Yu-Gi-Oh! Fan Fiction ❯ Little Angel ❯ Little Angel ( Chapter 1 )
[ T - Teen: Not suitable for readers under 13 ]
Titel: Little Angel
Autor: Ailendolin
Disclaimer: Mir gehört Yu-Gi-Oh! nicht und nein, ich verdiene hiermit auch kein Geld. Würde es mir gehören, würde es dort sicher Shonen-ai geben :-) Und der Song „Little Angel“ ist ebenfalls nicht von mir, sondern von Chris de Burgh.
Inhalt: Etwas ist mit Ryou passiert und Bakura versucht damit klar zu kommen. One-Shot; Song-Fic; Shonen-ai; Ryou x Bakura; Death
Rating: PG-13, nur um sicher zu gehen.
A/N: Mir ist die Idee hierfür spontan in den Sinn gekommen, nachdem ich mir die neue CD von Chris de Burgh “The Road To Freedom” gekauft und durchgehört habe. Dabei ist mir das Lied „Little Angel“ aufgefallen und es schrie irgendwie nach einer Ryou x Bakura Fanfiction. Die Idee hat mich dann auch nicht mehr losgelassen und so ist diese Geschichte entstanden, obwohl ich eigentlich an meinen anderen weiterschreiben sollte. Na ja ... Im Prinzip ist es wieder einmal eine sinnlose Fanfiction, aber was soll's? ;-) Und es wird eine kleine Anspielung auf meine andere R x B Fanfiction „Snow Angels“ geben. Das passte einfach so schön rein.
Warnungen: Shonen-Ai - Ryou x Bakura ; außerdem stirbt hier jemand, wer also nicht damit klarkommt, sollte besser nicht weiterlesen.
Legende:
„lalala“ - Wörtliche Rede
lalala - Songtext
Little Angel
Müde Hände wühlten durch einen Stapel CDs. Überall im Zimmer lagen Sachen auf dem Boden. Nichts war da, wo es immer gewesen war und auch nichts würde je wieder so sein wie früher. Das war nicht möglich, würde auch nie mehr möglich sein, jetzt da er nicht mehr hier war. Einfach alles hatte sich verändert, von heute auf morgen und ohne jegliche Vorwarnung. Und das Schlimmste an allem war, dass er es nicht hatte verhindern können. Er hatte nichts tun können, gar nichts ...
Die Hände griffen nach einer CD, die ihnen bekannt vorkam. Er hatte sie oft aus dem Zimmer seines Hikaris spielen gehört. Besonders ein Titel fiel ihm sofort ins Auge und er legte die CD in den CD Spieler ein und drückte soweit vorwärts, bis er bei der Nummer Vierzehn angekommen war. Sanfte Klavierklänge drangen aus der Anlage und kurz danach fing eine Männerstimme an zusingen.
Another night of reaching out for you,
Another night I have to face the truth,
Es war mittlerweile Nacht geworden. Den ganzen Tag lang hatte er im Zimmer seines Hikaris gesessen und war dessen persönliche Sachen durchgegangen. Dadurch war er abgelenkt gewesen, doch in der Nacht konnte er sich nicht mehr verstellen. Die Dunkelheit war sein Element, immerhin war er ein Yami, und nachts traten seine Gefühle immer in den Vordergrund, egal wie sehr er auch versuchte sie zurückzuhalten. Es ging nicht. Es ging einfach nicht. Am Tag war das anders. Er hatte schon früh gelernt, tagsüber kühl und emotionslos zu sein. Doch auch diese Fassade drohte unter der großen Last der Gefühle langsam einzustürzen.
Sterne glitzerten draußen am mittlerweile tiefschwarzen Nachthimmel und die Mondsichel spendete der schlafenden Welt ein wenig Licht, doch nicht genug, um ihn davon abzuhalten an seinen Hikari zu denken. Er musste damit klar kommen. Er musste es endlich einsehen: Ryou würde nicht mehr zu ihm zurückkommen. Nie mehr.
Oh how I wish the darkness could take away the pain,
And bring me back the joys of yesterday;
Er schaltete alles Licht im Zimmer aus und setzte sich aufs Bett. Es hatte keinen Zweck mehr. Die Erinnerung holte ihn ein, egal wie sehr er sich wünschte diesen Tag vergessen zu können, der ihm immer noch unendliche Schmerzen bereitete. Keine körperlichen, damit hätte er leicht umgehen können. Es waren seelische Schmerzen und es gab kein Pflaster, was man auf die Seele kleben und keinen Verband, den man um sein Herz wickeln konnte. Er hatte gehofft, dass die Finsternis die Schmerzen wenigstens lindern konnte, aber es war nicht so. Immer wieder sah er das Gesicht seines Hikaris, schneeweiße Haare, die in der Dunkelheit aufblitzten. Es versetzte ihm Stiche in seinem Herzen.
Another night I hold you in my arms,
I see you smile and feel your beating heart,
Er ließ sich nach hinten fallen. Hellblaue Kissen wurden mit weißen Haaren bedeckt und er schloss die Augen. Er hatte seinen Hikari oft auf diesem Bett weinen gesehen. Es hatte ihm jedes Mal das Herz gebrochen. Ryou war sehr sensibel gewesen, was jedoch nicht hieß, dass er schnell anfing zu weinen. Im Gegenteil. Er hatte nie in der Öffentlichkeit geweint, immer nur in seinem Zimmer auf dem Bett mit den hellblauen Kissen. Es hatte viele Gründe für ihn zum Weinen gegeben. Oft war er einsam gewesen. Seine Mutter und Schwester waren tot und sein Vater immer auf archäologischen Forschungsreisen unterwegs. Ein anderes Thema waren seine Freunde. Sie hatten ihn oft ausgelassen, ob es nun mit Absicht war oder nicht. Es war oft geschehen, dass Ryou aus der Schule kam und ihm erzählt hatte, dass Yugi und die anderen eine Übernachtung bei jemandem geplant hatten. Doch sein Hikari war zu keiner einzigen eingeladen worden. Somit hatte Ryou keine Familie und auch keine Freunde. Nur er. Er war immer für ihn da gewesen, hatte ihm zugehört und in den Armen gehalten.
Wie viele Nächte hatten sie zusammen in diesem Bett gelegen, wenn Ryou abends erst nach Hause gekommen war, da irgendwelche Schlägertypen ihn mal wieder im Visier gehabt hatten? Es war oft vorgekommen, dass sein weißer Hikari mit Schnittverletzungen und Blutergüssen nach Hause gekommen war. Jedes Mal war es das gleiche Szenario gewesen: Ryou kam nach Hause, trank in der Küche mit zitternden Fingern seinen Orangensaft, den er immer nach der Schule trank, ging dann hoch in sein Zimmer, um auf dem Bett zusammenzubrechen. Er war immer aus seinem Zimmer gegenüber von Ryous gekommen, um seinen Hikari zu trösten. Immer hatte er ihn in die Arme genommen und mit beruhigenden Worten die Tränen gestillt und die Schmerzen in Vergessenheit geraten lassen. Das Lächeln, das Ryou ihm dann immer geschenkt hatte, kurz bevor er einschlief, war einfach bezaubernd gewesen. Wie sehr er sich wünschte, dieses Lächeln noch einmal sehen zu können.
This room is full of echoes, and childhood memories,
And words are not enough for what I feel;
Doch er wusste, dass es nicht möglich war. Damals, als es passiert war, an dem schrecklichen Tag, da war in Ryous Seelenraum gewesen, der in ihrem Sennen Ring war. Jedoch war auch dort alles anders, als er es in Erinnerung gehabt hatte. Der Raum, der einst strahlend weiß war, war auf einmal mit Schatten durchzogen und die Bilder, die an den Wänden hingen, waren schräg oder lagen auf dem Boden. Auch das Bett war unordentlich, schwarze Flecken zeichneten sich auf der einst weißen Bettdecke ab. Alles war zerstört. Dennoch konnte er immer noch seinen Hikari auf den nun staubigen Fotos erkennen. All seine Kindheitserinnerungen waren in diesem Zimmer aufbewahrt, angefangen von Ryous erstem Tag im Kindergarten, über den Tod seiner Mutter und Schwester, bis hin zu dem Tag, als Ryou den Sennen Ring bekommen hatte. Dieser Tag war nun schon sehr lange her und doch schien ihm die Zeit so kurz vorzukommen, die er mit seinem Hikari gehabt hatte.
Er konnte nicht beschreiben, wie er sich fühlte. Nachdem er den Seelenraum seines Hikaris gesehen hatte, hatte er endgültig gewusst, dass er nicht zurückkommen würde und für immer gegangen war. Er hatte sich leer gefühlt, so unglaublich einsam und verlassen. Etwas von ihm fehlte und es fühlte sich schrecklich an. Es war wie ein Loch in seiner Seele.
Er konnte nicht beschreiben, wie er sich fühlte. Nachdem er den Seelenraum seines Hikaris gesehen hatte, hatte er endgültig gewusst, dass er nicht zurückkommen würde und für immer gegangen war. Er hatte sich leer gefühlt, so unglaublich einsam und verlassen. Etwas von ihm fehlte und es fühlte sich schrecklich an. Es war wie ein Loch in seiner Seele.
`Cause my heart is more than broken, it is shattered,
And your face is all that I see in my dreams,
Durch den Refrain des Liedes wurde er wieder zurück in die Wirklichkeit geholt. Alles stimmte, was der Sänger des Liedes sang. Seit dem Tag, an dem es passiert war, fühlte sich sein Herz wirklich nicht nur gebrochen, sondern auch zerschmettert an. Als hätte jemand es genommen und mit voller Wucht in einen Spiegel geworfen, der mit ihm zersprungen war. Es war ein grausames Gefühl und wollte ihn nicht verlassen. Immer, wenn er das Bad betrat, musste er in einen der vielen Spiegel blicken und konnte seinen Hikari darin erkennen, der ihm doch so ähnlich sah, und doch vollkommen anders als er selbst war. Sie waren Licht und Finsternis und das Leuchten, das er in Ryous Augen so oft sehen durfte, hatte immer wieder seine Dunkelheit durchdrungen und ein wenig erhellt. Sie hatten sich ausgeglichen, doch nun fehlte etwas. Das Gleichgewicht war nicht mehr vorhanden und deswegen sehnte er sich mit allem danach, sein Licht wiederzufinden. In der Realität gelang es ihm nicht. Nur in seinen Träumen. Jede Nacht sah er die warmen tiefbraunen Augen und das liebevolle ehrliche Lächeln seines Hikaris, das nur für ihn bestimmt war und niemand sonst je gesehen hatte. Und jede Nacht wachte er mit Tränen im Gesicht wieder auf.
With a pain imagination could never believe,
Litle angel, sleep in peace;
Doch all das war nicht echt. Es konnte den wirklichen Ryou nicht ersetzen, nichts konnte das und gerade diese Erkenntnis tat so verdammt weh. Es war ihm nicht mehr möglich, seinen Hikari in die Arme zu schließen und einfach nur festzuhalten, wieder einmal zu trösten oder einfach nur die Wärme genießen, die von ihm ausging. Er hatte diese Dinge stets wahrgenommen, doch nun wurde er sich bewusst, dass er sie nie richtig geschätzt hatte. Nicht umsonst sagt man, dass man erst den wahren Wert der Dinge erkennt, wenn man sie verliert. Auch dies wurde ihm nun schmerzlich bewusst. Er konnte sich nicht gegen das Schicksal wenden, das wusste er nur zu gut. Das einzige, worauf er nun nur noch hoffen konnte war, dass es seinem kleinen Engel dort gut ging, wo er nun war.
Oh how I wish the darkness could take away the pain,
And bring me back the life of yesterday;
Wolken zogen auf und es begann zu schneien. Der Mond und auch die Sterne spendeten kein Licht mehr. Es war dunkel. Doch er wehrte sich nicht mehr gegen die Finsternis. Kleine silberne Tränen fielen auf sein Gesicht und rollten an den Seiten herunter, um schließlich in den hellblauen Kissen zu verschwinden, die schon so viele Tränen aufgenommen hatten. Doch dieses waren die ersten, die von ihm kamen. Er wünschte sich so sehr, dass er sich mehr an die gemeinsame Zeit erinnern konnte, doch ihm fielen nur ein paar besondere Momente ein. Wieder sah er aus dem Fenster, wo kleine perfekte Schneeflocken vom Himmel fielen. Vor einigen Jahren hatte er das erste Mal Schnee gesehen. Damals hatte Ryou ihm gezeigt, wie man im Schnee spielen konnte. Sie hatten Schneeengel gemacht und eine Schneeballschlacht gehabt. Es war ein wunderschöner Tag gewesen.
Mehr silberne Perlen fielen. Ryou hatte sich dieses Jahr so sehr darauf gefreut wieder mit ihm Schneeengel machen zu können. Die letzten Jahre war nie Schnee gefallen und um so glücklicher war sein Hikari gewesen, als er vor einer Woche gehört hatte, dass es wieder schneien sollte. Doch der Schnee war nicht gekommen. Bis heute. Heute schienen die Engel zu weinen und ihre Tränen gingen als weiße Flocken auf die Erde. Er wünschte sich, Ryou könnte das Fallen der Schneeflocken jetzt sehen und morgen mit ihm im Garten spielen. Doch er wusste, dass sein Wunsch nicht war werden würde.
`Cause my heart is more than broken, it is shattered,
And your face is all that I see in my dreams,
With a pain imagination could never believe,
Litle angel, sleep in peace,
Erneut erklang der Refrain und er konnte sich nicht mehr beherrschen. Immer mehr kleine Tränen kamen aus seinen Augen und befeuchteten sein Gesicht. Ab und zu erklangen Schluchzer, die jeden, der sie gehört hätte, traurig gestimmt hätten. Es war kurz vor Weihnachten und niemand sollte zu dieser Zeit traurig sein. Er hatte gestern das ganze Haus geschmückt, genau so wie sein Hikari es immer getan hatte. Er wusste, dass Ryou nicht wollen würde, dass er um ihn weinte. Er würde sich wünschen, dass er sein Leben weiterlebt und nicht in der Vergangenheit stehen bleibt. Doch es war so schwer, so verdammt schwer. Er bekam Ryous Gesicht nicht mehr aus dem Kopf, wie er reglos auf der Straße lag. Sein Hikari war bei grün über die Ampel gegangen, wie jeder Mensch es tat. Doch der Mann hinter dem Steuer hatte nicht angehalten. Er schien noch bei gelb die Ampel passieren zu wollen und letztendlich war es für ihn zu spät gewesen, um zu bremsen. Und für Ryou war es zu spät gewesen zu leben.
Und er hatte alles mit ansehen müssen. Sein Hikari war schon vorgelaufen, da er Yugi und alle anderen auf der anderen Straßenseite gesehen hatte, wobei er noch immer nicht wusste, warum Ryou eigentlich diese Menschen, die ihn so oft verletzt hatten, immer noch als Freunde haben wollte. Er hatte sich in diesem Moment mit Malik und Marik unterhalten, die neben ihm gegangen waren und so erst zu spät gemerkt, was überhaupt geschah. Im einen Augenblick hörte er quietschende Reifen und im nächsten konnte er seinen Hikari auf der Straße liegen sehen. Sofort war er zu ihm gerannt und hatte ihn in die Arme gekommen. Blut, dunkelrotes Blut hatte Ryous silberweiße Haare benetzt und müde warme braune Augen hatten sich ein letztes Mal für ihn geöffnet. In ihnen hatte er all die Liebe erkennen können, die sein Hikari für ihn empfand und die er ebenso erwiderte.
„Du weißt es, oder?“
„Ja, ich weiß es, Ryou ...“ Daraufhin hatte der Hikari seine Hand gehoben und das Gesicht seines Yamis zart berührt. Die sonst eher kalten roten Augen hatten einen sanftmütigen, sogar liebevollen Ausdruck angenommen, und kurz danach hatte er seine Lippen auf die seines Hikaris gelegt. Der Kuss war langsam, gefühlvoll und voller Liebe. Er war für die Ewigkeit bestimmt. Doch sie mussten sich lösen, als Ryou einen Hustenanfall überkam. Dennoch lächelte der Hikari kurz darauf wieder und es war das Lächeln, dass er so liebte.
„Danke, Yami ...“ Er drückte die Hand seines kleinen Engels fester und konnte spüren, dass das die letzten Worte waren, die er je sagen würde. Ein Teil seiner Seele verschwand langsam, aber unaufhaltsam, als die Sirenen des Krankenwagens näher kamen.
„Träum was Schönes, tenshi ...“
OoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Langsam verebbten die Schluchzer und auch die Tränen wurden weniger. Er wusste, dass er damit leben musste und er hatte Freunde, die ihm dabei helfen würden. Noch einmal sah er aus dem Fenster in das Schneetreiben hinaus. Ein zartes Lächeln glitt über sein Gesicht. Er würde es schaffen. Er würde für Ryou weiterleben und irgendwann würden sie wieder vereint sein. Nachdem er die Decke über sich gezogen hatte, schloss er die Augen und fiel in einen tiefen und ausnahmsweise traumlosen und erholsamen Schlaf.
Warme braune Augen sahen den weißhaarigen Yami an. Ein Lächeln war auf den Zügen des Jungen zu sehen. Um ihn herum war ein leichtes goldenes Glühen wahrzunehmen. Er trug ein langes weißes Gewand und seine Flügel waren sorgfältig hinter seinem Rücken gefaltet. Vorsichtig legte er ein kleines Foto in die Hände seines Yamis. Ryou selbst war darauf zusehen, mit Tränen, die über das Gesicht liefen, und doch auch mit dem Lächeln auf den Lippen, das sein Yami so geliebt hatte. Eigentlich hatte er ihm dieses Foto an Weihnachten geben wollen, doch dazu war es jetzt zu spät. Es war seine letzte Chance auf die Erde zu kehren, um Abschied zu nehmen. Eine Träne, die sich in eine Schneeflocke verwandelte, fiel auf das Foto und schenkte diesem dadurch ein silbernes Leuchten, das dem goldenen, dass ihn umgab, ähnlich war. Noch einmal lächelte der Engel und verschwand dann so leise, wie er gekommen war.
“Auf Wiedersehen, Bakura! Wir werden uns wieder sehen ...“
“Auf Wiedersehen, Bakura! Wir werden uns wieder sehen ...“
Und damit war es wieder still in dem Zimmer. Bis auf die Anlage, die immer noch das Lied spielte und nun bei den letzten Zeilen angekommen war.
Little angel, sleep in peace.
Finished
A/N: Damit wäre auch dieser One-Shot beendet. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich weiß, dass es vielleicht etwas verwirrend ist, dass ich nie Bakura, sondern immer nur er geschrieben habe, doch das ist Absicht. Ich wollte mal was anderes ausprobieren und ich hoffe wirklich sehr, dass ihr mir einen review hier da lässt. Feedback ist immer willkommen, so lange es konstruktive Kritik ist.
Ansonsten bleibt mir nur noch eins zu sagen: Frohe Weihnachten!
Ansonsten bleibt mir nur noch eins zu sagen: Frohe Weihnachten!