Weiss Kreuz Fan Fiction ❯ Assassins of Love ❯ Brad meets Omi ( One-Shot )

[ X - Adult: No readers under 18. Contains Graphic Adult Themes/Extreme violence. ]
ZITRONENCHALLENGE ! ! ! ^____^

Autor: SOrion (sorion@gmx.ch)
Disclamer: Gehört mir nicht.
Serie: Weiss Kreuz
Pairing: Brad/Omi

Warnung: PWP ! ! !, lemon, humor (Ich glaube, ich habe noch *nie* ein so inhaltsloses PWP geschrieben... Schämen sollte ich mich *ggg*)

WICHTIGE Bemerkungen: Hiermit starte ich eine Challenge! Die Aufgabe ist es, ein absolut inhaltsloses (aber heisses!) PWP zu schreiben... Bedingungen hat es nur eine, nämlich, dass die folgende Geschichte den anderen zugrunde liegt, d.h. Omi kann zeitlich vor dieser Geschichte keine "Abenteuer" erleben, danach stehen alle (Schlafzimmer-)Türen offen! Wer mit wem ist egal, wie viele zusammen auch (meinetwegen könnt ihr die Jungs zu acht stapeln).
Ach ja... und ich kann die Geschichten auf meine HP stellen (unter eurem Namen selbstverständlich) *g*
Es gibt keine zeitliche Begrenzung, keine Höchst- oder Mindestseitenanzahl und keine Gewinner... Nur (hoffentlich) viele, heisse, scharfe Geschichtlein... ^____^

Ich hoffe auf viele Teilnehmer!

Ja ne
SOrion


***
Assassins of Love

Tsukiyono Omi war rastlos. Kein Oh-Gott-wir-haben-einen-Auftrag rastlos, und seit dem Zusammenschluss von Schwarz und Weiss auch kein Ich-habe-vier-feindliche-und-übersinnliche-wenn-auch-höchst-attra ktive-Killer-im-Nacken rastlos... sondern mehr ein Teenager-Hormone-auf-Hochtour rastlos.
Der junge Killer sass in seinem Zimmer und starrte aus dem Fenster. Schon vor der Bildung des neuen Teams hatte Omi Stunden zugebracht, sich Fantasien über seine Kollegen auszumalen. Die waren einfach viel zu gutaussehend! Jeder auf seine Weise... Manchmal, wenn seine Hormone wieder überschäumten - so wie jetzt - hätte er jeden von ihnen bespringen können (vorzugsweise nacheinander oder miteinander).
Und jetzt... Omi seufzte... Jetzt hatte er nicht mehr nur drei heisse Teamkollegen, sonder sieben!!! Wie um alles in der Welt sollte er bitteschön damit fertig werden?! Herrgott, sogar Farfarello hatte eine gewisse (ungesunde?) Anziehungskraft, trotz seiner... ähm... _ungewöhnlichen_ Art...

So einmal in der Woche gelangte Omi an einen Punkt, an dem er sich fest vornahm, eine seiner Fantasien in die Tat umzusetzen.
Natürlich war es bisher bei dem fest vornehmen geblieben... Er würde sich nur lächerlich machen. Und er konnte keine Kollegen brauchen, die mitten in einem Auftrag hinter seinem Rücken anfingen zu lachen...

Diese Woche hatte er eine gewisse Atempause. Der grösste Teil des Teams war ausserhalb der Stadt auf einem Auftrag und nur Crawford und er selbst waren noch da.
Crawford, weil er auf einen weiteren Auftrag wartete und Omi, weil der amerikanische Sexgott einen Hacker zur Sicherheit bei sich haben wollte.
Nun, vielleicht war "Atempause" etwas viel gesagt, denn Crawford war alles andere als unattraktiv, und die Tatsache, dass sie alleine waren, schmälerte Omis Arsenal an Argumentationen gegen ein Aktivwerden gewaltig...
Daraus folgte eben seine Rastlosigkeit.

Omi entschied standhaft, nichts zu unternehmen, bis die anderen wieder da waren und er genug Ausreden hatte, nichts zu unternehmen...

Seine internen Diskussionen wurden ab und zu von Bildern eines nackten, dunkelhaarigen Brillenträgers, der sich mit ihm zwischen Laken räkelte, unterbrochen, und schliesslich auch von einer lauten Stimme:

"TSUKIYONO! In mein Büro!"

Omi zuckte zusammen, als sein Fantasie-Brad ihn vom Bett aus brüllend in sein Büro zitierte, und er blinzelte. Ah, ja... Crawford existierte natürlich auch noch im wahren Leben...
Omi seufzte und verliess sein Zimmer, um dem Befehl nachzukommen.

Omi betrat das Büro und sah Crawford hinter seinem Schreibtisch sitzen.
Der andere Mann sah nicht auf, sondern überflog einige Blätter vor ihm und deutete Omi abwesend, sich zu setzen.
Omi gehorchte.
Schliesslich ordnete Crawford die Seiten, legte sie in eine Schublade und wandte sich an Omi. Gelassen und kühl meinte er: "Schuldig informierte mich, du habest ein gewisses... Interesse... an deinen Teamkollegen."
Omis Augen wurden Tellergross. F-U-C-K !
Crawford grinste. "Ich sehe, dass er damit nicht so weit weg von der Wahrheit liegt, nicht wahr?"
Omi stotterte. "N... nun... vielleicht... also... ich meine... ein... ein Bisschen...?", fragte er vorsichtig.
Crawford lachte amüsiert. "Ich verstehe." Er stand auf und trat langsam um den Schreibtisch herum.
Aus Reflex schoss Omi ebenfalls hoch.
Crawford ignorierte Omis Reaktion und stellte sich direkt hinter ihn. Er legte seine Hände auf Omis Hüften und murmelte leise direkt an seinem Ohr: "Er sagte mir auch, dass dein Interesse nicht von einem Kollegen allein eingenommen wird."
Omi holte zittrig Luft. "Nein", versuchte er fest zu antworten, aber es klang eher wie ein Quietschen.
Wieder ein sanftes Lachen, das von Omis Ohr direkt in seine Lenden schoss. "Und dass dein Interesse an mir auch nicht zu verachten sei..." Crawford umfasste Omis Becken fester und presste seine eigenen Hüften nach vorne, dass Omi nun überhaupt nicht mehr entgehen konnte, dass das Interesse beidseitig war.
Erschrocken stöhnte Omi auf. Oh... mein... GOTT ! ! ! Unwillkürlich lehnte er sich gegen die beeindruckende Härte hinter sich und liess seinen Kopf in den Nacken fallen.
"Hm...", bemerkte Crawford. "Interessante Reaktion..." Er grinste. Eine seiner Hände glitt nach vorne und drückte gegen Omis verdeckte Hitze, die dessen Hose bereits verdächtig anspannte. Langsam bewegte er die Hand. "Dann wollen wir doch mal sehen, was ich noch für Reaktionen von dir bekommen kann..."
Omi wimmerte und drehte sein Gesicht unbewusst zu Crawfords hin.
Der andere Mann nutzte das, um mit seiner Zunge langsam Omis Kiefer entlang bis zu seinem Mund zu fahren. Er streifte einen Hauch von einem Kuss auf den süssen Mund unter seinem, ohne einmal die regelmässigen Bewegungen seiner Hand zu unterbrechen. "Gefällt dir das?", fragte er und küsste ihn etwas fester, während er den Reissverschluss an Omis Hose öffnete und mit der Hand dazwischen langte.
Omi keuchte und brachte nur ein Nicken zustande. Er wollte...
Crawford wartete auf keine weitere Antwort und küsste Omi tief.
... ja, genau das wollte er. Er spürte, wie Crawford den Druck seiner Hand verstärkte und auch der Rhythmus wurde schneller. Er konnte kaum noch seine Atmung kontrollieren. Er stand hier, Brad Crawford hinter ihm, mit seiner Hand in Omis Hose, seiner Zunge in Omis Mund, und das nach den Fantasien, die er schon den ganzen Tag lang hatte...
Er wimmerte erneut. Zum einen, weil sich das einfach zu gut anfühlte, um es in Worte zu fassen, und zum anderen, weil er sich gleich schrecklich blamieren würde...
Crawford schien das ebenfalls zu fühlen, löste seinen Mund von dem des Jungen und hauchte leise, so dass Omi mehr den heissen Atem auf seinen Lippen spürte, als wirklich die Worte hörte: "Ja, genau so, Omi. Ich will, dass du kommst! Ich will, dass du in deiner Hose kommst, nur für mich!"
Omi hätte niemals gedacht, dass ein paar simple Worte ausreichen würden, um ihm das letzte Bisschen an Fassung zu rauben... Diese Worte taten es. Er fühlte, wie die Hitze explosionsartig in ihm hochstieg und sich in der Mitte seines Körpers sammelte, er spürte Crawfords Hand auf seinem Fleisch, Crawfords Mund auf seinen Lippen, Crawfords Männlichkeit an seinem Hintern... Und er schrie auf. "Ha... HAAAAAAA! ! !"

Es dauerte lange, bis Omi sich seiner Umgebung wieder bewusst wurde. Zwei starke Arme hielten ihn davon ab, einfach umzukippen.
Crawford grollte zufrieden und erinnerte Omi an einen Löwen, der gerade eine Antilope gerissen hatte.
Omi lehnte sich zurück und stellte erschrocken fest, dass Crawfords Härte noch sehr prominent gegen sein Kreuz drückte...
Crawford schien - trotz Schuldigs Abwesenheit - Omis Gedanken zu lesen. "Oh, wir haben erst angefangen."
Omi bebte am ganzen Körper in der Aussicht auf mehr.
Crawford biss ihm kurz in den Hals und meinte: "Du hast eine halbe Stunde. Geh duschen. Danach kommst du in mein Zimmer. Und du wirst nichts tragen, hast du verstanden?"
Omi nickte schnell. "Ja."
"Gut." Er küsste die kleine Bisswunde. "Geh."
Omi löste sich von ihm und lief sofort los, drehte sich aber noch einmal nach Crawford um und betrachtete ihn kurz.
Crawford grinste, als Omis Blick tiefer wanderte und seine Augen sich weiteten.
Omi grinste - wenn auch etwas unsicher - sofort zurück und stolperte nervös aus dem Büro.

Unter der Dusche brauchte er mehrere lange Minuten, bis er verarbeitet hatte, was eben passiert war...
Brad Crawford hatte ihm einen runtergeholt. In seinem Büro. Und er wartete auf ihn im SCHLAFZIMMER! Omi wusste nicht mal, ob der Mann überhaupt schlief, geschweige denn andere Dinge in seinem Schlafzimmer tat...
"Oh, wow!", flüsterte er vor sich hin. "WOW!"

Als diese unsicheren Minuten verstrichen waren, platzte er praktisch vor Erwartung. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er gerade noch genug Zeit hatte, sich abzutrocknen und den anderen Mann aufzusuchen.
Sicherheitshalber zog er seine Uhr auch aus, immerhin hatte Crawford gesagt, er solle *nichts* tragen...

Nun doch etwas zögerlich öffnete Omi die Türe zu Crawfords Schlafzimmer. Sein Verstand versuchte immer noch die Ereignisse aufzuholen, hinkte aber nach wie vor bedenklich hinterher, und Omi machte sich als Folge dessen keine weiteren, ernsthaften Gedanken.
Und selbst wenn er sich welche hätte machen können, hätte *dieser* Anblick sie ihm alle wieder ausgetrieben.

Crawford lag auf seinem Bett, zwar von der Bettdecke halb zugedeckt, aber offensichtlich nackt... und ohne Brille. Er grinste überlegen. Einladend rutschte er zur Seite und schlug die Decke etwas zurück.

Wie in Trance trat Omi auf das Bett zu, er hatte völlig vergessen, dass er keinen Fetzen Stoff mehr am Leibe hatte, sich geradezu präsentierte und gleich zum ersten Mal Sex haben würde...
Etwas verlegen schlüpfte er unter die schützende Decke und sah in die braunen Augen vor sich.

Crawford beugte sich über Omi, und legte ihn so auf das Bett zurück. Dann küsste er ihn ohne ein weiteres Wort. Wozu wären Worte auch noch nötig gewesen?

Omi liess zu, das Gefühl einfach zu geniessen. So oft hatte er sich vorgestellt, wie es wäre, mit diesem Mann im Bett zu liegen, mit *irgendeinem* Mann im Bett zu liegen.
Es war unglaublich. Allein dieses Gefühl, einen nackten, gestählten Körper an seinem eigenen zu spüren...

Langsam liess Crawford von Omis Mund ab und küsste sich seinem Körper entlang tiefer. Er leckte und nippte an Omis Hals, der Kehle entlang, das Schlüsselbein, die Brust und die Brustwarzen, denen er eine besondere Aufmerksamkeit zukommen liess.

Omi fuhr mit seinen Fingern in das weiche, schwarze Haar und klammerte sich darin fest, während der andere Mann mit seinem Mund noch tiefer wanderte.
Die Zunge glitt über den Bauch, neckte den Bauchnabel, tiefer...

Omi wimmerte frustriert, als Crawford absichtlich das Zentrum seiner Hitze ignorierte und einem Bein entlang weiter abwärts küsste und leckte.
Die Decke lag nun von den Aktivitäten zusammengeknüllt in einer Ecke des Bettes.
Crawford wechselte von einem Fuss zum anderen und setzte seine Reise nun das zweite Bein aufwärts - sehr zu Omis Erleichterung - fort.
Omi warf seinen Kopf hin und her, versuchte Crawfords Haare mit seinen Händen wieder zu erreichen, um sich an irgendetwas festhalten zu können.
Die Küsste waren nun an der Innenseite seines Oberschenkels angelangt und Omi klammerte sich an die seidenen Strähnen.

Und dann... dann spielte die Zunge quälend langsam mit Omis Glied, das bei der ersten federleichten Berührung sofort zuckte.
Omi schluchzte. "Oh, Gott... Das ist... ist so..." Seine Worte gingen in einer Art Wimmern und Schluchzen unter.
Omi hatte keinerlei Zweifel mehr, wenn er denn einmal welche gehabt hatte und gab sich diesem Mann vollständig hin.

Nun geisterten auch Crawfords Lippen der empfindlichen Haut entlang bis zu Spitze, ehe er den Mund leicht öffnete, die Eichel in den Mund nahm und sanft zu saugen begann.

Omi schrie auf. Sterne explodierten vor seinen Augen, er konnte ausser einem verschwommenen Bild und den blitzenden Lichtern nichts mehr erkennen, und es war ihm egal.
Die neckende Zunge, der warme Mund und das stete Saugen trieben seine jugendlichen Hormone wieder zu Höchstleistungen an, und er spürte schon dieses Ziehen, das sich in seinem Körper ausbreitete...

Dann liess Crawford von ihm ab und Omi quietschte vor Verzweiflung.

Crawford beugte sich wieder über Omis Gesicht und grinste ihn breit an. "Nicht so schnell. Jetzt bin ich an der Reihe."

Heftig atmend brachte Omi genug Hirnzellen zusammen, die ihn daran erinnerten, dass Crawford nach wie vor keinen Höhepunkt erreicht hatte.
Diese Hirnzellen schalteten sich jedoch sofort ab, als eine weitere, neue Empfindung seine Sinne überwältigte.
Er wusste nicht wann oder wie Crawford das Gleitmittel auf seine Finger aufgetragen hatte, aber das nächste, was Omi spürte, war ein warmer Finger, der mühelos seinen engen Muskelring überwand und in ihn eindrang.
Omi schnappte nach Luft und riss die Augen auf. Da war... tatsächlich etwas in ihm! *In* ihm!

Und dann waren alle Gedanken weg. Dieser eine Finger berührte einen Punkt in ihm, der bis in die äusserste Faser seines Körpers reichen und sie in Flammen aufgehen lassen konnte.
Wann immer der Finger auch nur flüchtig den Punkt streifte, startete das Feuerwerk von Neuem! Omi wusste nicht, wie er so viel Lust überhaupt überleben sollte! Gewiss konnten nicht alle Männer das so fühlen, nicht wahr? Sonst würden sie ja gar nichts anderes mehr machen!
Jede Explosion trieb ihn höher und höher, so dass er nicht bemerkte, wie aus dem einen Finger erst zwei und dann drei wurden.
Seine Brust glühte von der Luft die er in heftigem, grossem Schnappen in seine Lungen presste.

Am Rande seiner Wahrnehmung bekam er noch mit, wie die Finger verschwanden, und das willkommene Gewicht des anderen Mannes ihn in die Matratze drückte.
Er spürte dessen beschleunigten Atem in seinem Gesicht und wie etwas, das dicker und wesentlich wärmer war als die Finger, sich langsam bis zum Ansatz in ihn drängte.
Er keuchte ein weiteres "Oh, Gott!"

Gleichmässige Stösse, erst noch langsam, dann immer schneller, zogen ihn in ihren Rhythmus. Unfähig noch irgendetwas anderes zu tun, zerrte Omi fast verzweifelt Crawfords Kopf zu sich und küsste ihn hektisch. Die neuartigen Erfahrungen drohten ihn zu überwältigen und Tränen liefen über seine Schläfen in seine blonden Haare.

Er spürte, wie das Feuer heisser und heisser loderte, er mit ausgebreiteten Armen fast schon fliegend auf die Klippe zuraste und nur noch der letzte Windstoss fehlte, um ihn darüber hinaus stürzen zu lassen.
Jeder von Crawfords harten Stössen brachte ihn näher, er wollte diese Härte in sich spüren, tiefer, härter, mehr, mehr, mehr...
Er riss seine Lippen von denen des anderen und warf den Kopf heftig hin und her, schnappte nach Luft und schrie wieder und wieder, wie ein Mantra: "Brad, Brad, Brad, Brad..."

Crawford liess sich davon antreiben. Er stiess härter und schneller zu, wusste, dass der Junge nicht mehr lange aushalten würde, liess sich selbst von der Welle erfassen...

"BRAD!"

Brad grollte wieder sein Löwengrollen, als er sich in den drei letzten gloriosen Stössen in dem Jungen ergoss.


***
Ein Blick auf die Uhr hätte Omi verraten können, dass es beinahe eine halbe Stunde gedauert hatte, bis er von seinem Höhenflug wieder landete.
Er lag mit dem Kopf auf Brads Brust, der äusserst selbstzufrieden vor sich hin grinste und Omi über den Rücken strich.
Omi rutschte näher an den Mann heran und seufzte tief. "Das war... wow..."
Crawford lachte leise. "Mhmm. Nicht schlecht für einen Anfänger. Aber wir haben den Rest der Woche Zeit, an deiner Ausdauer zu arbeiten..." Er beugte seinen Kopf, um Omi in die Augen zu sehen. Seine braunen Augen funkelten verdächtig.
Omi zitterte ob dieser Versprechung. Aber dann... "Aber was ist... wenn die anderen wieder kommen?"
Crawford grinste unheilvoll. "Omi... Es ist höchste Zeit, dass dir die... Relationen... in diesem Haushalt bewusst werden..."
Omi blinzelte verwundert. "Was?"
"Wir haben alle sehr geduldig auf dich gewartet, Omi."
Omi blinzelte zweimal, bis diese Andeutung gesunken war. Er starrte zurück. "W-was? Ihr *alle*?"
Crawford grinste noch immer. "Glücklicherweise habe ich den längsten Strohhalm gezogen, sehr zu Schuldigs Missfallen... Er wäre gerne der erste in deinem Bett gewesen... Das wird sie lehren, gegen ein Orakel zu wetten." Er lachte zufrieden.
Omi hob eine Augenbraue, als er das Bild von den anderen Assassins sehen konnte, wie sie Strohhalme um seine Jungfräulichkeit zogen... Um prustete los vor Lachen.
Er klammerte sich an Crawfords Hals, bis sich sein Lachen langsam beruhigte, dann fragte er: "Heisst das, ich krieg noch meine Chance mit den anderen...?"
Crawford leckte sich genüsslich die Lippen... das würde ein... inspirierender Anblick werden. "Hmm... Aber diese Woche gehörst du noch mir."

Ende
29.03.2003


SORRY! Das war absolut sinnlos, inhaltslos, und PWP ohne Ende. Omi ist zu einem sexbesessenen Teenager geworden und Crawford... Na ja... *g*
Aber genau dafür sind die PWPs ja da, ne? ;-)

Ich hoffe, ein paar von euch haben auch Lust mit den Weiss und Schwarz Jungs zu spielen... Ich warte auf eure Einträge... *grinsel*