Yu-Gi-Oh! Fan Fiction ❯ Heute bin ich dran... ❯ One-Shot

[ X - Adult: No readers under 18. Contains Graphic Adult Themes/Extreme violence. ]
Teil: 1/1
Titel: Heute bin ich dran…
Pairing: JoeyxKaiba ja, ihr hört ganz richtig!!!
Warnung: lemon, lime, sonst…nischt…smbd vielleicht! (aber nich viel, hab keine Ideen…bin nur angehauen worden, die FF zu schreiben.
Widmung: Ayane Aino! Tja ich widme se dir, weil du wolltest, dass ich eine für dich schreibe! ^^




Heute bin ich dran…


Irgendwie war es so gekommen.
Ich lag unter dir, ans Bett gefesselt.

Konnte deine vor Lust glänzenden Augen sehen.
Dein Verlangen nach meinem Körper spüren.

Du wolltest dir an diesem Abend nicht mehr meine Spielchen gefallen lassen…
Nein, du hattest andere Pläne.



Wir waren verabredet.
In dieser kleinen Bar am Stadtrand.

Wir hatten uns länger nicht gesehen, doch heute wolltest du dich unbedingt mit mir treffen, sagtest, du hättest eine Überraschung.

Also wart ich da.

Wir haben uns nicht lange mit Kleinigkeiten aufgehalten. Wir wussten was der jeweils andere Wollte.

Wir trafen uns um uns zu Spüren, um uns gegenseitig in die höchsten Regionen der Lust zu steigern.

Also fuhren wir in ein Motel.

Du hattest es ausgesucht. Überhaupt, warst du an diesem Tag anders als sonst. So aufgeregt und lustvoll wie nicht oft.

„Zieh dich schon mal aus. Ich muss noch was holen.“ Du gabst mir einen Kuss auf die Stirn und verschwandest im Bad.

Ich hatte es mir schon bequem gemacht als du mit etwas hinter deinem Rücken und nur noch in Boxershorts bekleidet aus dem Bad kamst.

„Mach die Augen zu, ich hab was für dich!“ Gehorsam tat ich wie mir befohlen. Kurz darauf spürte ich etwas an meinen Armen, die ich leicht auf das Bettgitter gelegt hatte und hörte ein leichtes klicken.

„Was soll das?“ Meine Hände waren mit blauen Fell überzogenen Handschellen ans Bett gekettet.

„Heute tanzt du nach meinen Spielregeln. Ich hab keinen Bock immer von dir Gefickt zu werden, heute bin ich dran…“

So hatte ich dich noch nie erlebt.
Aber mir gefiel meine Rolle nicht. Wer wusste schon, was du noch alles mit mir anstellen würdest. Dir war an diesem Abend wirklich alles zuzutrauen!

Trotzdem beruhigte ich mich wieder.

Dann kramtest du aus einer schwarzen Tasche eine blaue Kerze und zündetest sie an. langsam kamst du näher und schautest mich dabei so merkwürdig grinsend an.

„Was hast du vor?“ Du gabst mir einen Küss auf den Mund und ließest einen Tropfen von dem heißen Wachs auf meinen Oberkörper laufen.

Mich durchfuhr ein brennender Schmerz. „Das kannst du dir doch denken!“

Dem einen Tropfen folgten viele weitere…

Auf meine Brustwarzen, meinen Bauch und meine Oberschenkel.

Wie wundervoll fühlten sich dann deine zarten kühlen Lippen an und deine weiche Zunge, die vorsichtig, in reizenden Bewegungen über die schmerzenden Stellen meiner Haut fuhren.

Langsam fing dieses spiel an, mir Lust auf mehr zu machen.

Du hattest die Kerze bei Seite gelegt und begannst nun, sanft aber doch vordernd meinen Körper zu streicheln.

Reizend fuhrst du immer wieder mit deinen Fingerspitzen, so dass sie mich kaum berührten über meine mittlerweile gewachsene Erregung.

Ich konnte in deinen Augen sehen, wie sehr dir dieses Spiel zu gefallen schien.

Ich dir so hilflos ausgeliefert.

Dann griffst du neben dich, zum Champagner und schüttetest mir etwas von dem kostbaren Getränk über den Körper, worauf du sofort begannst mir diesen wieder vom Körper zu lecken.

Mein Unterleib schmerzte mittlerweile, du hattest jedoch kein erbarmen und wusstest wie du mich weiter reizen, mich dir willenlos ausliefern konntest.

Ich merkte immer mehr, wie schwer es dir nach einiger Zeit fiel, dich zurück zu halten, bis du dann schließlich eine kleine Dose hervorkramtest und dir damit zwei Finger eincremtest.

Als du einen Finger in mich führtest zuckte ich für einen schmerzlichen Moment zusammen, der aber wieder verging und mich im nächsten Moment unheimlich scharf machte.

Dies war ein völlig neues Gefühl für mich…mir gefiel dieses Gefühl.

Langsam begannst du dann deinen Finger zu bewegen. Nach einer weile kamen noch ein zweiter und ein dritter Finger hinzu.

Deine Finger bewegten sich immer schneller in mir, bis du sie, nur gegen meinen Protest, wieder heraus zogst und dafür etwas anderes seinen Platz einnahm.

Mit deinem steifen Glied drücktest du vorsichtig gegen meine Öffnung.

Langsam schobst du dich in mich. Dieses Gefühl war überwältigend.

Der anfängliche Schmerz wandelte sich in pure Lust um. [1]

Nach einer Zeit der Eingewöhnung fingst du an dich in mir zu bewegen.

Deine braunen Augen glitzerten mir entgegen.

Du trafst immer wieder einen Punkt in mir, der mich nur noch Sterne sehen lies.

Du wusstest wie du mich verrückt machen konntest.

Dafür liebte ich dich…

Mit einer Hand pumptest du mein steifes Glied im Rythmuss zu deinen Stößen.

So etwas wunderbares konnten mir bisher weder Frauen noch Männer geben.

Du wolltest mich, du bekamst mich, mit Haut und Knochen!

Ich war dir hilflos verfallen…

„Setoooooooooo…..“

Nur dieses Stöhnen meines Namens von dir, dass Einzige was wir reden mussten, bedeutete doch so viel.

Mit eben diesem einfachen Namen wolltest du mir all deine Leidenschaft zeigen.

„Jo-e-y-„

Ja, auch ich wollte dir meine Gefühle darlegen.

Mit eben diesen einfachen Wörtern, die doch so viel bedeuteten, kamen wir zum Höhepunkt unseres Lustaktes. [2]






Ja…so war das damals…
Danach habe ich mich angezogen, manchmal auch du zuerst, dann sind wir einfach still schweigend gegangen…
Haben uns im Geheimen wieder für das nächste Mal verabredet.

Du wolltest nie mehr…
Dachte ich zumindestens.

Wenn wir damals doch schon gewusst hätten, wie sehr wir doch mehr voneinander wollten, wäre vielleicht doch noch alles anders gekommen.



THE END *sing* (ne lieber nich ^^)



[1] Die pure Lust erleben Herbal essential Schampoo…
[2] Beschwerden an mich…mir is kein besseres Wort eingefallen ^^






Also da is jetzt mein Meisterwerk…ist aber nicht so gut geworden…ich schreib noch mal eine, wenn ich wieder mehr Inspiration habe und so…
Kommis please!!!!!

Cu Me! ^^