nach allem, was er ihr gegeben hatte. Noch nie hatte sie solche Sehnsucht nach einem Mann gehabt. Es war wie er sie berührte, wie er sie streichelte, sie küßte, wie er roch und wie er schmeckte, wie er sich anfühlte.....wie er sich bewegte. Alles an ihm hatte sie in eine Sucht gestürzt, in ein Verlangen, ein Verlangen nach ihm...und sie war nicht in der Lage es zu stillen. Und von Tag zu Tag, sehnte sie sich mehr nach ihm. Sie brauchte ihn so sehr. Ihre unbefriedigten Bedürfnisse, ihre brennende Lust, war kurz davor, ihr den Verstand zu rauben. Doch sie hatte ihn in all der Zeit ja kaum gesehn gehabt.
Es schien als würde er ihr aus dem Weg gehen. Er stand extrem früh auf und ging direkt in die Trainings-Kapsel, wo er sich bis spät in die Nacht aufhielt und seinen Körper bis an seine Grenzen trieb. Erst wenn er sicher war, dass alle im Haus zu Bett gegangen waren, schlich er sich ins Haus. Bulma hatte ihm immer etwas zu Essen in die Küche gestellt, was er glücklicherweise nicht ablehnte...Na ja, sein Magen zwang ihn vermutlich dazu. Ansonsten wich er ihr aus, und sollten sie sich doch mal kurz über den Weg laufen, war er mehr als kurz angebunden, dann war ein "Hi" schon viel. Sie war verzweifelt, was hatte sie denn getan, dass ihn dazu antrieb sich von ihr fern zu halten? Sie fand einfach keine Antwort, keinen Grund der für dieses ganze hin und her zwischen ihnen verantwortlich war. Aber den würde sie auch nicht finden, wenn sie weiter nur deprimiert auf ihrem Bett hocken würde, anscheinend war es an ihr, die Initiative zu ergreifen. Wenn er vor ihr wegrannte, müsse sie ihm halt hinterher rennen, wenn er nicht mit ihr reden wollte, dann würde sie halt mit ihm reden. Zumindest sah so die Theorie aus, das mit der Praxis war eine andere Sache. Aber sie mußte es versuchen, so ging es doch nicht weiter....
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~