Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ Nur Worte ❯ Nur Worte ( One-Shot )
Pairing: Vegeta /Son Goku
Genre: psychological, romance
Warning: incest, explicit sex
Disclaimer: Mir gehört fast nichts, schon gar nicht Dragonball, die darin vorkommenden Charaktere und alles andere, was damit was zu tun hat. Geld gibt mir auch keiner für das was ich hier schreibe. Eigentlich schade...
`Gedanken`
"Sprache"
Nur Worte
Es war nicht leicht für Trunks.
Die Zeit die er mit seinem Vater im Raum von Geist und Zeit verbrachte, ließ lang vergessene Erinnerungen aufleben und nagte an alten Wunden. In seiner Zeit war Vegeta gestorben, als er noch ein Baby war, doch nun war er ein junger Mann und die Anwesenheit seines Vaters verwirrte ihn. Der stolze Sayajin Prinz behandelte ihn wie jeden anderen Sparringspartner, doch für Trunks war da mehr. Er war fasziniert von der Ausstrahlung des älteren Sayajin, konnte den Blick kaum abwenden, wenn dieser allein seine Übungen machte. Die kraftvolle Eleganz die in jedem Schlag, jedem Tritt lag, ließ Vegeta aussehen, als vollführe er einen Tanz. Die tödlich Präzision mit der er jede Bewegung ausführte, ließ in Trunks die Frage aufkeimen wie überhaupt jemand einen solchen Kämpfer je besiegen könne. Aber da war noch etwas anderes, das ihn beschäftigte. In seiner Zeit hatte er nie die Gelegenheit gehabt seinem Vater zu sagen, was er ihm bedeutete und jetzt, in dieser Zeit, war er sich immer noch nicht sicher, ob sie die Androiden tatsächlich würden besiegen können und er die Chance erhalten würde danach ausführlich mit Vegeta zu sprechen. Vielleicht waren diese wenigen Tage im Raum von Geist und Zeit die einzige Möglichkeit die er je bekommen würde. Doch wie sollte er dem stolzen Krieger sagen was er fühlte... Er wollte schon, aber gleichzeitig fürchtete er sich vor der Reaktion, die er damit auslösen würde. Vegeta war niemand der über Gefühle sprach. Trunks konnte sich nicht erinnern ihn je Gefühle zeigen gesehen zu haben; es sei denn Ungeduld oder Zorn.
Tief in Gedanken versunken saß er auf seinem Bett und so war es schon fast zu spät, als er die Arme hochriß, um den Energieball abzuwehren, der unvermittelt auf ihn zu raste.
"Was..?"
"Du nichtsnutziger Trottel! Was sitzt du hier rum? Die Androiden werden dich bestimmt töten, wenn du nicht mal hier drin in der Lage bist dich zu verteidigen. Und du willst mein Sohn sein?" ohne ein weiteres Wort ging Vegeta wieder nach draußen.
Mit klopfendem Herzen saß Trunks in den verkohlten Überresten seines Bettes.
`Nein` dachte er `Nein, er darf nicht glauben, daß ich nichts Wert bin! Ich werde ihm zeigen, daß ich ein guter Kämpfer bin. Ich bin sein Sohn! ... Und ich werde nicht zulassen, daß sie ihn eine zweites Mal töten. Ich bin stark, ...stark genug um ihn zu beschützen...`
Der junge Sayajin erhöhte sein Energielevel und stürzte hinter Vegeta her. Noch im Flug ballte er seine Energie zu einem Energieball.
"Nimm das!"
Vegeta verzog den Mund zu einem schmalen Lächeln. Er hatte damit gerechnet, daß Trunks einen unüberlegten Angriff auf ihn starten würde. Mit Leichtigkeit wich er der gleißenden Kugel aus Ki aus und noch aus der Drehung heraus, die ihn in Sicherheit gebracht hatte, feuerte er eine Gegenattacke. Wild tobte der Kampf durch die unendlichen Weiten der Arena. Irgendwann hatten sie ihre Kraft für Energieangriffe verbraucht und waren zu Techniken der Martial Arts übergegangen.
***
Mit einer heftige Folge von Tritten und Schlägen brachte Trunks seinen Vater zu Boden.
"Hab dich!" triumphierte er, Vegeta mit beiden Armen auf den Boden drückend.
"...nicht!" mit einem Knurren arbeitete sich der kleinere Sayajin aus Trunks' Griff. Keine Sekunde später lag Trunks hilflos am Boden, seines Vaters Hände wie Schraubstöcke um die Muskeln seiner Arme.
`Was für eine Kraft,` Staunen und Stolz mischten sich in seiner Brust `selbst jetzt noch, da wir schon seit Stunden gekämpft haben...`
Keuchend saß Vegeta über seinem Sohn und hielt ihn mit aller Kraft unten. `Er ist gut, keine Frage, aber es mangelt ihm an Stolz. Er ist der Sohn eines Prinzen..., mein Sohn, aber er wird nie sein wie ich! Er wird mich nie übertreffen können!`
Trunks lag still und beobachtete, wie sein Vater ihn musterte.
"Trottel!" hörte er ihn murmeln und dann lauter werdend "Ich habe dich besiegt. Ich könnte jetzt alles mit dir machen! Du gehörst mir, mir allein!`
"Immer..." hörte Trunks sich flüstern und wurde rot, als er plötzlich bemerkte, daß der Prinz ihn gehört haben mußte. Mit einem raschen Dreh wand er sich aus der Umklammerung und floh in sein Zimmer.
***
Es war kein Bett mehr da, auf das er sich hätte werfen können. Hilflos stand er in dem leeren Raum. Trunks wollte es nicht, aber die Tränen kamen ungefragt. Er konnte nicht heulend hier stehen bleiben... Er war verschwitzt, dreckig und fühlte sich einfach furchtbar. `Ich sollte duschen gehen, vielleicht geht es mir danach besser...`
***
Trunks genoß das wohlige Gefühl heißen Wassers auf seiner Haut. Es spülte den Schmutz weg und auch einen Teil seines Schmerzes. Langsam beruhigte er sich wieder. Was war nur in ihn gefahren? Er konnte mit Vegeta nicht über seine Gefühle sprechen! Sein Vater würde es nie verstehen, für ihn zählten Taten mehr als Worte, doch wie sollte er ihm zeigen, daß er ihn liebte?
Es krachte laut, als die Tür zum Bad aufgestoßen wurde. Trunks hörte ein Rascheln und im nächsten Augenblick wurde der Duschvorhang unachtsam beiseite gezogen. Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, stand sein Vater mit ihm unter dem warmen Wasserstrahl.
"Nun mach schon Platz!" blaffte der Prinz. "Ich kann nicht ewig warten, bis du endlich aus der Dusche kommst. Meine Muskeln sind schon kalt und ich habe keine Lust mich morgen mit Muskelkater herumzuärgern, bloß weil du hier Wurzeln schlagen willst."
Wortlos starrte Trunks den kleineren Mann an. Vegeta nahm keine Notiz mehr von ihm, sondern begann sich systematisch einzuseifen. Trunks konnte die einzelnen Muskelstränge sich spannen sehen, während Vegeta seinen Körper mit einer rauhen Bürste bearbeitete. Rosiges Fleisch blitzte zwischen immer weniger werdenden Stellen schmutziger Haut auf. Langsam ließ Trunks seinen Blick über den Körper des Sayajins wandern. `Er ist schön,` ging es ihm durch den Kopf. `Jede Faser seines Körpers scheint zu sagen: seht mich an! Ich bin ein stolzer Krieger, ein Prinz der Sayajins und ihr alle seid nichts gegen mich!` Trunks blickte an sich herunter. Er sah nicht schlecht aus, es war kein Gramm zu viel an seinem Körper und die Muskeln wanden sich spielerisch unter der hellen Haut. Aber er strahlte nicht annähernd die kraftvolle Eleganz aus, die seinem Vater so selbstverständlich zu eigen war. Außerdem sah man auf den ersten Blick, daß er kein vollwertiger Sayajin war. Seine Haare...
`Warum sollte er mich lieben? Ich bin nichts von dem was er ist...` erneut stiegen ihm Tränen in die Augen. Hastig blinzelte er, schloß die Lider und drehte das Gesicht in den Wasserstrahl.
***
"Du wirst besser... Im Fernkampf, meine ich."
"Huh?" für eine Sekunde hatte Trunks vergessen, daß er nicht allein war.
"Es ist nicht mehr so langweilig gegen dich zu kämpfen. Das gefällt mir."
`War das ein Lob?` verwirrt öffnete er die Augen und wandte sich fragend Vegeta zu.
"Vielleicht kann ich aus dir ja doch noch einen brauchbaren Krieger machen. Die Anlagen sind zumindest vorhanden..."
`War das ein Lächeln, das da um seine Mundwinkel spielte?`
Das zarte Andeuten von positiven Gefühlen für ihn, wie gering auch immer sie sein mochten, brachte Trunks aus der Fassung. Er spürte, wie ihm das Blut in den Kopf stieg.
"Ähm, danke, ich...ähm... ich bin schon viel zu lange unter der Dusche. Ich glaube, ich sollte mich langsam abtrocknen." Hastig schob er sich an Vegeta vorbei. Trunks wickelte sich in eine Handtuch und setzte sich erst einmal auf den Hocker, der vor der Heizung stand. Er lehnte sich an und schloß die Augen. Er konzentrierte sich auf seinen Herzschlag und begann ruhig und gleichmäßig zu atmen, um sich wieder in den Griff zubekommen.
`Vater scheint guter Dinge zu sein. So habe ich ihn noch nie erlebt. Ein Lob und ein Lächeln... Vielleicht sollte ich ihm jetzt sagen, was ich für ihn fühle. So eine Gelegenheit bekomme ich wahrscheinlich nie wieder... Und wenn er ausrastet, ...dann wird es vielleicht diesmal nicht so schlimm.`
"Vater?"
"Mh? Was ist?"
"Ich...ähm...ich wollte...darf ich...ähm...ich wollte dir noch was sagen."
"Stotter da nicht rum. Hat deine Mutter dir nicht beigebracht anständig zu sprechen? Was willst du?"
"Ich wollte...ich wollte dir noch sagen, daß...ich meine, ich habe in meiner Zeit nie..."
"Was...!?"
"Es ist nur...du bist in meiner Zeit so früh gestorben...Ich wollte dir nur sagen, wie viel es mir bedeutet jetzt mit dir hier sein zu können..."
"Ist schon in Ordnung. Mir macht das Training auch Spaß."
Trunks wollte noch sagen `wie viel du mir bedeutest...` doch seine Stimme versagte angesichts der offensichtlichen Ignoranz seines Vaters. Er wollte noch so viel mehr sagen; jetzt wo er einmal damit angefangen hatte waren da so viele Dinge, die er ihm sagen wollte... Doch die Worte wollten nicht kommen, sein Atem stockte ihm in der Kehle.
"Ich liebe dich!" seine Stimme klang heiser und er zuckte zusammen, als ob der Klang dieser Worte ihn selbst erschrecke. ...
"Was? Hast du noch was gesagt? Du mußt lauter sprechen, selbst du solltest wissen, daß man unter der Dusche nicht gut hört."
"Oh...es war nichts...nichts wichtiges. Ich geh dann jetzt schlafen. Gute Nacht, Vater."
"Hn."
Traurig schüttelte Trunks den Kopf. `Jetzt ist es raus und er hat es nicht mal mitbekommen. Ich weiß nicht, ob ich jemals die Kraft haben werden, es noch einmal zu sagen...`
Er hatte die Badezimmertür fast geschlossen, als...
"Sohn, ich hätte da noch was für dich zu tun."
"Ja?" sein Vater könnte ihn um alles bitten.
"Wegen dir bin ich nicht rechtzeitig unter die Dusche gekommen. Mein Rücken schmerzt, du schuldest mir eine Massage. Ich bin hier fertig, trockne dich ab und geh rüber in mein Zimmer. Ich komme gleich."
Nur mit einem Handtuch bekleidet saß Trunks auf dem Bett seines Vaters und wartete. Es war nicht ungewöhnlich, daß sich die Kämpfer ab und zu gegenseitig massierten. Ihre Muskeln mußten geschmeidig bleiben, sonst könnten sie sich im Kampf leicht verletzen. Es dauerte nicht lange und Vegeta erschien.
"Hier hast du das Öl. Sieh zu, daß du es anständig machst, ich krieg nämlich schlechte Laune, wenn ich Rückenschmerzen hab und das dürfte dir gar nicht gefallen."
"Ja, sicher, ich werde mir schon Mühe geben."
***
Entspannt lag der Sayajin Prinz bäuchlings auf seinem Bett. Nur durch die beiden Handtücher getrennt saß Trunks mit gespreizten Beinen auf ihm. Langsam goß er sich etwas Öl in die Hand und wärmte es, bevor er mit der Massage begann. Sanft, fast zärtlich verteilte Trunks das Öl auf dem muskulösen Rücken. Er arbeitet sich durch die Verspannungen und Knoten in der Schulterpartie. Er sah, wie der ältere Sayajin die Augen schloß und sich vollends der wohltuenden Behandlung überließ. Trunks widmete sich aufmerksam dem Armen, den Schultern, der ganzen Rückenpartie, bis zum Kreuz. Kraftvoll strich er über die weiche Haut. Er dachte an die erste Massage zurück, zu der sein Vater ihn aufgefordert hatte. Wie überrascht er gewesen war, daß die Haut des rauhen Kriegers gar nicht rauh, sondern weich war, mit leichtem flaumigen Haarbewuchs zum Kreuz hin. Wie sonderbar es ihm erschienen war, daß diese Haare nicht schwarz, wie Vegeta`s emporstrebendes Haupthaar, sondern blond waren... Seine Tätigkeit gefiel Trunks und mit Hingabe ließ er seine Hände über den starken Körper gleiten, manchmal an einer der vielen Narben verharrend, die
er gedankenverloren mit den Fingerspitzen nachzeichnete.
"..." murmelte Vegeta.
"Was? Hast du etwas gesagt?" doch es kam keine Antwort. Stück für Stück arbeitete Trunks sich tiefer. Als er merkte, daß er durch die Position in der er saß sich nicht richtig mit den Muskeln in der unteren Rückengegend befassen konnte, versuchte er möglichst vorsichtig tiefer zu rutschen. Vegeta sah so zufrieden aus, daß er ihn um nichts in der Welt stören wollte.
Trunks drehte sich leicht, um sein Gewicht zu verlagern, als die Matratze unter ihm unerwartet nachgab. Seine Reflexe ließen ihn sich abfangen, bevor er ungeschickt auf die Seite rollen konnte, doch... Erschrocken sog er Luft durch die Nase. Er war zur Hälfte auf seinen Vater gefallen. Der schmale Körper unter ihm rührte sich nicht. `Die Ruhe vor dem Sturm...` dachte er nur und machte sich auf den unvermeidlichen Wutausbruch gefaßt. Aber... es kam nichts. Trunks spannte seine Muskeln, um sich herum zu rollen. Bevor er jedoch die geringste Bewegung machen konnte, hatte sein Vater einen Arm um seine Taille geschlungen.
***
"Was...?"
"..." murmelte Vegeta in sein Kissen. Trunks runzelte die Stirn.
`Was, um Himmelswillen, soll das werden?`
"Du hast gesagt, daß..." wieder dämpfte das Kissen Vegetas Worte. Unschlüssig, was er tun sollte, beugte Trunks sich schließlich vor und brachte sein Ohr in die Nähe von Vegetas Mund.
"Du hast gesagt, daß du mich liebst..." Ungläubig blickte Trunks auf das Gesicht seines Vaters hinunter. Er schloß die Augen und flüsterte
"Ja!" - `Also hat er mich doch gehört...`
"Das sind nur Worte...Ich habe schon so viele Worte gehört...so viele Lügen...beweise mir, daß du meinst was du sagst!" die Stimme seines Vaters klang heiser, gedämpft, als fände er nicht genug Atem um ihr Kraft zu verleihen.
"Ich will ja" gab er zurück "aber ich weiß nicht wie..."
"Mach... mich glücklich..." Das waren Worte, von denen Trunks nie erwartet hätte sie seinen Vater sagen zu hören.
`Glücklich..., wie kann er das nur meinen? Vater ist nie glücklich, nie gewesen...oder doch?` fieberhaft versuchte er seine Gedanken zu ordnen `Was bedeutet ihm etwas...was könnte ich ihm geben, das ihn glücklich macht: Macht, aber es liegt nicht in meinem Händen sie ihm zu verschaffen ...und der Kampf. Im Kampf ist er oft so selbstvergessen, daß er fast glücklich aussieht... selbstvergessen...`
In Trunks Gedanken arbeitete es wie wild.
`Ein Zustand der Selbstvergessenheit... Beweise mir, daß du mich liebst, hat er gesagt, aber...er kann doch nicht meinen...oder doch?` Trunks hatte begriffen und verstand doch nichts...
"Bist du sicher, daß ..." er wollte sich vergewissern, ob...
Er fühlte wie Vegeta ihn noch näher zu sich zog. Hitze stieg in ihm auf, als er sich bewußt wurde wie viel seiner Haut den nackten Sayajin unter ihm berührte. Der Schweiß brach ihm aus, doch er sah auf der Stirn seines Vaters ebenfalls feine Perlen stehen.
"Wie du es wünschst, Vater" flüsterte er. Zärtlich biß er in das Ohr, das seinem Mund so nah war. "Ich liebe dich... und ich werde es dir beweisen..."
Sanft entwand er sich dem Halt des Armes, der immer noch seine Taille umschlungen hielt. Trunks griff erneut nach der Ölflasche. Er zog die Handtücher, die mittlerweile zerknautscht zwischen ihnen lagen, fort und setzt sich wieder in Position auf Vegetas Rücken. Er erschauderte, als er sich auf den festen Hinterbacken seines Vaters niederließ. Haut auf Haut.
Sein Glied kam auf dem weichen Flaum im Kreuz des älteren Sayajins zu ruhen. Die Berührungen erregten Trunks so sehr, daß er glaubte, sich nicht lange zurückhalten zu können. Doch war es nicht in erster Linie sein Vergnügen, um das es hier ging... da war so viel mehr. Mit äußerster Willensanstrengung brachte Trunks seinen Körper wieder unter Kontrolle. Er hörte seinen Vater stöhnen, als ihre Körper sich das erste Mal auf diese Weise berührten. Wissend, das Richtige zu tun, goß er sich einen weiteren Schwall Öl in die Hand. Sanft verteilte er das angewärmte Öl nun auch auf Teile des Körpers die er vorher ausgelassen hatte. Er fuhr mit seinen Fingern Vegetas Rücken auf und ab, ließ seine Nägel zärtlich über das weiche Fleisch kratzen und wurde durch Stöhnen und Seufzen belohnt. Trunks konnte mehrere Schauer über den Rücken seines Vaters laufen sehen, als er sich langsam tiefer arbeitete. Vorsichtig rutschte er an Vegetas Beinen hinab, jede Berührung nackten Fleisches auskostend. Seine kräftigen Hände massierten geschickt die Innenseiten der Schenkel und er konnte hören wie Vegetas Atem immer schneller kam. Ohne Vorwarnung umschloß Trunks plötzlich die festen Backen des kleineren Sayajin und grub seine Nägel tief hinein.
"*****..." Trunks verstand die Worte nicht, aber er begriff, daß sein Vater in die Sprache seines Volkes verfallen war. Vegeta stöhnte und begann sich erregt unter ihm zu winden. Vorsichtig rückte Trunks wieder näher an seinen Vater heran. Er schob eine Hand unter dessen Hüfte und hob ihn etwas an. Er spürte wie der schmale Körper unter ihm vor Erregung zitterte. Zärtlich fuhr er mit einem Finger die Spalte zwischen Vegetas Hinterbacken entlang, dann drückte er sie sanft auseinander.
"Ich werde es dir beweisen..." flüsterte er und beugte sich über die festen Rundungen. Schnell fand seine Zunge die kleine Rosette. Vegeta gab einen erstaunten Laut von sich und murmelte erneut etwas in seiner Heimatsprache. Sanft leckte Trunks die zierlich Rosette, nur um kurz darauf mit der Zunge fordernd Einlaß zu suchen. Feucht und rosig glänzte Vegetas Öffnung nun vor seine Augen. Langsam schob er einen Finger in die enge Öffnung. Trunks konnte sehen, wie Vegetas Muskeln an seinem ganzen Körper unter der Haut kontraktierten. Sein Atem ging schnell und heftig, fast schon wie der seines Vaters. In seinem Glied zog es und erregt presste er seine Männlichkeit an Vegetas muskulösen Schenkel. Der Sayajin Prinz stöhnte und wand sich, als Trunks Bewegungen fordernder wurden, er einen zweiten und schließlich einen dritten Finger in die sich weitende Öffnung schob.
Trunks beugte sich vor, um sicher zu stellen, daß sein Vater ihn hören würde.
"Bist du soweit?"
Mit einer Stimme, tief und heiser vor Erregung, kam die Antwort.
"Beweise..."
Trunks schob sich wieder hinter seinen Vater. Er verstärkte den Griff um dessen Hüfte und hob ihn noch etwas höher. Seine harte Männlichkeit fand wie von selbst den Weg zwischen Vegetas Backen. Die Spitze seines Gliedes forderte zitternd Einlaß, als sie über die nassen Falten der Rosette strich. Trunks verstärkte den Druck und glitt langsam in die vorbereitete Öffnung. Ein Schauer raste über seinen Rücken und nur mit äußerster Konzentration konnte er die überwältigenden Gefühle in sich zurückhalten. Er wollte jetzt noch nicht kommen. Es war viel zu früh...er mußte ruhig bleiben. Trunks konnte den rasselnden Atem seines Vaters hören. Er griff mit der Hand, mit der er seine Hüfte stützte, nach Vegetas Männlichkeit. Er nahm den harten Schaft in die Hand und begann ihn, synchron mit seinen Bewegungen, zu massieren. Trunks hörte seinen Vater murmeln und keuchen. Als er sich selbst stöhnen hörte, wußte er, daß er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Hemmungslos stieß er immer schneller und tiefer zu. Als Trunks fühlte wie er auf seinen Höhepunkt zuraste, hörte er Vegeta schreien.
"*****, TRUNKS, **********!!!"
Der Körper des Prinzen wurde von unkontrollierten Muskelkontraktionen geschüttelt. Trunks konnte das Glied in seiner Hand pumpen fühlen, dann überkam ihn die Welle seines eigenen Orgasmus und spülte jeden Gedanken und jedes andere Gefühl davon.
***
Keuchend brachen die beiden Körper auf dem Bett zusammen. Glänzend vor Öl und Schweiß lagen Vater und Sohn Arm in Arm.
"Was...was hast du vorhin gerufen?" Trunks konnte kaum flüstern, so erschöpft war er.
Schwerfällig stemmte sich Vegeta auf die Seite. Lächelnd blickte er hinunter auf das Gesicht seines Sohnes. Er streckte eine Hand nach einer geröteten Wange aus und fuhr zärtlich den Schwung des darunter liegenden Knochens entlang. Sanft zog er Trunks in seine starken Arme und schmiegte sich an den warmen Körper.
"Es war nichts... Du wirst müde sein, schlaf ruhig ein..."
"Aber..." Trunks wollte protestieren, doch noch nie hatte er sich so wohl gefühlt. Er wollte durch keine unnötige Frage die Nähe zwischen ihnen stören. Langsam glitt er in den Schlaf hinüber, als er Vegeta nochmals flüstern hörte...
"Es war nichts, nur Worte...."
Trunks hörte zu und verstand, denn die Arme seines Vaters, die ihn warm und sicher hielten, sprachen auf Vegetas Weise zu ihm: "Ich liebe dich, Sohn! Das habe ich schon immer..."