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SANDMANN von Bastard

Disclaimer : Das Übliche ... die Jungs gehören nicht mir, ich krieg kein Geld dafür, blablabla.

Warning: Ähhh ... Ja ... Sex eben ...

Autor's Note: Diese Story ist meinem KenKen gewidmet. Damit es mich ja auch schön vermisst, wenn ich keine Zeit zum Rollenspiel hab *evilgrin*

Mein erster Versuch eine PWP-WK-FF (immer diese Short-Cuts) zu schreiben. K&K willkommen.

von Bastard

Ich lieg wehmütig in meinem Bett und starre an die Decke. Es ist aber auch eine verzwickte Situation.

Es ist jetzt zwei Wochen her, dass es mir wie Schuppen von den Augen gefallen ist. Ich habe mich verliebt. Das alleine wäre ein Grund zum feiern gewesen, allerdings habe ich mein Herz an einen Mann verschenkt, aber ich denke selbst das wäre kein wirkliches Hindernis, zumal er den selben gott-verdammten Job macht wie ich. Eigentlich Ideal. So zu sagen ein Glückstreffer. Da ist nur ein Hacken an der ganzen Sache. Er arbeitet für den Feind, nein, er ist der Feind.

Seufzend drehe ich mich auf die Seite und starre auf die Digitalanzeige meines Radioweckers. 02:37. Ja, mehr davon. Ich liege jetzt schon seit geschlagenen drei Stunden hier und male mir aus wie es wohl sei in seinen Armen zu liegen um es mir im gleichen Atemzug auszureden.

Aber es war doch wirklich seltsam. Er hatte mich so ... un-Schuldig angesehen, vorhin, als wir uns als Todfeinde gegenüber standen.

~Wir waren auf einem verlassenen Fuhrpark im Hafenviertel begegnet.

Es hatte schon fast was komisches an sich, wie wir uns so gegenüber standen, wie in einem schlechten Western, den anderen taxierend, auf ein Zeichen von Schwäche wartend. Aber das war wie immer nur die Ruhe vor dem Sturm, sobald sich einer bewegte brach die Hölle los.

Und so sah ich mich unversehens dem Objekt meiner heimlichen Begierde gegenüber. Seine langen Haare wehten sanft im Wind und ich hatte alles andere im Sinn als ihn zu töten. Dennoch bewegte sich mein Körper mechanisch, schlossen sich meine Hände zu Fäusten, so dass das kalte Metal der Bugnug's im Mondschein schimmerte.

Ich trieb ihn zurück gegen eine Wand, oder er ließ sich treiben, ich weiß es nicht, dabei wich das verehrungswürdige Lächeln nie von seinen Lippen. Und über seine Lippen wollte ich gerade nicht nachdenken. Ich drängte ihn weiter, folgte einfach den Bewegungsabläufen, die ich tausende Male trainiert hatte. Er wich spielerisch jedem meiner Schläge aus, als wisse er wohin ich zielte bevor ich es selbst wusste.

Doch dann geschah etwas unvorhergesehenes, Aya hatte während des Kampfes irgendwann die Scheide seines Katana's von sich geworfen, und keiner hatte sie weiter beachtet. Ich sah zum ersten Mal einen Schwarz fallen. Oder, um der Sache eher gerecht zu werden, er stolperte, all seine Aufmerksamkeit war für kurze Zeit darauf gerichtet, das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Er strauchelte einige Schritte und kollidierte dann mit der Wand gegen die ich ihn hatte spielen wollen.

Er ließ die 45er Magnum los als hätte er sich daran verbrannt und seine Hand fuhr zu seiner Schulter. Dies alles geschah in den wenigen Sekunden in denen ich ausholte um einen Schlag gegen seine Seite zu führen. Er sah zu mir auf, sah den Schlag kommen und nichts ... sein Gesicht zeigte keine Regung, weder Angst noch Realisation, dass dieser Schlag ihn töten könnte.

Ihn töten könnte. Ich riss meinen Arm hoch aber der Schwung war zu groß und meine Faust samt Kralle crashte in die Wand. Das Metal splitterte unter der Wucht und bohrte sich tief in mein Fleisch. Aber das war mir egal. Ich sah nur zu der Gestalt, die zwischen mir und der Wand lehnte.

/Ich hätte ihn fast getötet, ich hätte ihn fast getötet. Gott ... Ich liebe ihn Doch ... Ich liebe Dich doch Schuldig/ Meine Gedanken rasten und mir wurde schlecht.

Seine grünen Augen sahen mich ungläubig an. Warum sah er mich ungläubig an. Er war mir so nahe, nur wenige Zentimeter trennten uns. Ich konnte ihn spüren, riechen, fast schon schmecken. Er sah mich prüfend an bevor er sich von der Wand abstieß, seine Schulter haltend zog er sich zu den anderen zurück. Aber als er an mir vorbei ging, da streifte er mich ... ich bin mir sicher, dass es Absicht gewesen war. Ich hoffe, dass er mich absichtlich berührt hatte.~

Ich drehe mich auf die andere Seite um nicht weiterhin meinem Wecker dabei zu zusehen wie er die Minuten abzählt. Meine Hand tut weh, die Knöchel sind aufgeschürft und aufgeplatzt, alles unterlegt von einem schönen tiefblauen Bluterguss.

Ein Metallsplitter hat sich in meinen Unterarm gerammt, Pulsader und Sehnen knapp verfehlt. 'Mehr Glück als Verstand' war Yohji's Kommentar als er mich verarztet hat. Vielleicht war es doch eher Unglück, oder besser Unfähigkeit.

So wie ich nicht fähig war meinen Feind zu töten oder mich normal zu verlieben. Verlieben ... hmmmm .... Seine Augen sind erstaunlich grün und stechen unter der orangefarbenen Mähne hervor, dass man einfach von ihnen gefangen wird. Überhaupt ist sein Wesen fesselnd und atemberaubend, mich wundert es, dass die anderen dafür blind zu sein scheinen.

Ich wundere mich immer noch als der Schlaf mich langsam übermannt, mich langsam einlullt. Mein Glieder fühlen sich schwer an, so schwer das ich der erholsamen Bewusstlosigkeit des Schlafes entgegen zu schweben scheine. Schlafen ... träumen ... von ihm. Ich freue mich auf die trügerische Schönheit meiner Träume.


Mein Herz macht einen Freudensprung als ich schlaftrunken seine Hand auf meiner Schulter spüre, wie er mich langsam und vorsichtig auf den Rücken dreht. Ich öffne im Traum meine Augen und sehe seine Silhouette im halbdunkeln der frühen Morgenstunden.

Ich weiß, dass ich beim Erwachen wieder die feuchten Spuren meines lebhaften Traums auf meinem Laken vorfinden werde, aber das nehme ich gerne in Kauf. Seine Hand streicht über meine Wange und es fühlt sich so verdammt echt an.

Ich lehne mich gegen die Hand die mich so zärtlich berührt, kann den Duft wahrnehmen, der seiner Haut entströmt. Das Bett scheint unter seinem Gewicht nachzugeben als er sich auf der Bettkante niederlässt. Liebevoll küsse ich die Innenseite seiner Hand.

Er beugt sich zu mir hinab und seine Lippen schließen sich süß und weich über meinen. Seine Zunge bittet mich sanft um Einlass und ich komme seiner Aufforderung mit einem Seufzen entgegen.

Gott, wenn sein Mund wirklich so schmeckt, ich würde nie wieder aufhören ihn zu küssen. Seine Hände wandern unter mein Shirt, dass ich zum Schlafen trage und versengen meine Haut wo er mich berührt. Seine Küsse werden fordernder, seine Zunge erforscht mich, erkundet das neue Territorium und nimmt es bedingungslos in Besitz.

'Ich bin Dein' ist mein einziger Gedanke, so wie jede Nacht in der ich ihm meine bedingungslose Liebe gestehe. Sein Mund lächelt an meinem und seine Hände finden die empfindlichen Brustwarzen. Lange schlanke Finger zirkeln unendlich zärtlich, unendlich quälend langsam um sie herum um dann ganz sanft darüber zu streichen, so dass ich mich frage, ob es nur meine Einbildung war.

Sein Mund wandert über meinen Hals und ich habe gar nicht bemerkt, das er sein Hemd abgelegt hat. Ein Traum, ein traumhaft schöner Traum, das ist er und das was ich erlebe. Meine Hände legen sich schüchtern auf seine schlanken, aber starken Schultern und obwohl er ein Traumwesen ist, fühlt sich sein Fleisch lebendig und warm an, weich und fesselnd unter meinen Händen.

Dieser Traum ist so real, dass ich angst habe je zu erwachen, er hat sogar die Schulter bandagiert, die der echte sich heute im Kampf verletzt hat. Ich spüre den rauen Verband unter meinen Fingern, so sehr ein Kontrast zu der weichen Haut.

Begehrlich koste ich diese Berührungen aus, ertaste jeden Millimeter dieses milchfarbenen Wunders aus Samt. Eine seiner Hände gleitet unter meinen Nacken und habt meinen Kopf vorsichtig aus den Kissen. Sein starker Arm hält mich geborgen während er mir mit sicherer Geschicklichkeit das Shirt vom Körper streift.

Ich seufze leise als sich diese wunderschönen Lippen sich um die empfindlichen und ihrer Meinung nach in den letzten Minuten schändlich vernachlässigten Knospen. Seine Zunge streicht liebevoll darüber, fast als wolle sie ihre Vernachlässigung wiedergutmachen. Seine heiße Haut berührt meinen glühenden Körper.

'Hmmm' Höre ich mich selbst seufzen. Eine vorwitzige Hand streicht mein Knie aufwärts unter meine Boxershorts, geschickte Finger streichelt federleicht die weißen Innenseiten meiner Schenkel, legen sich wie glühendes Feuer auf meinen Schoß und verlieren sich in den dunklen locken. Leise stöhne ich auf und presse mein Becken gegen die aufdringliche Hand. 'Mehr' flüstere ich atemlos.

Mein 'Traumprinz' kichert und knabbert leicht an mir und schickt einen Schauer nach dem anderen über meinen Körper. Verspielt beginnen die Finger sich wieder zu regen. Wandern in unvorhersehbaren Wegen auf meiner Haut herum als suchen sie etwas, dabei war das etwas kaum noch zu übersehen.

'Bitte!' seufze ich leise. In meinen Träumen kenne ich kein Schamgefühl. 'Wie Du wünschst!' haucht eine Stimme an meinem Ohr. Zum ersten mal spricht er mit mir. Mein Atem stock und mein Herz setzt einige Schläge aus.

Langsam wandert sein Mund Tiefer und je näher sein Mund meinem Schoß und dem darin pochenden Verlangen kommt umso weiter entfernst sich seine Hand und nimmt meine Shorts mit sich. Als sich seine Lippen auf die heiß glühende Haut meiner Erektion legen bin ich nackt. Spielerisch leckt seine Zunge über meine gesamte Länge und führ kurze Zeit kühlt sie die sengende Hitze die mich zu verzehren droht. Aber nur kurz, die Hitze die sie ersetzt brennt sich mir in Mark und Bein.

'Ahhhhh ...' ich lecke mir über die Lippen als er die Spitze meines Gliedes zwischen seine vollendeten Lippen nimmt und leicht an mir saugt. Meine Hände krallen sich in sein Haar und ich presse mich gegen ihn obwohl ich weiß, das ich tausend Tode sterben werde, wenn er weiter macht. Und ich habe vor jeden einzelnen zu genießen.

Millimeter für Millimeter nimmt er mich tiefer in seinen Mund und verschlingt dabei meine Seele, Stück für Stück. Ich ringe nach Atem, versuche meine Gedanken in meinem Kopf zu ordnen, nur um bemerken, das sie alle wie Sand durch ein Sieb rinnen, als ich diese geschmeidigen, schlanken Finger an meinem Po spüre.

'Schuldig ... Gott Schuldig ... bitte ...' Ich weiß nicht worum ich bitte, aber es ist egal, was immer er mir auch antut, ich genieße es in vollen Zügen. Spielerisch umkreist ein Finger meinen Eingang, presst sanft dagegen verteilt eine kühlende Substanz und massiert sie ein, erst äußerlich, dann auch vorsichtig in mir. Mein Verstand ist zerrissen, zwischen dem verzehrenden Liebkosungen in meinem Schoß und den sanften Erkundungen an meinem Hintern.

Ich winde mich und kralle mich fester in Schuldig's Haare, lasse sie los um meine Fingernägel über seinen Rücken zu ziehen, nur um mich dann wieder in der weichen Fülle seiner erstaunlichen Haare zu verlieren.

Abrupt enden alle Berührungen und lassen mich atemlos und zitternd zurück. Bin ich aufgewacht? Panisch reiße ich die Augen auf, nur um mich in einem hypnotisierenden grünen Augenpaar wieder zuspiegeln. Er raubt mir in ein und der selben Sekunde einen Kuss, den Atem und den Verstand.

Seine Lippen nehmen mich in Besitz und mit einer schnellen Bewegung spüre ich seine sengende Härte tief in mir drin. Ich schreie wortlos in seinen weichen Mund, aus Überraschung, aus Erregung, wohl auch aus Schmerz, doch dieser ist vergessen als Schuldig sich beginnt in mir zu bewegen.

Jeder seiner Stöße schickt heiß-kalte Wellen durch meinen Körper, vertreibt jeden zusammenhängenden Gedanken aus meinem Kopf. Noch sind sie langsam, doch die Schultermuskulatur unter meinen Händen verspricht soviel mehr Kraft.

Genießerisch lege ich den Kopf zurück. Sofort erobert er mit seinen Lippen das ihm dargebotene Terrain und ich starte meinen eigenen Feldzug. Ich fühle mich so frei und experimentierfreudig. Ich hinterlasse mit einem seeligen Lächeln tiefrote Spuren auf dem cremigweißen markelosen Rücken und ernte dafür einen wundervoll schmerzhaften Biss auf der Schulter. Meine Finger krallen sich in den festen, runden Po und ich ziehe ihn tiefer in mich.

'Ich will mehr ... mehr von Dir ... ich will alles' hauche ich als er sofort meiner Aufforderung nachkommt und tiefer und fester in mich stößt. Seine Zähne knabbern rastlos an meiner Schulter, meinem Hals, meinen Lippen. Ich schmecke Blut und weiß nicht ob es meines oder seines ist, ich weiß nur das es besser schmeckt als ich mir je hätte träumen lassen.

Wieder schließen sich unsere Lippen übereinander, aber diesmal kämpfe ich um die Vorherrschaft, und verliere kläglich. Aber es macht mich nicht traurig, nicht im geringsten, den seine Stöße werde immer tiefer, immer härter, immer schneller und ich verliere mich in dem Rhythmus den er vorgibt, mache ihn zu meinem Herzschlag, zu dem Puls der mich am Leben hält.

Und als ich ihm das sagen will schließen sich dieser elenden Finger, die ihre Magie so verführerisch zu wirken wissen um mein pochendes Verlangen, geben mir nicht mal die Zeit um nach Luft zu schnappen und beginnen es zu massieren.

Jeder gerade Gedanke sickert aus meinem Kopf. Ich weiß nicht mehr was, wer oder wo ich bin. Meine Augen sehen nur noch unendliche weiten und Sternefelder aus smaragdgrünen Augen. Meine Hände greifen nach etwas und können doch nichts fassen, da ihnen die Kraft fehlt. Alles was ich noch im Stande bin zu tun, ist mich fester an ihn zu drängen und seinen Mund zu suchen, aus Angst zu vergessen wie man atmet.

'Schuldig ich liebe Dich' keuche ich und alles wird schwarz vor lauter wirbelnden Farben. Ich greife nach Halt und fasse starke Schultern und kralle mich daran fest, blind fallend.

Ein heiserer Schrei entfährt meinem traumhaften Liebhaber und sein letzter Stoß zerreißt die letzte Verbindung zwischen mir und der 'Wirklichkeit' meines Traumes. Er ergießt sich heiß in mich und ich fülle seine Hand mit meinem Samen.

Fest aneinander gepresst taumeln wir durch die vernebelten Sphären der befriedigten Erschöpfung. Ich lege meinen Kopf liebestrunken an seine starke Schulter und versuche mich daran zu erinnern wie man atmet.

Als das wieder geht suche ich nach Worten. Gerade als ich etwas sagen will legt sich ein zärtlicher Finger auf meine Lippen und Schuldig's Mund versiegelt sie sanft.

'Schhh ... ich weiß Ken ... träum weiter ... mein Kätzchen!'. Mein Herz hüpft vor Freude und wie ein Kätzchen schnurre ich als er meinen Hals küsst. Wie der grazile Schatten der er ist, erhebt er sich von dem Bett und schlüpft in seine Kleidung. Selbst die Erkenntnis, dass er mich jetzt verlassen wird schmerzt mich nur wenig, ich trage ihn ja nun tief in mir.

Mit einem traurigen Seufzen beugt er sich zu mir runter und krault meinen Nacken während er mich nochmals verlangend und liebevoll küsst. '... mein Ken'. Mit diesen Worten huscht mein Traummann aus meinem Zimmer. Zufrieden und träge kuschelte ich mich in die Decke und beschließe in meinem Traum einzuschlafen.

Als ich aufwache ist es bereits mehr als hell. "Gott war das ein schöner Traum!" seufze ich leise und erstarre mitten in der Bewegung. Zwischen meinem Pobacken ist immer noch alles ganz feucht und glitschig, wie gestern in meinem Traum.

'Klar Ken, du gibst dem Begriff 'Feuchte Träume' neue Dimensionen'. Aber als ich mir über Gesicht und Hals fahre um den Schlaf zu vertreiben finden meine Finger eben jene wunden Stellen, die mein 'Traumbesuch' hinterlassen hatte.

Ich starre auf meine Hände und das getrocknete Blut unter meinen Fingernägeln.

'Das kann nicht sein.' Versuche ich mir selbst einzureden. Wahrscheinlich träume ich gerade, dass ich herausfinde, das ...' meine Gedanken verlieren sich als ich leuchten orangene Haare auf meinem Kopfkissen finde.

Ich springe mit einem Satz aus dem Bett und starre das zerwühlte Gebirge aus weißem Leinen an. 'Er war hier, er war wirklich hier.'

Ich will schreien aber ich kann nicht. Mein Blick fällt auf einen Brief, der vor der Anzeige meines Weckers steht. Mit zittrigen Fingern öffne ich ihn.


~
Na, gut geschlafen?

Was Schönes geträumt?

Vielleicht hast Du heute Nacht ja wieder den selben Traum, du musst es Dir nur ganz feste wünschen!

Der Sandmann
~

Ich lege den Brief zurück und sehe nachdenklich auf mein Bett. Dann schlüpfe ich schnell wieder unter die Decke. 'Komm schon, Sandmann, lass mich nicht solange warten!', denke ich mir und schließe die Augen.



Vielleicht gibt es irgendwann mal ne Fortsetzung ... oder auch ähnlich kurze WK-FF's mit anderen Parings.
*smack* Bastard