Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ Krankheit und Heilung ❯ Chapter 1
Byouki to X - Krankheit und Heilung
Vorsicht: Lemon!
Rating: NC-17
Dedicated to: JamesMarsters15, die mich zu dieser Geschichte gezwungen hat, damit sie eine eigene ihr gewidmete Story bekommt *hehe* Ich weiß nicht, wie viele Storys ich noch schreiben kann, denn sie liest gerade mit *sweatdrop*
"Direkte Rede."
*Gedanken.*
~Kommunikation durch das Bond.~
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Lächelnd beobachtete Bulma wie sich Vegetas Brust langsam hob und senkte. Sein Schlaf war ruhig, gleichmäßig und tief [NL: ... und doch nur gestellt], doch so war es nicht immer gewesen. Zu Anfang ihrer Beziehung hatte er ihr noch etwas vormachen können, aber nach und nach war Bulma dahinter gekommen, dass der Saiyajin unter Schlafstörungen litt. Es hatte Jahre gebraucht um ihn zu kurieren, und Bulma hatte ihm nur zu gerne geholfen [NL: Da bin ich mir sicher ;)] und auch wenn das hieß, dass sie ihn nächtelang wach hielt [NL: Und wir wissen alle wie RAARRR] ... Ihr war immer eine [NL: und zwar nur eine] Beschäftigungsmöglichkeit eingefallen.
Ihr Lächeln vertiefte sich und wärmesuchend kuschelte sie sich näher an ihren Geliebten. Vegetas Arm schlang sich enger um ihren Körper und hielt sie dicht an sich gepresst. Bulma fuhr bei der Berührung zusammen, hinter ihren nunmehr geschlossenen Lidern zuckten grelle Farben auf [NL: ... und sie verlor sich in ihrer Bewusstlosigkeit.].
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"Du sollst nicht töten."
"Ich muss mich nicht an dieses Gebot halten."
"Du DARFST nicht töten."
"Du kannst mir gar nichts vorschreiben. Ich kann tun und lassen, was ich will ... Und ich kann töten, wen ich will ... auch ... DICH!"
"Aber wir ... ich meine, du und ich ... wir sind doch zusammen! Schon so lange ..."
"Heute noch nicht."
"Nein!! ... Wieso hast du das getan ...? Hayai war unschuldig. Du bist ..."
"Ich weiß."
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Bereits vor Sonnenaufgang schreckte Bulma auf, noch immer lag sie in Vegetas Armen. Auf ihren Wangen fühlte sie getrocknete Tränen. Träge wischte sie sie fort und wand sich aus Vegetas Umarmung, in der sie Sekundenbruchteile später erneut gefangen war.
"So früh schon wach?", erklang Vegetas raue Stimme an ihrem Ohr und sein warmer Atem strich sanft über ihren Nacken. Instinktiv tastete sie und fühlte die verblassende Narbe unter ihren Fingerspitzen. Ihre Markierung. Dieselbe wie Vegetas.
"Ich konnte nicht mehr schlafen ...", flüsterte Bulma zurück und fuhr mit den Handflächen über Vegetas Unterarme, die vor ihrer Brust verschränkt waren.
Lange noch nachdem Vegeta schon wieder eingeschlafen war, lag Bulma steif im Bett und starrte mit leerem Blick in die Dunkelheit.
War es ein Traum? Eine Vision? Oder vielleicht eine Erinnerung? Wessen Erinnerung? Vegeta hatte einmal erwähnt, dass das Bond zum Austausch der Geister diente, aber erst wenn man bereit dazu war. War er etwa soweit? Bereit, ihr völlig zu vertrauen? Alles preiszugeben? Keine Geheimnisse mehr zu haben? Das war schön und gut, nur was war mit ihr? War Bulma denn auch schon soweit? Bereit, alles über ihn zu erfahren? Dinge, die sie sich in den schrecklichsten Träumen nicht vorstellen konnte? Gewiss nicht. Doch sie hatte ja wieder niemand gefragt.
Kurz bevor die Morgendämmerung einsetzte, übernahm ihre Müdigkeit die Regie und bescherte Bulma einen leichten Schlaf. Unruhig wand sie sich um, schob ihren Arm um Vegetas Mitte und zuckte zusammen, als erneut Erinnerungsfetzen gemischt mit einer unmöglichen Diskussion Einzug in ihren Kopf hielten.
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"Warum hast du Nappa getötet?"
"Er war wertlos."
"Wertlos ...?"
"Er hat verloren. Diese Schmach ist für einen Saiyajin unerträglich. Er hätte sich selbst richten müssen, doch er hat um sein erbärmliches Leben gebettelt. Unvorstellbar!"
"Warum bist du so kalt?"
"..."
"Ich kann es nicht verstehen ... Erklär es mir!"
"Du wirst noch früh genug begreifen."
Ð-Ð-Ð-Ð-Ð-
Das Wasser rieselte auf Vegetas Haut und erfrischte ihn angenehm nach seiner ersten Trainingseinheit. Und wie er so dastand, im kräftigen Strahl der Dusche, gerieten seine Gedanken auf die verschiedensten Wege. Seit Tagen jetzt hatten er und Bulma nicht mehr durch das Bond miteinander kommuniziert und Vegeta befand das als ziemlich merkwürdig. Hatten sie doch sonst immer alles geteilt, ihre Gedanken ... Warum schottete sich seine Gefährtin nur derart ab? War etwas nicht in Ordnung? Hatte sie Probleme? Warum kam sie dann nicht zu ihm? Er würde ihr doch helfen ... so wie er es immer tat ... oder? Oder betraf das Problem etwas, über das sie nicht mit ihm reden konnte ... oder wollte ... War er das Problem? Aber warum? Stirnrunzelnd versuchte er sich zu entsinnen, was er getan haben könnte, aber ... da war nichts. Er hatte sich nichts zu schulden kommen lassen. Schulterzuckend machte er das Wasser aus und trat tropfend aus der Kabine. Wahrscheinlich war es so ein Menschending. Stimmungsschwankungen. In letzter Zeit aß sie mehr Grünzeug. Das Rauchen hatte sie auch aufgegeben. Das Handtuch glitt aus den Fingern des Saiyajin. War sie vielleicht schwanger? Störte das ungeborene Kind die Kommunikation zwischen ihnen beiden? Bei Trunks war das zwar nicht der Fall gewesen, aber ... Ein Kind ...
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Bulma war überaus erleichtert, als es kälter wurde, die Dämmerung früher einsetzte. Sie konnte Vegeta nicht in die Augen sehen ... nachts. Einiges hatte sie über ihren Prinzen erfahren. Vieles, das sie ohnehin schon gewusst oder vielleicht auch nur geahnt hatte. Sie ging ihm aus dem Weg, konnte nicht anders damit umgehen. Nur nachts, da teilten sie das Bett miteinander, und Bulma gab sich alle Mühe. Schließlich liebte sie ihn doch! Sie hatte von Anfang an gewusst, dass er ... böse war. Aber der Grad war ... Zweifel überfielen sie: Hatte sie sich richtig entschieden, als sie ihn zum Gefährten erkoren hatte? Wäre sie mit Yamchu glücklicher geworden? Unsinn! Sie liebte ihn noch genauso wie am ersten Tag ... Des nachts glaubte sie daran und tagsüber tröstete sie sich mit Schokolade über ihren Kummer hinweg. Die paar Pfunde, die sie zugelegt hatte, störten sie nicht weiter.
Die Dunkelheit bot ihr Schutz und auch, wenn sie sich davor fürchtete, zwang sie doch eine unsichtbare Macht, mehr über ihn herauszufinden. Also schmiegte sie sich an ihn, öffnete die Pforten für eine erneute Ãœbertragung und hieß die vertraute Prozedur willkommen.
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"Warum ...?"
"..."
"Warum stehst du nur so da und tust nichts?"
"..."
"Sind wir dir egal? Vergiss doch mich, aber lass deinen Sohn nicht sterben!"
"Ich werde ihm nicht helfen. Weder ihm noch dir."
"Aber ... du kannst doch nicht ..."
"Du siehst doch, dass ich es kann."
"Ich ... dachte, ich würde dich kennen ..."
"Du hast dich geirrt, ganz einfach. Du wirst mich nie kennen."
"Warum ... sagst du so etwas? Ich will doch ... Ich ..."
"Wirklich?"
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Bulma arbeitete an einem liegen gebliebenen Projekt und schlürfte einen Milchshake. Die Stanniolpapierln [MS: Bitte, wie schreibt man dieses Wort?] von den Schokoriegeln, die sie an diesem Tag schon verputzt hatte, glitzerten im Neon-Licht der Speziallampe. Lange würde sie nicht mehr durchhalten ohne dass sie sich eine neue Garderobe zulegen musste. *Vegeta ... Wohin soll das nur alles führen?*, dachte Bulma verzweifelt.
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"Du hast deinen eigenen Sohn ausgeknockt!"
"Ich musste es tun."
"..."
"Was ist?"
"Ich verstehe ..."
"Was ...?"
"Ich verstehe endlich. Natürlich musstest du es tun. Sonst würde Trunks sterben. Ich habe es begriffen."
"Ja?"
"Ja."
"Und?"
"Ich will nicht, dass du es tust! Es hat keinen Sinn. Du wirst es nicht schaffen!"
"Du zweifelst an mir?"
"Bitte tu es nicht! Verlass mich nicht noch einmal!"
"Ich habe keine Wahl. Versteh mich doch ..."
"Dann geh! Tu, was du tun musst!"
"Ich ..."
"Sag es nicht. Ich kann es nicht hören."
Ð-Ð-Ð-Ð-Ð-
Bulma wachte auf, eine vertraute Wärme umhüllte sie, beschützte sie. Ein schwaches Lächeln kroch über ihr Antlitz, da sie endlich verstand. Ein Test. Nichts weiter. Und sie war darauf hereingefallen. Mit einer Hand fuhr sie über ihren leicht gewölbten Bauch. Warum sollte die Schokolade erst jetzt anfangen, ihr Probleme zu bereiten? Sie war schwanger! Ganz bestimmt. Was Vegeta dazu wohl sagte? Oh, und sie musste sich wohl entschuldigen, so wie sie sich die letzte Zeit aufgeführt hatte. Sie konnte es aber auch auf die Stimmungsschwankungen, die durch die Schwangerschaft bedingt waren, schieben. *Geniale Idee!*, lobte sie sich.
~Was ist eine geniale Idee?~, wollte Vegeta wissen.
~Du weißt genau, dass ich das nicht leiden kann!~, erboste sich Bulma. Sie hasste es, wenn ihr Gefährte ihre privaten Gedanken las.
"Ich bin schwanger ..."
"Ach ja?", gab sich Vegeta unwissend, doch seine Stimme verriet ihn.
"Du wusstest es? Frechheit!" Spielerisch knuffte Bulma ihn in den Arm und drehte sich zu ihm um. "Aishiteru, Vegeta."
"Das weiß ich auch." Er überbrückte den kleinen Raum zwischen ihren Lippen, schenkte ihr einen Kuss und bewies ihr so, dass er sie ebenso liebte, wie sie ihn. Worte reichten nicht aus.
Sie pressten sich aneinander, holten bebend Luft zwischen leidenschaftlichen Küssen und fühlten, wie die Erregung sich in ihnen ausbreitete.
Vegeta stöhnte als sie ihre Hand nahm und zu seiner Erektion führte, sie mit einem verführerischen Rhythmus auf und ab bewegte. Sie lehnte sich an seine Brust und legte ihren Kopf auf seine Schulter ... knabberte an seinem Ohr und fuhr mit der Zunge über seine Markierung. Mit einer Hand massierte er ihre rechte Brust, reizte ihre Brustwarze ... zog leicht daran bis er ihr ein leichtes Stöhnen entlocken konnte. Seine zweite Hand fand den Weg unter die Decke, streichelte die sensible Haut ihrer Oberschenkel und glitt weiter nach oben, bis er ihre empfindlichste Stelle erreicht hatte. Sie keuchte auf und verstärkte den Griff um sein Glied, bis er ihr ein Stöhnen schenkte. Bulma richtete sich halb auf und entledigte sich ihres Trägernachthemdes, danach folgte noch Vegetas Pyjamahose und sofort fühlten sie sich wieder, Haut an Haut. Elegant schwang sich die temperamentvolle Wissenschaftlerin rittlings über ihren Gefährten. Vegeta packte ihre Hüften und dirigierte sie in die richtige Position. Anschließend ließ Bulma sich langsam niedersinken, nahm ihn ganz in sich auf. Sie warf den Kopf in den Nacken, ihre türkisen Haare flatterten wirr in der Luft, und stöhnte tonlos auf. Langsam begann sie einen gleichmäßigen Rhythmus, hörte Vegetas Keuchen, das sie antrieb, sich schneller zu bewegen, und erhöhte ihr Tempo. Der Saiyajin beugte sich ein wenig nach vorne, umspielte Bulmas Brüste mit der Zungenspitze, knabberte sanft daran, und trieb sie wie sich selbst immer näher dem Orgasmus entgegen.
Bulmas Finger fassten nach seinen Schultern, ihre Nägel vergruben sich in seinen Muskeln und hinterließen blutunterlaufene Striemen. Doch sie merkte es gar nicht bewusst, ihre Sinne waren ganz auf ihr Fühlen konzentriert. Ihr Körper wurde immer leichter, Vegetas Stöhnen drang wie aus weiter Ferne zu ihr hindurch und erinnerte sie daran, dass sie noch nicht ganz fertig war mit ihrer Arbeit, also beschleunigte sie ihre Bewegungen noch ein wenig mehr, ließ ihre inneren Muskeln stärker kontrahieren und erreichte so zusammen mit Vegeta den Höhepunkt. Schweißfeucht aber hochzufrieden erschlaffte ihr Körper, sie ließ sich zur Seite sacken und landete in den weichen Daunen. Wie durch einen dichten Schleier nahm sie noch wahr, dass Vegeta sie von hinten in die Arme schloss, seufzend kuschelte sie sich an ihn. Sie war erfüllt, befreit, glücklich ... Nein, das waren nicht die richtigen Bezeichnungen [NL: Befriedigt war die richtige Bezeichnung!].
Worte reichten eben nicht aus.