Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ CRASH!!! ❯ Flucht vor den Gefühlen ( Chapter 3 )

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A/N: Wisst ihr was? Ihr seid echt gemein! Ich setz mich hier ihn, versuche einigermaßen gute Arbeit zu leisten….offenbare meine intimsten Fantasien…..und keinen scheint das auch nur annähernd zu interessieren! Das ist ….wie soll ich sagen…..frustrierend? Ja…doch…das trifft es recht gut. Also…ich sehe doch, das der ein oder andere mal über die Story stolpert…is das wirklich nur ein stolpern? So von wegen "Oh nein, eine deutsche Lemon!!! *Schock* " ….(hey, gebt mir wenigstens ne Chance….obwohl,…die, die gleich weiter stürmen, werden das hier eh net lesen…) Oder ist da vielleicht sogar die ein oder andere Person, die wirklich liest??? Warum, frag ich dann, Wa-rum…sagt mir niemand seine Meinung? Ich will ja nich mit Lob überschüttet werden (was aber auch nich schlimm wär….^^) , ich will nur wissen was ihr denkt….Wenn ihrs mies findet….dann sagt das….und auch warum….und wenns Euch gefällt….dann sagt das doch…..ein kurzer Satz reicht mir doch….nur eine Reaktion…bitte, bitte…..

Wie auch immer….hier also der dritte Versuch Begeisterung für "Crash!!!" zu erlangen……

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Flucht vor den Gefühlen

Mit einem Zischen schoß das eiskalte Wasser aus dem Duschkopf. Als es Bulmas vor Erregung glühende Haut berührte, zerriß ein überraschtes Quieken den Raum, das in vergnügtes Gekicher überging. Sie lehnte ihr Gesicht gegen Vegetas starken Hals und unterbrach ihr Gekichere nur um ihm hin und wieder ein paar feuchte Küsse in verspielter Art und Weise auf die Haut zu zaubern. In der Hoffnung, der Kälte des Wassers zu entkommen preßte sie ihre weichen Kurven fest gegen seinen perfekt modellierten Oberkörper, auf der Suche nach der Hitze, die er ausstrahlte.

Mit einem leisen Brummen untermalt, legte Vegeta seinen linken Arm um Bulma und zog sie fester an sich, während er seinen Kopf zu ihr hinunter senkte und ihre Lippen mit den Seinen auffing, seine Zunge sanft nach vorne schob und von ihrer willigen Zungenspitze empfangen wurde. Er ließ seine Zunge tiefer in ihren Mund gleiten, während er seine rechte Hand nach dem Wärmeregler ausstreckte und die Temperatur auf eine angenehme Wärme erhöhte.

Ein unterwerfendes Seufzen von sich geben schmolz sie in seinen Armen dahin. Das angenehm warme Wasser, dass sie umhüllte und beruhigend ihren Rücken hinunter floß; die erhitzte und glatte Haut von Vegetas muskulösem Körper, die sinnlich gegen die ihre strich; sein starker Arm der schützend um sie lag und sacht ihren oberen Rückenbereich massierte; der süß-betörende Geschmack seiner Zunge, die unaufhörlich die ihre verwöhnte; sein harter Schaft der gegen ihren Schenkel drückte...sie fühlte sich wie im Himmel, einen Himmel nur für sie beide, für sie und ihren Prinzen. Und sie wünschte sich, die Zeit könnte stehn bleiben...Seine freie Hand hatte sich ihren Weg zu Bulmas schlanken Hals gesucht und schlich nun langsam höher um sich in ihr Haar zu wühlen und ihre Kopfhaut zu massieren, was ein kribbelndes Gefühl durch ihre Glieder rauschen ließ. Es schien wie eine Ewigkeit, die sie so unter dem Wasserstrahl standen und sich gegenseitig voller Leidenschaft und Hingabe verschlangen...

Mit einem Grinsen gegen ihre Lippen pressend, beendete Vegeta ihr Liebesspiel und drehte Bulma in seinen Armen, so dass seine gerippten Bauchmuskeln gegen ihr schmales Rückrad rieben und sie schwindelig werden ließ. Nachdem er noch mal Besitz ergreifend über ihren Hals geleckt hatte, begann er in langsamen, kreisförmigen Bewegungen damit, sie mit Hilfe des Massageschwammes einzuseifen. Er begann bei ihren Schultern und glitt behutsam ihren Arm hinunter, das gleiche wiederholte er nochmals bei ihrem anderen Arm, bevor er sich anderen Regionen ihres, ihm den Atem raubenden, Körper zuwandte.

Ihr Atem und ihr Puls beschleunigten sich merklich, als sie fühlte, wie seine Hand langsam ihren Oberkörper hinunter glitt und sich seinen Weg durch das Tal bahnte, dass sich zwischen ihren beiden Brüsten befand. Sie spürte das hinterhältige Grinsen, welches von seinen samtweichen Lippen gegen ihren Hals gedrückt wurde, bevor er wieder damit begann ihren Hals rauf und runter zu wandern, ihn küßte, ihn mit seiner Zunge entlang fuhr, an seiner dünnen Haut knabberte und seinen heißen Atem gegen ihn hauchte. Hin und wieder belohnte sie ihn mit einem leisen Stöhnen.

In aller Ruhe seifte er ihren Bauch ein, ging tiefer und tiefer, umspielte zärtlich ihren Bauchnabel, ließ sie wimmern und seufzen, bevor er sich ihren prallen, nach Berührung flehenden Brüsten widmete. Er zog langsame Kreise um ihre Rundungen und zog den Kreis von Mal zu Mal enger, bis er letztendlich bei ihren, vor Spannung erhärteten, Nippel angelangt war.

Das rauhe Material des Schwammes rieb gnadenlos gegen ihre sensible Haut, auf und ab, hin und her, folterte sie auf die wohl phantastischste Art und Weise, die sie sich vorstellen konnte. Bulma war völlig machtlos, diese süße Tortur, der sie von ihrem Liebhaber unterzogen wurde, raubte ihr jegliche Kraft, das einzige wozu sie noch im Stande war, war sich auf das Gefühl zu konzentrieren, das seine Zärtlichkeiten in ihr auslösten....Sie japste kurz als sie fühlte, wie er sich kurz hinter ihr bewegte und sein steifes Glied, an ihren Pobacken entlang, zwischen ihre Schenkel schob, es fest gegen ihre intimste Zone preßte.

Ein tiefes Grollen von sich gebend schob er seine Hüfte in Zeitlupentempo vor und zurück, ließ sein bestes Stück immer und immer wieder gegen ihre Klitoris reiben, brachte sie abrupt zum stöhnen. Er grinste teuflisch, als er fühlte, wie ihr weiblicher Saft auf sein männlichstes Körperteil floß, ihn willkommen hieß. Die Tatsache, dass ihr Körper ihn dazu aufforderte, seine mächtige Rute in ihr zu versenken, ihn zum Paarungsakt animierte, törnte ihn unwahrscheinlich an, machte ihn wild, weckte seine animalischen Instinkte. Er knabberte noch ein Mal kurz an ihrem Ohrläppchen bevor er sich ihrer zweiten Brust zuwandte und wiederholte, was er zuvor schon mal getan hatte, niemals damit aufhörend, sich gegen sie zu reiben.

Bulma spürte die Spannung, die sich in ihr sammelte, sie spürte, wie die Kombination von Vegetas Streicheleinheiten, seiner Liebkosungen und seiner glühenden Härte sie dichter und dichter an ihr Limit brachten. Sie Griff nach seiner Hand , mit der er ihre Hüfte massierte, um besseren Halt zu gewinnen, da sie das Gefühl hatte, jeden Moment zusammen zuklappen. Dann lehnte sie, schwer atmend und mit geschlossenen Augen, den Kopf nach hinten gegen die breite Schulter des dominanten Mannes, gab sich ihm ohne Gegenwehr hin, ließ sich völlig von ihren Gefühlen treiben.

Nur einen kurzen Augenblick, bevor sie ihre Erfüllung erreichen konnte, entzog er sich ihr und ging in die Hocke, um sich ihrem tieferen Bereich zu widmen. Sie protestierte mit einem unzufriedenem Stöhnen...sie war so nah gewesen, und nun quälte sie die Unerfülltheit, die extreme Spannung, die nach wie vor ihren Körper zu zerreißen drohte. Dieser Mistkerl! "Uhn...!" Sie japste überrascht auf, als etwas feuchtwarmes die sensible Haut unmittelbar über ihrem Po berührte.

Vegeta ließ seine begnadete Zunge in der Mulde, über Bulmas wohlgeformter Rundung, kreisen, während er zärtlich ihre Schenkel einschäumte. Nach Vollendung seines Werkes, biß er ihr, spielerisch knurrend, in die rechte Hälfte ihres Hinterns und gab ihr beim aufstehen einen Klaps auf die andere Seite. Triumphierend vor sich hin grinsend griff er nach dem Duschkopf, sich gleichzeitig fest gegen ihre Rückfront pressend. Sie erwiderte den Druck, da sie ihm so nah wie nur irgend möglich sein wollte.

Inzwischen hatte Vegeta an der Strahleinstellung gedreht und ein harter, breiter Wasserstrahl kam nun mit voller Wucht aus dem Gerät geschossen, den er ihr, mit den Worten "Jetzt,...jetzt darfst Du", über die Brust rauschen ließ. Er lenkte den Strahl so, dass er mit voller Kraft über ihren harten Nippel schoß und wanderte dann immer von einer Seite zur anderen, steigerte ihre Erregung bis zum unerträglichen. Weiterhin die Augen geschlossen, völlig der Kontrolle über ihren Körper beraubt, gingen mehrere Rucke durch ihren Körper, jeder Ruck untermalt von einem verlangendem Stöhnen .

Vegeta ließ den Duschkopf sinken, unmittelbar nachdem er seine andere Hand zwischen ihre Beine geschoben und ihre intimen Lippen gespreizt und das Zentrum ihrer Lust freigelegt hatte. Bulma schrie in purer Begeisterung als der harte Strahl auf ihren Kitzler traf und sie bog die Arme nach hinten um sich an Vegetas durchtrainierten, runden Po festzuhalten, was dieser wohlwollend und genüßlich stöhnend zu ließ.

Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sie kam. Ein heftiges Schütteln und Zittern ging durch ihren gesamten Körper, als sie ihren Orgasmus auslebte und das einzige was sie davor bewahrte, zu Boden zu stürzen, war Vegetas starker Arm, der um ihre Taille geschlungen war. Er hatte den Strahl wieder auf "Brause" gestellt und ließ das warme Wasser nun beruhigend über sie laufen.

Nach einer kurzen Ruhepause drehte sie sich in seiner Umarmung, griff sein Gesicht mit beiden Händen und versiegelte seine Lippen mit einem, vor unbändiger Leidenschaft, glühend heißen Kuß. Sie rammte ihre Zunge tief in seine Mundhöhle und begann sofort damit die seine gierig zu verschlingen, sie schlug ihre Zunge wild hin und her, was er ihr gleich tat.

Währen sie mit ihren Zungen Liebe machten, strich Bulma ihre linke Hand seine beeindruckende Brust hinab, schob sich zwischen ihrer beiden Körper, die vor Lust und Leidenschaft füreinander zu brennen schienen. Ein abruptes Stöhnen seinerseits wurde von Bulma verschluckt, als sich ihre zarte Hand fest um seine pochende Männlichkeit legte und ihn sacht auf und ab strich.

"Mmh...Vegeta...." sie lächelte gegen seine geschwollenen, leicht bebenden Lippen, "er ist so enorm groß...ich kann ihn gar nicht richtig umfassen..." Sie rieb ihren Daumen kurz gegen seine pulsierende Spitze, ließ ihm den Atem stocken. Sie schloß die Augen und legte den Kopf in den Nacken, ihm ihren schlanken Hals darbietend und stöhnte langgezogen und verführend vor sich hin. "Und ich will dieses Geschenk Gottes in mir haben...jetzt sofort!!"

Er brauchte einen Moment um sich von ihrem Hals los zu reißen...er füllte schon wieder dieses fürchterliche Verlangen, sie als die Seine zu kennzeichnen. `Ist sie denn die Richtige...gehört sie denn wirklich zu mir? Ich darf das nicht tun, ich brauch Gewißheit.' Um seinen Kopf von diesen absolut fehl plazierten Gedanken zu befreien, schüttelte er kurz den Kopf und wand sich dann wieder seiner Chikyu-jin zu..."Interessant...was Du so willst", er flüsterte und seine Stimme klang rauh und unglaublich verführend, "ich wäre vielleicht bereit, Dir zu geben, wonach Du Dich sehnst...allerdings...müßtest Du schon was dafür tun. Von nichts kommt halt nichts...Weißt Du, was Du zu tun hast...?". Sie sah ihn verunsichert an...und schüttelte den Kopf "Nein...nicht, nicht genau..." Er grinste sie breit an bevor er sie zärtlich, aber dennoch mit diesem typischen Feuer, auf den Mund küßte, seine Lippen sinnlich über die ihren strich. Dann sah er ihr tief in die Augen, machte sie unfähig ihren Blick von ihm zu wenden...sie versank in diesen tiefschwarzen, geheimnisvollen Meeren. "Geh auf die Knie...und blaß mir einen!"

Sie blickte ihm noch ein paar Sekunden in die Augen, bevor sie, wie in Trance, langsam vor ihm auf die Knie sank, auf den Weg nach unten eine Spur feuchter Küsse auf seinem muskulösen Körper verteilte, "Euer Wunsch ist mir Befehl...Majestät...". Vegeta keuchte und verdrehte lüsternd die Augen. "Sag das noch mal!" Ein Lächeln schlich sich in ihre Mundwinkel, als sie gegen seinen Bauch hauchte. "Majestät!" "Ohn,...Ich liebe es, wenn Du das sagst...das macht mich...uhn...total an! Mach weiter damit! Ich will mehr hören!" "Eure Hoheit,.... mein erhabener Prinz..." Sie tunkte ihre Zungenspitze in seinen Nabel und ließ sie für einen Moment darin kreisen, stimulierte ihn mehr und mehr. "Ja...oah ja..." "Eure Lordschaft!"

Sie kniete nun direkt vor ihm, ließ ihre Hände seine schlanke Taille und Hüfte auf und ab streichen..."Herrscher..." Bulma streckte eine Hand aus um den Rücken seiner Hand zu streicheln, die noch immer den Duschkopf fest umschlossen hielt. "Gebieter, gebt mir das..."[A/N: Merkt man eigentlich doll, dass ich ihn verehre???Öhm...] Er lockerte seinen Griff und überließ ihr besagten Gegenstand. Neugier und Lust zugleich flackerte in seinen Augen, mit denen er jeder einzelnen Bewegung ihrerseits folgte... 'Was hat sie nur vor...? Ich frage mich wofür-Oh mein Gott!' Mit einem Mal begriff er was sie in Planung hatte und seine Augen weiteten sich vor Schock.

Sie grinste ihn wissend an, als sie seine Nervosität wahrnahm. "Wie es einem Prinzen gebührt..." Mit diesen Worten drehte sie die Einstellung wieder auf Massage und richtete den Strahl auf die Innenseite seines linken Oberschenkels, den sie langsam immer höher fuhr, ihm ein heftiges Keuchen abverlangend. Sie leckte sich kurz über die Lippen, bevor sie einen gönnenden Kuß auf die Spitze seiner Manneskraft hauchte. Es erforderte seine gesamte Selbstkontrolle, ruhig zu bleiben, doch er schluckte heftig und ballte die Hände zu Fäusten, als er spürte, wie ihre weiche Zunge ihren Mund verlassen hatte und nun seine Eichel umkreiste. "Uhgn..." er biß sich auf die Unterlippe, als sie ihn tief hinein nahm, als ihre Zunge seine volle Größe entlang fuhr. Ohne Zögern begann sie sofort damit hart an ihm zu saugen, ihn gnadenlos zu lutschen. Sie ließ ihre Zunge wellenartige Bewegungen machen, ihn massieren.

Zu ihm aufschauend, sah sie wie er seinen Körper zu Kontrolle und Disziplin zwang,.... vergebens. Er atmete schwer und unkontrolliert, biß die Zähne zusammen, ließ das laute Stöhnen zu einem Zischen verstummen, sein gesamter, mit perlenförmigen Wassertropfen übersäter, Körper bebte. `Wie sexy er doch ist...aber warum quält er sich so...warum läßt er sich nicht einfach mal gehen?' Kaum hatte sie diesen Satz zu Ende gedacht, richtete sie den Wasserstrahl auf seine weiche Lustzone. "OOOOOOOAAAH!!!"

Er stützte sich an den Duschwänden zu seinen Seiten ab, während sie vor ihm zwischen seinen Beinen kniete und ihn mit ihrem Mund, ihrer Zunge, dem harten Wasserstrahl bearbeitete. Er hatte die Augen nur einen Spalt weit geöffnet und blickte lustvoll auf sie hinab "Mh, ja....oah...oh ja, das...ah..das machst Du gut....so verdammt gut" Die Spannung in ihm wuchs und wuchs...und er hatte keine Ahnung wie lange er das noch aushalten würde, wie lange er ihren harten und schnellen Rhythmus noch durchstehn würde.

Mit einem erregten Knurren griff er nach ihrer Hand und entnahm ihr den Duschkopf, den er sogleich desinteressiert zu Boden fallen ließ. Sie wollte ihn grade aus ihrem Mund entfernen, um zu fragen, was los sei, warum er ihr den Duschkopf genommen hatte, warum er nicht wollte, dass sie so seine Säcke verwöhnte...doch bevor sie dazu kam, legte er seine beiden Hände um ihren Kopf "Schhhh...bleib schön wo Du bist...ist nur eine kleine Planänderung..." Damit begann er seine Hüfte vor und zurück zu stoßen, versenkte seinen Penis tief in ihrem Mund, um ihn dann wieder zurück zu ziehen. Die ersten Stöße waren langsam, doch bereits nach 5-6 Mal erhöhte er sein Tempo merklich. Er stöhnte laut im Takt, in welchem er seine Pracht hin und her rammte.

Bulma hatte sich mittlerweile an seinen Schenkeln festgekrallt und genoß in vollen Zügen, wie er sich mit ihr vergnügte, sie stöhnte mit jedem Mal, wie sein Rohr in sie hinein schmetterte. `Oh, dieser Mann! Dieser Mann! ...das ist so gut, so unglaublich gut...er ist so herrlich wild und ungehalten.......Gib mir mehr, Baby, gib mir mehr!'

Vegeta steigerte seinen Rhythmus noch ein Stückchen mehr und legte den Kopf in Nacken, mit jedem einzelnen Stoß entwich ihm ein verlangendes Stöhnen, was von Mal zu Mal lauter wurde. Mit unbändiger Lust in den Augen sah er zu ihr hinunter, beobachtete, wie sie unterwürfig vor ihm kniete und sie ihre roten, sinnlichen Lippen fest um seinen Schwanz schlossen, den er fordernd vor und zurück rammte, sich mehr und mehr seinem Ziel nährte. Doch unmittelbar bevor er seinen Höhepunkt erreichen konnte, zog er, unter einem qualvollen Stöhnen, Bulma von sich, verweigerte seinem Körper die ersehnte Erleichterung. Mit dem Vorhaben zu protestieren öffnete sie den Mund, doch bevor sie auch nur irgend etwas sagen konnte, fand sie sich in einem innigen Kuß und von Vegetas Körper gegen die Wand gepreßt wieder. Er verschlang sie, seine großen Hände wanderten über ihren gesamten Körper, sie schienen überall zu sein. "Wie siehts aus, Baby...bist Du bereit?" "Schon lange...ugn,...schon lange." Er vertiefte den Kuß, während er ihren sehnsüchtigen Eingang über seinen steifen Schaft plazierte und sie ihre Beine um seine Taille schlang, welche sie über seinem scharfen Po kreuzt um besser die Balance halten zu können.

Sie stöhnte wild in seinem Mund, als er in sie eindrang, sie dehnte. Er wollte ihr etwas Zeit gewähren um sich ihm anzupassen, doch sie wollte nicht eine Sekunde länger warten, sie wollte ihn jetzt, jetzt sofort! Die Hände auf seine breiten Schultern legend, begann sie damit sich leicht rauf und runter zu ziehn. Ein überraschtes Grunzen war seine Antwort darauf. Nach nur wenigen Sekunden unterstützte er sie, indem er sie fest um die schmale Taille packte, half ihr, ihr Tempo zu steigern. Sie ließ sich nach hinten fallen, weiterhin ihre Hüfte gegen die seine stoßend. Ihre zarten Hände glitten über seine Brust zu seinem Bauch, kratzte mit ihren langen Fingernägeln über seine weiche, makellose Haut. Sie suchte etwas Halt indem sie nach seinen Handgelenken griff. Ihr war so heiß, so entsetzlich heiß, die Hitze drohte noch ihr den Verstand zu rauben...allerdings brauchte sie den grade ohnehin nicht wirklich. "Oh Vegeta...ich...ich kann nicht mehr...Bitte...brings zu Ende...laß uns kommen". Mit einem lauten Knurren zerrte er sie wieder hoch, preßte ihre Körper fest aneinander, ließ seine Haut betörend gegen die ihre reiben. Ihre Lippen waren nur ein paar Millimeter voneinander entfernt, sie konnte seinen heißen Atem spüren, und er den ihren. " So sei es!" Mit diesen Worten, fand seine Zunge zurück in ihren Mund, er zog sie so fest wie möglich an sich, steigerte den Rhythmus, in dem sie sich liebten mehr und mehr. Ihre Körper schienen zu einem einzigen verschmolzen zu sein und alles um sie herum verlor jegliche Bedeutung.

Nach ein paar Minuten kamen beide zusammen, die Schreie ihre Orgasmen blieben im Mund des anderen gefangen. Der Druck von Vegetas Händen auf ihren Rücken nahm zu als er kam, er wollte sie so nah wie möglich an seinem Körper haben, während sich im Höhepunkt ihrer Ekstase, ihre Fingernägel in das Fleisch über seinen Schulterblätter bohrten, frische Blutspuren ziehend. Plötzlich schwand jede Kraft aus seinen Gliedern, für ein paar Sekunden fühlte er sich schwach, er zitterte und ging zu Boden. Auf den Knien landend ließ er sich zurück fallen und lehnte sich gegen die kalten Fliesen der Wand, während sich Bulma fest an ihn schmiegte, seine Nähe suchte und zufrieden wimmernd ihre Arme um ihn schlang. Sie seufze und lächelte als sie die Augen schloß und dem langsam wieder gleichmäßigerem Schlagen seines Herzens lauschte.

Vegeta seufzte und streichelte ihr zärtlich über den Rücken, während zahlreiche Gedanken durch seine Kopf schossen. Er merkte, wie ihre Haut allmählich an Wärme verlor und griff nach dem Duschkopf um ihr das warme Wasser über den Rücken laufen zu lassen, bevor sie anfing zu frieren, was sie ihm mit einem dankbarem Seufzer entgegnete. Für den Bruchteil einer Sekunde stahl sich ein glückliches Lächeln in seine Mundwinkel, für einen kurzen Augenblick fühlte er tatsächlich so etwas wie Geborgenheit. Leider verschwand diese Empfindung auch genau so schnell, wie sie gekommen war.

Er war verwirrt, er wußte nicht wie er sich verhalten sollte....Frustriert lehnte er den Kopf gegen die Wand. Das war doch Irrsinn! Es war völlig banal. Irgendwie hatte er sich da in was verrannt. Diese ganze Situation war extrem verwirrend und irgendwie hatte er das Gefühl, dass das Ganze grade auf und dran war, aus dem Ruder zu laufen, irgendwie lief dieses kleine Abenteuer in eine Richtung, in der er es nicht mehr überblicken konnte, in der er die Kontrolle darüber verlor. Und mit einem Mal mußte er sich ernsthaft eine Frage stellen, ob er wollte oder nicht...war das ganze denn überhaupt je als Abenteuer geplant gewesen? Irgendein unbekanntes Gefühl verriet ihm, dass dem nicht so war....Nein! Unmöglich! Absolut unmöglich! Nie im Leben...das konnte nicht passiert sein...nicht ihm! Das ist nur ein Spiel. Gut, er mochte sie, das wollte er ja auch gar nicht leugnen, aber dennoch war es doch nur ein Spiel....oder etwa doch nicht? `KUSO!! Jetzt versteh ich mich schon selbst nicht mehr...Das ist alles so falsch, so falsch. Was ist denn das fürne Beziehung die wir hier führen? Ich sollte endlich einen Weg finden, das auf die Reihe zu kriegen...statt dessen bin ich unentwegt nur am vögeln...' "Scheiß Testosteron!" Er schnaubte frustriert vor sich hin...

"Veggie-Chan? Was ist mit Dir?" Sie sah ihn mit diesen wunderschönen meeresblauen Augen an. In ihrem Blick war so viel Zärtlichkeit und Fürsorge. Er fühlte augenblicklich, wie er wieder schwach wurde...wie sollte er nur je diesen Augen widerstehn können? `Es hilft nichts...es gibt nur diesen Weg. Verzeih mir, Baby'

Völlig unerwartet setzte er wieder seine typisch, grimmige Miene auf, schob sie von sich und stieg aus der Dusche. "Ich muß jetzt gehen...Du findest den Weg ja allein." Mit diesen Worten nahm er sich ein Handtuch und verließ den Raum, er drehte sich nicht einmal mehr um.

Völlig überrascht, verwirrt und verletzt blieb Bulma zurück, sie saß immer noch am Boden der Dusche und schaute mit leeren Blick zur Tür, durch die er sie soeben verlassen hatte. Was sollte denn das grad eben? Warum war er plötzlich wieder so schroff? Sie ließ den Kopf sinken und starrte auf den Boden, während ein paar einzelne Tränen ihre Wangen hinunter liefen. Doch sie weinte nicht aus Schmerz, darüber, dass er gegangen war, die Tränen entstammten dem Schmerz den sie empfand, als sie erkennen mußte, dass er ihr noch längst nicht ihr Herz geöffnet hatte, dass er es weiterhin fest verschlossen hielt, nichts an sich ranlassen wollte. Und dabei war sie sich so sicher gewesen endlich zu ihm vorgedrungen zu sein. Doch jetzt fragte sie sich, ob es ihr überhaupt je gelingen würde, oder ob es doch schon zu spät war. War er noch in der Lage zu lernen, sich zu öffnen, nachdem er sein Innerstes Jahrelang hatte verstecken und verleugnen müssen? Doch! Es mußte möglich sein, zumindest war sie ein wenig zu ihm vorgedrungen, hin und wieder wenigstens. Sie durfte jetzt nur nicht aufgeben. Sie durfte sich nicht von einem kleinen Rückschlag runterziehn lassen. Nicht um ihrer Willen und schon gar nicht um seiner Willen. "Vegeta...wie lange wird es noch dauern...bis ich Dich verstehe....und Du mir vertraust....ich tu Dir doch gar nichts..." [A/N: Oh, und ob Mädchen...und zwar mehr als tu denkst]

Lustlos und gefrustet raffte sie sich auf und stakste aus der Dusche, griff nach einem Handtuch und begann sich langsam abzutrocknen, während sie zurück ins andere Zimmer schlich. Deprimiert ließ sie sich aufs Bett plumpsen. Eine ganze Weile saß sie da und starrte die Bettdecke an, bis sie letztendlich nach ihr griff, ihr Gesicht darin vergrub und den Duft tief inhalierte. Seinen Duft. Welcher sie ganz kribbelig machte. Sein Duft war so ganz speziell, so männlich, so sinnlich und so betörend. So intensiv. Sein bloßer Körpergeruch reichte aus um sie schwach werden zu lassen, und sie war der Meinung, dass sich sein verführerischer Geruch verstärken würde, sobald er sexuell aktiv wurde....Urplötzlich mußte sie lächeln..."Ts, eigentlich ne ganz schön miese Nummer...einen aphrotisierenden Duft abzusondern, um eine Frau ins Bett zu kriegen..." Sie atmete noch mal tief durch und verließ dann das Zimmer um nach nebenan zu dem ihrigen zu gehen, sie brauchte dringend was zum anziehn.....

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"Ungh....oah....Vegeta....aaaaahh...ngh....hah...hah, hah, hah...uh-OOOAAH!" Schwer atmend und keuchend zog Bulma ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor. Frustriert stöhnend richtete sie sich auf und zog die Beine dicht an ihren Körper, vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Knien.

Drei Wochen, schon ganze drei Wochen war es her gewesen, dass sie Vegeta zuletzt berührte. Vor drei Wochen hatte er das letzte Mal Liebe mit ihr gemacht...die längsten Wochen ihres Lebens. Sie hielt es nicht mehr aus, sie glaubte ihr gesamter Körper würde in Flammen stehn, sie brannte innerlich. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach ihm, nach seinen Berührungen, nach seinen Küssen, seinem Körper, nach allem, was er ihr gegeben hatte. Noch nie hatte sie solche Sehnsucht nach einem Mann gehabt. Es war wie er sie berührte, wie er sie streichelte, sie küßte, wie er roch und wie er schmeckte, wie er sich anfühlte.....wie er sich bewegte. Alles an ihm hatte sie in eine Sucht gestürzt, in ein Verlangen, ein Verlangen nach ihm...und sie war nicht in der Lage es zu stillen. Und von Tag zu Tag, sehnte sie sich mehr nach ihm. Sie brauchte ihn so sehr. Ihre unbefriedigten Bedürfnisse, ihre brennende Lust, war kurz davor, ihr den Verstand zu rauben. Doch sie hatte ihn in all der Zeit ja kaum gesehn gehabt.

Es schien als würde er ihr aus dem Weg gehen. Er stand extrem früh auf und ging direkt in die Trainings-Kapsel, wo er sich bis spät in die Nacht aufhielt und seinen Körper bis an seine Grenzen trieb. Erst wenn er sicher war, dass alle im Haus zu Bett gegangen waren, schlich er sich ins Haus. Bulma hatte ihm immer etwas zu Essen in die Küche gestellt, was er glücklicherweise nicht ablehnte...Na ja, sein Magen zwang ihn vermutlich dazu. Ansonsten wich er ihr aus, und sollten sie sich doch mal kurz über den Weg laufen, war er mehr als kurz angebunden, dann war ein "Hi" schon viel. Sie war verzweifelt, was hatte sie denn getan, dass ihn dazu antrieb sich von ihr fern zu halten? Sie fand einfach keine Antwort, keinen Grund der für dieses ganze hin und her zwischen ihnen verantwortlich war. Aber den würde sie auch nicht finden, wenn sie weiter nur deprimiert auf ihrem Bett hocken würde, anscheinend war es an ihr, die Initiative zu ergreifen. Wenn er vor ihr wegrannte, müsse sie ihm halt hinterher rennen, wenn er nicht mit ihr reden wollte, dann würde sie halt mit ihm reden. Zumindest sah so die Theorie aus, das mit der Praxis war eine andere Sache. Aber sie mußte es versuchen, so ging es doch nicht weiter....

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Es war mitten in der Nacht, und im ganzen Haus war es stockfinster, als sich ein Schatten durch das Zimmer glitt. Vegeta war stets darauf bedacht, keinen Lärm zu machen, um die anderen nicht zu wecken, und ganz besonders wollte er Bulma nicht wecken. `Bulma...' es schmerzte in seiner Brust, als er sich an den Blick erinnerte, mit dem sie ihn angesehen hatte, als er ihr zuletzt begegnet war. Ein Blick voller Schmerz und Trauer. Aber wieso ging ihm das eigentlich so nahe?

"Vegeta?" Erschrocken fuhr er herum und nahm Bulmas Umrisse, auf dem Sessel zusammen gekauert, wahr. "Ich dachte Du schläfst schon...Warum bist Du noch auf, es ist schon spät" "Ich weiß...Aber ich muß mit Dir reden!" Er atmete tief durch, bevor er auf ihre Forderung einging. Ihm war ja klar gewesen, dass er ihr nicht für immer aus dem weg gehen konnte. "Also gut...aber nicht hier. Laß uns hochgehen." "Einverstanden" Sie stand vom Sessel auf und schlenderte langsam auf ihn zu. Als sie aus dem Schatten hervortrat und ihm gegenüber stand, wanderten seine Augen ganz automatisch über ihren weiblichen Körper. Um ihre heißen Kurven befand sich ein seidener Mantel, welche phantastisch ihre Vorzüge hervorhob. Er blieb für eine Weile mit seinen Augen an ihrem tiefen Ausschnitt hängen. Wie gerne hätte er sich jetzt auf sie gestürzt und vernascht. Wieso zog sie sich nur immer so an, dass es ihm schwer fiel ihre Schönheit und seine Begierde für sie zu leugnen?

"Ladys First" er machte eine auffordernde Handbewegung, welcher sie ohne weiteres nachging. Er lief direkt hinter ihr, seine Augen auf ihren sexy schwingen Hintern gerichtet, als sie die Treppe hinauf liefen. Ein gefährliches Kribbeln machte sich in seinen Fingerspitzen bemerkbar. Genau wie ein heftiges pochen in seiner Hose. `Jetzt nicht!'

In ihrem Zimmer angekommen ließen sie sich nebeneinander auf dem Bett nieder. Für eine Weile saßen sie nur da ohne etwas zu sagen, suchten nach den richtigen Worten, bis es plötzlich aus Bulma heraus sprudelte. "Wieso gehst Du mir aus dem Weg?" "Tu ich doch gar nicht!" "Tust Du wohl!" "Tu ich nicht!" "Tust Du wohl" "Tu ich nicht" "Tust Du wohl!" "Tu ich nicht!" "So kommen wir nicht weiter!" "Stimmt!"

Sie sahen sich mit blitzenden Augen an, bis Bulma plötzlich an fing zu kichern "Das bringt doch nichts." Seine einzige Antwort war ein scheues Lächeln. "Vegeta...", mit flehenden Augen sah sie ihn an und griff nach einer seiner Hände, welche sie dann mit ihrer beiden Hände fest umschlossen hielt, "...warum?" Er sah sie nur schweigend an, doch sie konnte in dem Flackern seiner Augen sehen, wie er nach Worten suchte.

Sie hob seine Hand zu ihren Lippen und hauchte ihm sanfte Küsse auf die Fingerkuppen. "Weißt Du eigentlich, das Du sehr schöne Hände hast?" "Huh?" , er sah sie irritiert an. "Doch, wirklich," sie drehte seine Hand zwischen ihren Händen und betrachtete sie sorgfältig. Dann begann sie langsam mit ihren Fingern Kreise in seiner Handfläche zu ziehen, bevor sie jeden einzelnen seiner Finger entlang strich. "Deine Finger, sie sind so schön geformt...". Er beobachtete sie gespannt und genoß das Gefühl, das ihr kleines Spiel in ihm verursachte. Das war so unglaublich beruhigend. Und gleichzeitig spürte er ein sagenhaft erotisches Kribbeln durch seinen Körper rauschen.

Er atmete schwer und schloß mit einem leisen Stöhnen die Augen, als sie zärtlich an seinem Handgelenk zu saugen begann und hin und wieder mit ihren Zähnen über die Pulsadern kratzte. `Wieso empfinde ich das als so extrem erotisch? Es ist doch nur ne Hand?'

"Bitte sprich mit mir...Wieso weist Du mich plötzlich so ab? Ich dachte...Ich dachte wir wärn Freunde..." Er wand seine Hand aus ihrem zarten Griff und umfaßte damit ihr Gesicht, welches sie ihm dankbar entgegen lehnte und seine Hand mit ihrer eigenen fester gegen ihre Wange drückte. Sein Daumen fuhr angenehme, kleine Kreise über ihren Wangenbereich unter ihrem Auge, brachte sie zum seufzen.

"Genau das ist es, was mich so verwirrt...In einem Moment bist Du grob und schroff und behandelst mich wie ein Stück Dreck und ein anderes mal beachtest Du mich nicht ein mal, und dann bist Du manchmal so lieb und zärtlich wie jetzt grade."

"Ich weiß...ich bin schwierig. Aber das war ich schon immer...und ich werd es immer bleiben. Das ändert aber nichts daran, das ich Dich mag, und wir..... Freunde sind."

"Aber warum gehst Du mir dann aus dem Weg?"

"Um nachzudenken."

"......"

"Über unsere Situation. Darüber ob es richtig ist, was wir hier tun. Das fühlt sich so falsch an. So...ungewohnt."

"Was meinst Du denn damit?"

"Das ist alles so neu für mich. Ich kenne das nicht. Es ist das erste Mal, das ich längere Zeit auf einem Planeten bin...und das ich da auch noch...geduldet werde, sogar gut behandelt werde. Und es ist das erste Mal, dass mir etwas an jemanden liegt, ich kann mich nicht erinnern, dass da je jemand war, der mir nicht egal war. Deshalb fühl ich mich Dir irgendwie verpflichtet...ich weiß nur nicht in wie fern. Da sind plötzlich so viele Empfindungen und Emotionen, die mir bisher unbekannt waren, ich denke, dass ich die schon immer hatte, ich sie nur nie...entwickeln durfte. Ich war ja im Grunde ein Sklave, ich durfte mir das einfach nicht erlauben...das konnte ich mir nicht leisten....Aber jetzt ist so vieles anders...und diese schlummernden Gefühle in mir erwachen...nur kann ich damit nichts anfangen. Das ist so fremd, es.... verunsichert mich, ich kann nicht mehr logisch denken...ich weiß nicht mal mehr, was logisch ist und was nicht....ich komm mit diesen Emotionen nicht klar...ich habe nie gelernt damit umzugehn..."

"Aber Du kannst es jetzt lernen...ich helfe Dir dabei...wenn Du willst"

"Das...ich...aber...ich weiß nicht, ob ich in der Lage dazu bin...Du wirst nur enttäuscht von mir sein.."

"Niemals!!"

"Ich verspreche aber nix"

"Das ist okay. Ich hab mir auch so über einiges Gedanken gemacht...Ich hatte Angst, dass sich alles zwischen uns ändern würde...besonders nachdem Du mich ignoriert hattest....das wär schlimm gewesen, denn ich hab mich...so sehr daran gewöhnt...es ist so angenehm, Dich um mich zu haben...ich möchte das nicht mehr missen müssen....aber diese Ängste waren unbegründet. Ich hab das Gefühl, dass wir nach wie vor gut mit einander aus kommen, miteinander reden können. Wir sind doch weiter Freunde, nicht war?"

"Ich denke schon....ts, dass Du mich überhaupt als Freund willst...ich hab so viele schlimme Dinge getan..."

"Das heißt nicht, dass Du keine zweite Chance verdienst...jeder hat das recht auf einen Freund....sogar son Mistkerl wie Du!"

Sie warf ihm einen provozierenden Blick zu, welchen er zunächst stillschweigend erwiderte.

"Hm, schon klar...Du scheinst heut morgen wieder Deine "Miststück-Pillen" eingeworfen zu haben..."

"Nö, meine waren alle...da hab ich mir Deine geliehn."

Eine Weile sahen sie sich nur still schweigend an, versuchten ernst zu bleiben, die Stille nagte schrecklich an ihrer Beherrschung und Bulmas Mundwinkel zuckten gefährlich. Plötzlich begann Vegeta vor sich hin zu glucksen, was recht schnell von Bulmas Gekicher zu einem lauten Lachen angestachelt wurde. Nach dem er sich ein wenig beruhigt hatte, zog er sie auf seinen Schoß in seine Arme und neckte sie ein wenig mit seine Lippen, Zähnen und Zunge an ihrem Ohr.

"Weißt Du was unser Vorteil ist?.....Wir sind kein Paar.....Wir brauchen uns nicht mit diesem ganzen Beziehungskram rumzuschlagen....wir können einfach so Spaß haben."

"Mmh, da is was dran. Vermutlich hast Du recht"

"Vermutlich? ...Nix vermutlich! Natürlich hab ich recht! Ich hab IMMER recht! Ist das klar?"

Sie beachtete seinen strengen Gesichtsausdruck einfach nicht, statt dessen ließ sie ihre Hand seinen Oberarm rauf und runter streichen `Oah, dieser pralle Bizeps...Ich könnt ausrasten...'. Ihre Hand suchte sich ihren Weg über seine Schultern zu seinem Hals, wo sie ihn zärtlich zu massieren begann. Sie ließ ihre Finger über die strammen Muskelstränge gleiten, ihren Daumen über seinen Kehlkopf kreisen, ihre Handflächen über seinen gesamten Hals und Nacken streichen. Er drehte den Kopf um ihr möglichst guten Zugang zu gewähren und schnurrte genüßlich vor sich hin, während er den Griff seiner Arme um sie herum unbemerkt verstärkte. Sie wußte genau, dass er am Hals extrem empfänglich für Zärtlichkeiten war. "Is klar...Tiger"

"Gut!" Mit diesen Worten gab er ihr einen Kuß auf den Mund, "Gute Nacht, Baby!", und wollte vom Bett auf stehn, als sie ihm am Handgelenk festhielt und daran hinderte. Er sah sie verdutzt an. "Geh nicht...Bleib heute Nacht hier! Bitte!" "Aber..." "Kein Problem...es gibt auch so was wie Platonische Freundschaften...Keine Beziehung, nur Sex unter Freunden. Und ich meine..." Sie strich ihm mit dem Zeigefinger über die Lippen, "...es ist doch nichts dabei. Wir verstehn uns gut, Du bist ein attraktiver Mann mit einem aufregenden Körper, ich eine attraktive Frau und wir harmonieren zusammen im Bett. Also,...wo ist das Problem...wenn wir Lust auf einander haben...warum nicht?"

Sie striff sich den Morgenmantel von den Schulten, ließ ihn zu Boden gleiten und offenbarte ihm ihre nackte Haut. Er konnte seine hungrigen Augen nicht mehr von ihr lassen, als sie sich vor ihm auf den Rücken legte, ihre Beine einladend für ihn spreizte. "Vegeta,...bitte....ich brauche Dich so dringend....Ich brenne....oh bitte...sei gut so mir..." Während sie ihn anflehte, berührte sie selbst am ganzen Körper und wandt sich vor ihm. Mit einem gequälten Stöhnen stand er vom Bett auf und riß sich die Kleidung vom Leib um sich nur kurz darauf auf sie zu legen, sie sein Gewicht spüren ließ und sie innig und leidenschaftlich küßte 'Ist ja nicht so, dass ich nicht innerlich verbrennen würde'. Ohne zu zögern schlang sie ihre Arme um seinen Körper, hielt ihn fest an sich gedrückt.

Nach einigen Minuten beendete er den Kuß und beide kämpften um Luft. Mit brennender Lust in den Augen starrte er sie an..."Nur Sex?"..."Nur Sex..." Keine weitere Sekunde verschwendend glitt er ihren Körper hinunter, wild jeden einzelnen Zentimeter ihre Haut küssend. Er leckte ungehalten über ihre Brüste und saugte hart an ihren steifen Nippeln, kniff sie mit seinen Zähnen.

Bulma stöhnte laut und verlangend unter ihm, bäumte sich ihm entgegen, wollte ihre Hüfte gegen die seine reiben. Doch er verwehrte er dies, er hielt seinen Unterleib weit genug von ihr fern und widmete sich unbesonnen ihren Brüsten. Sie glaubte jeden Moment wahnsinnig zu werden, verlor mehr und mehr die Kontrolle über sich und ihren Körper. Ihre Finger klammerten sich um seinen Bizeps auf beiden Seiten, als ein heftiges Schütteln durch ihren Körper ging, und sie laut vor sich hin stöhnte.

Er sah sie erstaunt an, als sie ihren ersten Höhepunkt hatte und unter ihm vibrierte. "Wow! Das ging aber schnell..." ein breites Grinsen breitete sich über seinen Gesicht aus, "...Soooll...soll ich weiter machen ....oder bist Du schon fertig" Sein leises Lachen machte deutlich, dass er äußerst amüsiert über sie war, normaler Weise wär sie auf ihn losgegangen, dafür dass er sie auslachte, aber dazu war sie momentan nicht im Stande...Sie krallte sich in seinen Haaren fest und zog seine Lippen zu den ihren, nur wenige Millimeter voneinander getrennt. "Untersteh Dich! Ich bin noch genauso scharf wie eben...! Wag es nicht aufzuhören!!" Sie preßte ihn fest gegen ihren Hals, den sie ihm zuvor entgegen gestreckt hatte indem sie den Kopf nach hinten verlagerte. Er wartete keine weitere Aufforderung ab und begann sofort damit ihren Hals zu lecken und zu küssen, erregt vor sich hin grunzend.

"Du mußt es echt verdammt nötig haben" "Oh ja, das streit ich gar nicht hab...ugn...Ich...ugn...Hab es bitter nötig. Ich weiß nicht, was Du mit mir angestellt hast, aber...." Sie keuchte als er eine Hand zwischen ihre Körper zwängte und ihre Klitoris mit seinem Daumen streichelte, und gleichzeitig mit zwei Fingern in sie eindrang, eine "Komm her" Bewegung mit ihnen machte. "Aber?" "...aber ich habe das Gefühl, dass ich sterbe, wenn Du mich nicht augenblicklich in Grund und Boden vögelst! Ich halts nicht mehr aus. Die letzten Tage waren die Hölle. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, zum ersten Mal hab ich verstanden....oooaah....oh Gott....verstanden was es heißt dauerspitz zu sein... In jeder freien Minute in der ich allein war, hab....hab....hab ich mich selbst befriedigt. Ich hoffte, so auf Erlösung...vergebens."

"Uuuungh....Baby" er fuhr ihren Kieferknochen entlang und nippte an ihrem Kinn. "Hast Du Dich so sehr nach mir gesehnt?....Das wußt ich nich" "Hast Dus Dir selbst gemacht?" Er grinste sie teuflisch an "Nein...das hab ich nicht nötig." `Pro Tag mindestens drei Mal' [A/N: Ts, dieser Lügner] "Wie auch immer..." Sie entfernte seine Hand zwischen ihren Beinen "...Komm endlich zur Sache! Ich scheiß aufs Vorspiel! Alles was ich im Moment will ist Dein mächtiger Schwanz! Ich will Eins mit Dir sein. Nimm mich!!" "Ich nehm Dich wann immer Du willst."

Mit einem einzigen, kräftigen Stoß rammte er sein hartes Glied in sie hinein und begrub sie unter seinem Körper, stützte sich auf seine Unterarme, sie er dicht zu ihren Seiten plaziert hatte. Bulma wand ihre Beine fest um seine Taille und schlang ihre Arme unter seinen Achseln durch, um seinen Oberkörper, begrub ihre langen Nägel in seinem festen Fleisch, brachte ihn zum genußvolle Knurren. Er liebte sie langsam und zärtlich, drang immer nur wenige Zentimeter in sie ein, machte sie rasend. Sie genoß seine Zärtlichkeit in vollen Zügen, während sie sich gleichzeitig nach härteren, schnelleren und tieferen Stößen von ihm sehnte. Ihr Stöhnen wurde von Stoß zu Stoß intensiver...übertönte seine Geräusche der Erregung.

Er begrub sein Gesicht in der Beuge, die sich zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter befand, dämpfte sein immer lauter werdendes Stöhnen, während er tiefer in sie eindrang. Sie ergänzte seinen Rhythmus, indem sie ihre eigene Hüfte gegen die seine rieb, krallte sich mehr und mehr an ihm fest, krümmte sich und stöhnte laut und langezogen vor sich hin. Nach und nach steigerte er sein Tempo, ihre beiden Körper schaukelten in perfekter Harmonie vor und zurück, verschmolzen zu einem einzigen Individuum.

"Ngh-oah...Vegeta...mehr, oh ja, mehr....gut...hah...so gut..." Ihre Hände wanderten über seinen Rücken, sie wollte ihn überall berühren, ihn streicheln, ihn an seine Grenzen bringen. Sie strich ihre Finger seine Wirbelsäule entlang, seinem Po entgegen.

Überrascht riß Vegeta die Augen auf, konnte das laute Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken, als ihre Finger über den flauschigen Punkt rieben, an dem sein Schweif früher gesessen hatte. Zu spät hatte er realisiert auf welchem Weg ihre zarten Finger gewesen waren, konnte sie nicht mehr daran hindern. Sie sah ihn kurz verblüfft an, verstand aber recht schnell, seinen schwachen Punkt entdeckt zu haben...und wie sie ihre neue Macht über ihn zu ihren Nutzen machen konnte.

"So ist das also...Mh, wie gefällt Dir das? Ist das gut?" "Ungh..."Sie kreiste ihren Zeigefinger um den pelzigen Punkt, brachte ihn heftig und unkontrolliert zum stöhnen, brachte seinen Körper zum vibrieren, brachte ihn dazu schneller und schneller in sie vor zu stoßen. Ein furchtbarer Konflikt quälte ihn, auf der einen Seite haßte er es unsäglich die Kontrolle zu verlieren, auf der anderen machte sie ihn grade so verdammt geil. Sie steigerte sein Verlangen mehr, als er es ertragen konnte. "....ngh...hör auf...laß...es..." Seine Tonfall machte alles andere, als einen überzeugenden Eindruck und so ließ sie es sich nicht nehmen hart über diese Stelle zu reiben...immer und immer wieder. Gnadenlos knetete sie seinen scheinbaren G-Punkt durch. "St-Stop...Hörst.....Du nicht....aaaaah.....OOAAAAHN"

Schweiß rann über seinen ganzen Körper, brachte ihn zum glänzen. Als er mit voller Wucht in sie hinein rammte, ihren Körper durchrüttelte, ihren eigenen G-Punkt wieder und wieder mit voller Härte streifte, verlor sie die Kontrolle über ihre Glieder. Ihre Hände schossen zurück, klammerten sich an seine Schultern. Er ließ seinen Kopf sinken und preßte seine Lippen gegen die ihre, begann sie gierig zu verschlingen bis sie beim nächsten Stöhnen den Mund öffnete und er seine Zunge tief ihn ihre Mundhöhle tauchte, mit der Ihren verschmolz.

Der Raum war durchtränkt von den Geräuschen ihres Liebesspiels, das sich mehr und mehr seinem Ende näherte. Das Bett wackelte leicht hin und her, als Vegeta den Endspurt einlegte und kraftvoll auf seiner Geliebten rumritt, die unaufhörlich seinen Namen stöhnte und nach mehr schrie. Mit einem kurzen Brüllen versenkte er sein Rohr ein letztes Mal in ihre feuchtwarmen Höhle. Seine Samen schossen in einem harten Strahl in ihre Gebärmutter, forderte ihren eigenen Höhepunkt.

Er verharrte in ihr als er sich auf ihrer weichen Form niederließ, bettete seinen Kopf auf ihrer Schulter, rang nach Luft. Völlig erschöpft, aber unendlich zufrieden umarmte sie ihn mit letzter Kraft und kraulte ihn leicht abwesend die schwarze Mähne. Mehrere Minuten lagen sie still so da, ließen ihre Körper zur Ruhe kommen, lauschten der Atmung des anderen.

Nach einer Weile hob er den Kopf und nippte an ihren Kinn, worauf hin sie ihm ein Stück entgegen kam und sie einen letzten, zärtlichen Kuß teilten. "Bleib so..." Ihre Stimme war kaum zu hören, sie war unsagbar müde und ihre Kraft reichte nur noch für ein leises Wimmern. Nicht mal die Augen konnte sie noch aufhalten. Sich einverstanden erklärend hauchte er ihr einen Kuß auf den Hals, bevor er sich wieder an sie schmiegte und sich ebenfalls vom Schlaf übermannen ließ. Es dauerte nicht lange, bis beide in einen unerschütterlichen, tiefen Schlaf verfallen waren, eng umschlungen und weiterhin vereint. Beide fühlten sich wunderbar geborgen und glücklich....

END

or

CONTINUE?

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Hmpf...ich bin nicht zufrieden mit dem Schluß...aber was solls....

Vielleicht hat ja mal irgendjemand mitleid mit mir und schreibt mirne kleine feine Review….^^…..noch hoffe ich.