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Gib mir mein Gefühl zurück - Welle Erdball


by Bastard


Diese Fic wurde von dem oben genannten Lied inspiriert.

Disclaimer: Die Blumen-Jungs gehören nicht mir und sie sind auch nicht zu kaufen oder zu mieten. ^_~

Rating: NC 17, Violence, Bad Language, Rape, Death

Warning Leute, lest es nicht wenn ihr o.g. nicht ertragt. Diese Fic ist krank, ich sag's gleich mal im Voraus. Destruktive Kritik wird belacht, ausgedruckt und als Klopapier verwendet!
Alles andere wird ernsthaft beantwortet.

Für Hirose, die mir im Nacken saß und brüllte "SCHREIB WEITER!"


Ich seh' dir ins Gesicht, aber du siehst einfach Durch mich hindurch. Liegt wohl daran, daß der Laden mal wieder proppenvoll ist. Das Mädchen vor mir wedelt mit der Hand vor meiner Nase rum. Süßes Ding! Nur eben ... eben ... nicht das was ich will.

Nonchalant schiebe ich mir die Sonnenbrille höher ins Haar und schenke ihr ein Lächeln. Ich wundere mich, daß ihre Knie nicht nachgeben. Aber ich würde meinen Cashmir-Pulli von Armani verwetten, daß sie sich heute Abend zu dem Lächeln einen runter holt.

Langsam dünnt die Horde von hormongesteuerten Teenagern aus. Ist ja auch schon über 'ne halbe Stunde nach Feierabend.

Nachdem auch die hartnäckigsten Fan-Girls endlich weg sind, lehne ich mich gegen den Ladentresen und zünde eine Kippe an. Endlich!

"Ich muß zu nem Kumpel! Hausaufgaben machen ... Schafft ihr das hier alleine?" Omi wirft mir und dir einen charmanten Blick zu. Du nickst nur leicht. Es hätte genausogut eine optische Täuschung sein können!
Ich winke ab. Ich weiß ganz genau, daß der kleine Hentai keine Hausaufgaben im Kopf hat! Wohl eher einen erotischen Abend mit seinem Koi ... Aber es interessiert mich nun wirklich nicht!

Und Ken, tja, Mr. Mein-IQ-ist-5!-Toast-hat-8 ist wieder zu seinen kleinen fußballmißbrauchenden Ratten. Der einzige legale Weg ins schwitzen zu kommen, ist Sex! Und nicht wie ein Depp hinter einem Lederball herzurennen ... Das ist zumindest meine Meinung.

Achtlos asche ich auf den Boden ab. Ich werd' hier sowieso gleich 'nen Tanz auf dem Besen vollführen! Du trägst die Blumentöpfe rein.
Ein reiner Zufall, hätte ich nicht meine eigene Schicksalsfee gespielt, stehe ich nun zufällig mit dem Besen in Deinem Weg. Dein Unterarm streift meine nackte Seite. Es hat Vorteile, so leicht bekleidet herum zu laufen!
Ich warte auf das Kribbeln, die Elektrizität, die zwischen uns überspringen müßte, wo Du mich so beiläufig berührst! ...doch spüren tu' ich nichts!

Ich seufze lautlos und fahre mir in einer meiner üblich lässigen Bewegungen übers Gesicht. Du gehst einfach weiter. Hast Du auch nichts gespürt?
Wie auch? Denn Dein Körper ist gefroren und erstarrt!


Ein kühles Bier fürs erste, eine frische Schachtel Ciggies und fernsehen. Meine derzeitige Lieblingsbeschäftigung, wenn ich nicht gerade irgendwelchen Abschaum -per Persia's Definition!, erwürge! Nicht unbedingt mein Ideal, aber man wird vorsichtig.
Clubben gehen und Leute abschleppen macht wenig Sinn, wenn einem keiner steht, da's einfach nicht der Richtige ist, der mit dem Gesicht in den Laken unter mir liegt!

Wenn man vom Teufel spricht...

Ice-Beauty setzt sich mit einem dicken, staubigen Buch neben mir auf die Couch. Das ist ja fast schon dreist! Nichts beachtend natürlich! Weder mich noch den Harten in meiner Hose.
Ich lebe wenigstens. Bei Dir bin ich mir nicht wirklich sicher. Machst Du eigentlich bloß noch Totenwache für deine längst degenerierte Schwester?

Tatsächlich ähnelst Du mehr einer Statue auf einem Mausoleum. Ich muß schon prüfen, ob Du noch am leben bist. Ohne darüber nachzudenken -sonst würde ich es nicht tun, nicht so!, strecke ich meine Hand aus und berühre Dein Gesicht.

Deine Reaktion kommt prompt und wie zu erwarten! Mit kalten Händen berührst Du mich, hart legen sich Deine langen, schlanken Finger um mein Handgelenk. Und diese verbotenen Amethyst-Augen starren mich an.

Nichts, nichts kommt von Dir, nicht mal echter Haß! Nur Leere. Warum hoffe ich immer auf irgend etwas von Dir? Von tief in Dir drinnen, doch ich fühle nichts!

So wie ein Engel, der aus Stein und Eis besteht. Das ist wohl die richtige Beschreibung für Dich. Ein schauerlich schöner Todesengel.

Wie oft habe ich Dir zugesehen? Wie das warme Blut über Deine Hände lief! Wie Dein Katana dem Flammenschwert der Seraphim gleichend, einfach Durch diese Sünder fuhr.
Sünder wie wir, nur das wir sie zuerst erledigten!

Die Erinnerungen an Dich und meine Gefühle für Dich schnüren mir die Kehle zu. Aber Du hast meine Blicke nie bemerkt, nie etwas erwidert. Tja, jetzt, wo Du mich anfaßt, meine Gefühle hinter Panzertüren nun gefangen sind.

Gib mir mein Gefühl zurück, ich hatte so was mal. Ich habe Dir jede Menge davon gezeigt. Meine Besorgnis wenn Du verletzt wurdest.
Mein aufmunterndes Lächeln, wenn Du wie immer aussahst wie eine lebende Reklame für vollendete Totenstarre.

Oft habe ich versucht Dir zu zeigen, was ich für Dich empfinde.
Bewunderung, Verlangen, Sorge, Zärtlichkeit, Freundschaft. Das alles ist an Dir abgeprallt. Dabei brauchte ich doch das Echo. Aber es ist wohl so, Du bist viel zu kalt für mich!

Ich bin Yohji Kudo, heißblütiger Liebhaber. Ich kann auf jedes Gesicht ein Lächeln zaubern.
Nur auf Deine Maske nicht...
Aya, gib mir mein Gefühl zurück.

Du läßt meine Hand los und starrst mich weiter an. Immer noch keine Regung. Wahrscheinlich bist Du nicht mal mehr menschlich.

Dein Schlag trifft mich fast unerwartet.
Was ist? Hab' ich Dich zulange angestarrt? Hast Du's endlich begriffen?

Ein Blick in Dein affektiertes Gesicht sagt mir, daß ich wohl wieder einmal umsonst hoffe. Aya Fujimiya hat weniger Leben in sich als Hiroshima nach der Bombe.

Aber ich lasse mir nicht alles gefallen, mein Freundchen! Die Zeiten sind vorbei!

Meine Antwort auf den rechten Haken, folgt sofort. Du reißt kurz die Augen auf. Habe ich Dich überrascht? Oder war das nur ein Reflex. Das Anspringen Deiner Instinkte?

Mein Schlag hat gesessen und nun liegst Du flach vor mir, auf dem Rücken.
So wollte ich Dich schon immer! Vielleicht wird Dich das, was ich jetzt machen werde, ja wiederbeleben! ...und denk immer dran:

Ich liebe Dich!

Du bist schnell! ...aber ich bin etwas schneller. Meine Hände stützen sich neben Deinem Kopf ab und mein Körper, so leicht er auch wirkt, preßt Dich zu Boden.

Bevor Du Dein dummes Maul aufmachen kannst, ersticke ich dein obligatorische 'Hn' oder 'Shine' mit meinen Lippen.

Du beißt zu, ich hätte nichts anderes von Dir erwartet. Deine Hände schließen sich wieder wie Schraubstöcke um meine Handgelenke.
Junge, ich bin nicht Dein verficktes Katana!

Ich kann auch beißen, Rotschopf!

Ein 'hrmgh' kommt von Dir, als sich meine Zähne tief in Deine Unterlippe bohren. Jetzt mischt sich unser Blut.
Und es wird nicht das einzige bleiben, was sich jetzt verbindet.
Mein Knie preßt sich zwischen Deine und meine Zunge dringt ein in Deinen Mund.
Du wehrst Dich ja gar nicht!

Gefällt Dir etwa der Geschmack von Blut?

Meine Hände vergraben sich in Deinem Haar und ich reiße Dich mit auf die Seite. Mein Becken an Deines gepreßt. Mich wundert, daß ich überhaupt bluten kann ...

Jetzt liegst Du neben mir, so wie ich es immer haben wollte!
Morgens mit Dir aufwachen ...
Deine karminroten Haare wie ein lebendiges Feuer auf meinem Kissen.
Deine Wärme an meiner Haut.

Ich habe immer geglaubt, hätte ich Dich nur nahe bei mir, wäre ich nicht mehr einsam! Doch ich fühl' mich ganz allein'.

Ich glaube, ich muß Luft holen. In meinem Kopf dreht sich nämlich alles.
Deine Augen funkeln. Sind das Gefühle oder einfach nur das Licht vom Deckenfluter? Mein Blick wandert hungrig über Deinen Torso.
Nett. Verdammt nett! Ich glaube, ich habe Dein Hemd zerrissen. Zumindest fehlen die oberen Knöpfe und deine alabasterne Haut leuchtet geisterhaft darunter hervor.
... und Deine Schönheit blendet mich ...

~Wie ein grelles Licht~

Du faßt meinen Körper an, mir bleibt fast das Herz stehen.
Das kannst Du doch nicht machen!
Schlag mich! Wehr Dich!
Schrei mich an!
... aber du kannst nicht einfach Deine Hand auf meine Wange legen! Nicht einfach mein Gesicht an Deines ziehen.

Das bist nicht Du!
Das bin nicht ich!
Denn Deine Lippen sind sanft und weich. Einladend und vielversprechend! ... doch spüren tu ich nichts.

Verwirrt betrachte ich Dich. Willst Du mich jetzt verarschen? Das ist kein Spiel Aya! Dies ist nicht 'Mach den Yohji zum Affen'.
Glaub mir, mit dem Frontalangrif kommst Du nicht weit. Du hast den Bogen längst überspannt.
Willst Du mich in Deiner Kälte einlullen, indem Du mich erst anheizt und dann einfrierst?
So nicht, das hier ist mein Spiel. Hier bin ich der Meister und Du nur der letzte Bauer, der dem Schachmatt im Weg steht.
Fühle was Du mir angetan hast! Ich zeige Dir wahres Leid.

Vielleicht willst Du mit Deiner Kooperation Deinen Eispanzer aufrecht erhalten, doch mein Feuer kommt über Dich!

Als erstes weg mit diesem lächerlichen Fetzen den Du Hemd nennst. Kommt mit Deinem geistigen Zustand auch gleichzeitig totale Geschmacklosigkeit. Mein Mund ist weniger zärtlich auf Deiner Brust.
Verstehst Du, daß ich Dich am am liebsten in Stücke reißen würde, Du Miststück! Dasselbe, was Du mit meinem Herz gemacht hast!
Und Du hast es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt. Aber Du wirst es wissen, wenn ich fertig mit Dir bin!

Dein Blut schmeckt verdammt gut! So metallisch und warm auf meiner Zunge! Ganz der Gegensatz zu Deiner sonst so kalten Attitüde.
Das Gefühl, wie sich meine Fingernägel tief in Deine Haut bohren! Dieses makellose Stück von reinem Weiß. So berauschend!
Ich bin entzückt. Du nimmst es wie ein Mann! Kein Laut entrinnt diesen schönen, kirschroten Lippen.

Falls Du dachtest, Deine engsitzende Levi's würde Dich retten, dann hast Du Dich geirrt, Ran-chan!

Das Teil hat Knöpfe! Ein leichtes Spiel, wirklich! Zu süß ... Du versuchst vor mir wegzukriechen. Windest Dich wie ein Aal.
Wer hat Dir das erlaubt? Fäden aus Silber fangen Dich ein. Wie eine Schlinge den unvorsichtigen Wolf.

Ich muß Dir sagen, Armbänder aus Silber stünden Dir gut!
Deine Hände hinter Deinem Rücken zu verschnüren ist anstrengend. Aber nichts, was mich wirklich ins Schwitzen bringt.
Welch wunderschönes Bild du abgibst! Schade, daß ich keine Kamera zur Hand habe.
Wie Du so da liegst, auf der Seite.

Die roten Haarsträhnen im Gesicht, eine in Deinem Mundwinkel gefangen. Ich streiche sie Dir weg, Du kannst es ja nicht. Nicht mit dem Silberfaden, der Deine Arme bis zum Ellbogen, wie in einem Spinnennetz gefangen hält.

Ich nicke zufrieden. Jetzt muß nur noch das letzte bißchen Hindernis aus dem Weg. Diese verfluchte Jeans. Etwas Zupfen hier, ein wenig festeres Ziehen da, und voilá! Aya in all seiner Schönheit.

Habe ich Dir jemals gesagt, wie begehrenswert Du bist? Ich denke, ich kam nie dazu.
Du siehst zu mir auf.

Was ist das da in Deinen Augen? Tränen? Nicht doch Aya! Große Jungs weinen nicht!

Angst? Unser furchtloser Anführer hat vor nichts Angst!

Haß? Von mir aus ... Du wirst mich nie lieben! Dann soll Haß mir gerade recht sein.
Du läßt den Kopf wieder sinken und Du wehrst Dich nicht, als meine Lippen wieder Deine Haut attackieren. Gibst Du auf?

Keine Regung mehr von Dir. Nur Dein unregelmäßiger Atem und das leise Pochen des Blutes, während Dein Glied langsam hart wird, in meinem Mund. Lebensfunktionen also noch intakt. Gut!

So, genug des Vorspiels! Meinem Schwanz wird es langsam zu ungemütlich in seiner engen Behausung.

Ich drehe Dich auf den Bauch.
Ehrlich gesagt sieht das ungemütlich aus, Ran! Wie Du so mit dem Gesicht auf dem Harten Fußboden liegst und Deine Hände nicht zum abstützen benutzen kannst.

Ich ziehe Deinen Arsch auf die richtige Höhe. Ich hab' nie gesagt, daß ich alles alleine mach'! Knien mußt Du schon selbst.
Meine Finger bohren sich in Deine Schultern als ich schnell und tief in Dich hinein stoße. Du verspannst Dich, deine Haut reißt unter dem Netz aus Silberfäden, so wie sie um mein Glied herum einreißt. Damit hätten wir auch für das nötige Gleitmittel gesorgt.

Mit den nächsten Stößen verliere ich mich in Dir.
Es hätte so schön sein können ... Das Blut rauscht in meinen Ohren, läßt meinen Blick verschwimmen und meine Muskeln fangen an zu zittern, voll süßer Erwartung. Endlich bist Du mein!

Es geht immer einfacher, Dich zu ficken. Mit jedem Stoß wird es angenehmer. So herrlich eng, so heiß, so exquisit.

Verloren, ich bin verloren. An Dir, an meine Lust. Ich komme! Und ich glaube, ich schreie Deinen Namen heraus! Zusammen mit all dem Schmerz. Mit all der verdrängten und aufgestauten Wut!
... und Liebe.

Fertig, ich bin fertig!
Geistig.
Seelisch.
Körperlich.
Leer. Gib mir mein Gefühl zurück!

Ich sinke auf Dir zusammen und Dein Blut tränkt meine Klamotten. Ach, scheiß doch drauf!

"Mach mich los Kudo!" kommt Deine gedämpfte Stimme von weitem zu mir. Sie ist emotionslos, leer, kalt. Du bist kalt. Mir ist so verdammt kalt! Du bist zu kalt für mich.

"Du verdammtes Arschloch!" höre ich mich sagen als ich Dich brutal herumreiße und Dir ins Gesicht starre. Verachtung? ... Fehlanzeige! Nichts. Dein Gesicht ist leer wie eh und je.
Ich hasse Dich. Ich hasse Dich Fujimiya!

"Gib mir mein Gefühl zurück" schreie ich Dich an als sich die Schlinge um Deinen Hals legt. Ich will es wieder haben. Ich will wieder frei sein. Frei von Dir!

Dein hartes Glied preßt sich gegen meinen Oberschenkel, während ich Dich würge. Ich nehme das mit Genugtuung wahr. Wie oft bin ich mit einem unerfüllten Verlangen in mein Bett gegangen!

Nun schicke ich Dich zu Deiner letzten Ruhe. Deine Augen rollen zurück als Du keine Luft mehr bekommst. Nicht mehr ganz so hübsch, Rotschopf. Aber egal was ist oder sein wird.
Ich werde Dich schön und stark in Erinnerung behalten und denk immer dran

Ich liebe Dich!

Ich weiß nicht, wie lange ich so dagesessen habe. Aber plötzlich fliegt die Tür auf und ein genki Blondschopf und das Toastbrot kommen ins Wohnzimmer. Die haben sich wohl unterwegs getroffen.

Oi, das gibt Ärger! Kens Gesicht läuft rot an und seine Augen verengen sich zu Schlitzen. Omi schaut nur verwirrt drein.

Ich sehe zu Dir. Ich schätze ich weiß, was Ken so auf 1000 gebracht hat.
Du liegst nackt und blutig und tot auf dem Boden. Und ich habe Dein Blut an meinen Händen, an meinem Schwanz. Schon schlecht!

Bevor ich weiter meinen Gedanken nachhängen kann, trifft mich auch schon die Faust unseres Gehirnakrobatikers mitten ins Gesicht.

Tja, was andere im Kopf haben, hat er wohl in den Armen!

Omi squiekt auf.
Schrecklisches Geräusch. Sowohl die Stimme als auch das meines brechenden Nasenbeines.

Fuck, das tut weh!
Trotz Omi an seinem Arm, prügelt Ken weiter auf mich ein! Ich wehre mich nicht einmal. Warum auch? Einer seiner Kicks schickt mich gegen die Wand und etwas splittert in meinem Nacken. Hat ihm jemals einer gesagt, wie fest er treten kann? Ich glaub', mein Brustkorb dürfte hinüber sein.

Alles wird schwarz.

Nichts tut mehr weh, alles ist weg. Alles ist frei, nur eines bleibt...

Aya, ich liebe Dich!

Blumen für einen Blumenhändler, welch' Ironie! Ich weiß auch nicht genau, was ich hier will! Vielleicht bin ich gekommen, aus Hochachtung vor dir, Balinese. Was du da gebracht hast, kam ja schon fast an Good ol' Farfie ran! Das is' schon was, Blondie!

Ich hätte nie gedacht, daß mein Kätzchen so besessen ist!
Applaus Kudo! Ich habe mich köstlich amüsiert. Ein Szenario, wie ich es schätze.

Nun meine Hübschen, es war nett. Schuldig verabschiedet sich. Ich glaub', ich werd' noch lange von eurem Leid zehren.
Aber bevor ich wieder zu meinem Lover gehe, eines wollte ich Dir noch sagen, Aya! Du hättest nur einmal Dein Maul aufmachen müssen, er hätte Dir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen.
Und Du wolltest ihn doch auch.

Und Du Kudo, schlaf gut neben Deinem Liebsten ...

Nachwort

Viele von euch werden wahrscheinlich schreien und mich zum Teufel wünschen! Aber glaubt mir. Liebe und Haß sind zwei Seiten einer Medaille. Und ein Mensch kann nur bis zu einem Gewissen Punkt gehen. Irgendwann schlägt Liebe in Haß um, ist jedes Wort zuviel und man schlägt nur noch blind um sich.
Um sich selbst zu schützen.
Wenige können von sich behaupten sie hätten eine Engelsgeduld ... und selbst die hat einmal ein Ende. Wenn man von Liebe lebt, dann braucht man eine gewisse Resonanz. Bleibt die weg, verkümmert man und steuert nur noch dem unvermeidlichen Ende zu. (An jemanden der auch nicht weiß, wo seinen Grenzen sind.)

Bastard