Beyblade Fan Fiction ❯ Silent Winter Love ❯ Habe ich was falsches gesagt? ( Chapter 9 )
[ T - Teen: Not suitable for readers under 13 ]
Titel: Silent Winter Love
Autor: Ailendolin
Disclaimer: Mir gehört Beyblade nicht und nein, ich verdiene hiermit kein Geld.
Inhalt: Die BladeBreakers und eine Woche „Winterferien“...was kann man machen, wenn man nicht beybladen will -auf den Jahrmarkt gehen z.B. ... Rei/Kai, vielleicht Tyson/Max später
Rating: PG-13, nur um sicher zu gehen.
A/N: Hey, ich lebe noch! ;-) Ich weiß, dass es mittlerweile schon über einen Monat her ist, dass ich dieser Fanfiction hier ein Update hinzugefügt habe, aber ich war in der Zeit nicht untätig. Ich habe in der Zeit meine Digimon Story „ A Wolf's Greatest Fear“ fertig gestellt, einen One-Shot geschrieben, und zwei neue Storys angefangen. Irgendwie hatte ich mal wieder eine kleine Schreibblockade, was diese Fanfic hier angeht. Dann wusste ich endlich, wie ich das Chapter gestalten wollte, und jetzt ist doch alles anders gekommen. In diesem Falle möchte ich mich auch dafür entschuldigen, dass das Kapitel dieses Mal ziemlich kurz ist und Max und Tyson nicht vorkommen. Eigentlich hatte ich vor, diese Szene (also dieses Chapter) nicht so ausführlich zu behandeln und Tyson und Max dafür mal etwas ausführlicher zu behandeln, aber darauf ist leider nichts geworden :grins: Na ja, die gute Nachricht ist, dass Silent Winter Love wohl doch noch mindestens zwei oder drei Kapitel haben wird und nicht nur noch eins, wie ich ursprünglich dachte. So, und nun viel Spaß beim Lesen und vergesst nicht, mir einen review da zu lassen, ja? ;-)
Warnungen: Shonen-Ai - Rei/Kai
Legende:
„lalala“ - Wörtliche Rede
lalala - Gedanken
Kapitel 9: Habe ich was falsches gesagt?
Na toll! Wieso musste ich auch ein Wettrennen vorschlagen? Das war's dann wohl fürs erste mit dem Schlittschuhlaufen ... und das nicht nur für Kai. Hoffentlich haben wenigstens Tyson und Max ihren Spaß, wovon ich wohl ausgehen kann bei den Blicken, die die beiden sich schon die ganze Zeit zu werfen ... Verdammt, wo ist denn hier mal jemand, der mir helfen kann?
Etwas genervt blieb Rei stehen und sah sich um. Er brauchte dringend jemanden, der ihm die Sachen geben konnte, die Kai benötigte. Sein Blick fiel auf den Schlittschuhverleih. Vielleicht würde man ihm da weiter helfen können. Schnellen Schrittes ging er gezielt auf den jungen Mann zu, der hinter dem Ausgabefenster stand. Er hatte hellbraune Haare und schien noch recht jung zu sein. Rei schätze ihn auf zwanzig, aber höchstens fünfundzwanzig Jahre.
„Ähm ... Entschuldigung? Können Sie mir vielleicht helfen?“
Der Mann, der dem Chinesen eben noch den Rücken zu gekehrt hatte, drehte sich jetzt um und sah ihn freundlich lächelnd an.
„Ja? Was kann ich für dich tun?“
„Mein Freund hatte einen kleinen Unfall auf dem Eis und hat sich ein paar Schrammen zugezogen. Und deswegen wollte ich fragen, ob sie vielleicht so etwas wie Desinfektionsmittel oder Pflaster oder sowas in der Art hier haben ...“
Besorgt sah der recht jugendlich aussehende Mann den Schwarzhaarigen an.
„Geht es deinem ... Freund denn gut? Ist ihm auch nichts passiert?“
Die Zögerung und besondere Betonung bei dem Wort „Freund“ war Rei nicht aufgefallen. Er erklärte ungehindert weiter.
„Ich denke schon, wie gesagt hat er nur ein paar Schrammen. Nichts übermäßig Schlimmes.“
„Okay, dann komm mal mit mir.“
Der Mann ging zur Tür neben dem Ausgabefenster, drehte sich jedoch noch einmal kurz um.
“Hey, Amy! Kannst du mal bitte kurz aufpassen? Ich muss kurz was erledigen.“
“Hey, Amy! Kannst du mal bitte kurz aufpassen? Ich muss kurz was erledigen.“
Eine ebenso jugendlich aussehende Frau erschien in Reis Blick. Sie hatte lange dunkelbraune Haare und ebenso braune Augen.
“Klar, aber was ist denn passiert, Ron?“
“Klar, aber was ist denn passiert, Ron?“
Fragend blickte sie erst Ron und dann Rei an. Ron schüttelte jedoch nur kurz den Kopf.
„Erzähl ich dir nachher.“
Damit verließ er den Raum durch die Tür an der Seite und führte Rei ein paar Schritte weiter durch die Eishalle, bis sie an einer weiteren Tür standen, über der ein großes rotes Kreuz auf weißem Grund hing. Rechts neben dieser Tür befand sich die zur Eishalle gehörende Cafeteria und durch eine große Tür noch weiter rechts hatten sie erst vor kurzer Zeit die Eishalle betreten, wie Rei auffiel.
Ron kramte aus seiner Hosentasche einen Schlüssel hervor und einen kurzen Moment später fand sich Rei in einem Raum voller Erste Hilfe Utensilien wieder. Ron sah ihn auffordernd aus strahlend blauen Augen an.
„Nimm dir, was du brauchst. Kannst dich ruhig bedienen.“
Dankbar lächelte Rei zurück und sah sich im Raum um. Er war nicht sehr groß, beinhaltete aber trotzdem alles, was man zur Erstversorgung brauchte. Binden befanden sich zu der rechten des Chinesen auf einem Regal in mittlerer Höhe, Pflaster ein Regal weiter darunter. Rei nahm sich ein paar der Sachen und sah sich dann nach dem Desinfektionsspray um. Es befand sich an der linken Seite auf einem Regal ganz oben. Ron musste ihm helfen, da Rei selbst zu klein war, als dass er es hätte erreichen können. Der Schwarzhaarige schnappte sich noch ein paar Tücher und wandte sich dann wieder dem braunhaarigen Mann zu, welcher ihn fragend anblickte.
„Bist du fertig?“
„Ja, ich denke schon.“
“Gut, wenn du noch was brauchen solltest, weißt du ja, wo du mich finden kannst, ne?“
“Gut, wenn du noch was brauchen solltest, weißt du ja, wo du mich finden kannst, ne?“
Ron schloss die Tür hinter ihnen wieder ab und verstaute den Schlüssel abermals sicher in seiner Hosentasche.
„Danke, Ron!“
„Nichts zu danken, Kleiner ...“ Er zwinkerte Rei noch einmal kurz zu und machte sich dann mit einem Lächeln im Gesicht auf den Weg zu Amy. Einen kleinen Moment sah Rei ihm noch leicht verdutzt hinterher, bis auch er sich wieder in Bewegung setzte.
Kurze Zeit später kam er dann bei Kai an. Der junge Russe saß noch immer an der gleichen Stelle, an der ihn Rei verlassen hatte, und hatte den Kopf an die Wand gelehnt und die Augen geschlossen. In Reis Augen sah er richtig friedlich - beinahe engelsgleich - aus, wenn da nicht die Schramme gewesen wäre, die die linke Seite seines Gesichts zierte und die Symmetrie der blauen Streifen unterbrach, die Kai jeden Morgen auf sein Gesicht zu zeichnen pflegte.
„Kai?“
Rei legte die Sachen, die er in den Armen trug, auf die Bank und berührte den blaugrauhaarigen Jungen vorsichtig an der Schulter. Rubinrote Augen öffneten sich und sahen direkt in bernsteinfarbene. Ein kleines Lächeln schlich sich auf die Lippen des Jungen, der zu allen Menschen immer so kalt war - außer Rei gegenüber.
„Da bist du ja endlich. Es ist ein bisschen langweilig, wenn man hier alleine rumsitzen und Fresswanst und Goldlöckchen beim Turteln zu schauen muss.“
Nun lächelte auch Rei.
„Gut zu wissen, dass du deinen Sarkasmus bei dem Sturz nicht verloren hast. Nicht auszudenken, was dann geschehen würde ...“
Noch einen kleinen Moment sah Rei dem Russen in die Augen, bis er seinen Blick von diesem abwandte und auf die Bank und die darauf liegenden Dinge richtete. Seine katzenartigen Augen fixierten einen ganz bestimmten Gegenstand in der Form einer Spraydose. Zusammen mit einem Tuch nahm er diese auf und setzte sich neben Kai auf die Bank.
„Tut mir Leid, Kai, aber ich werde wohl oder übel deine blauen Streifen entfernen müssen.“
„Hn ... ich werds überleben.“, war die einzige Antwort, die der chinesische Junge von seinem Captain erhielt.
Langsam hob er die rechte Hand und begann vorsichtig die blauen Streifen mit dem Tuch wegzuwischen. Er wollte Kai nicht noch zusätzlich irgendwelche Schmerzen zufügen. Der Russe hatte seine Augen jedoch wieder geschlossen und ließ sich nicht anmerken, ob er irgendwo Schmerzen hatte.
Rei ließ das Tuch wenig später unachtsam auf die Bank fallen und hob dann zögerlich den Arm. Sanft berührte er Kais Wange und strich vorsichtig mit den Fingerspitzen über die Schramme.
„Tut es sehr weh?“
Seine Stimme war nur ein Flüstern. Verwirrt öffnete Kai die Augen. Es fühlte sich gut an, wie Rei ihn berührte. Auch, dass seine Finger über die verletzte Haut an seiner Wange fuhren, störte ihn nicht. Eher schienen die sanften Fingerspitzen seine gereizte Haut zu beruhigen anstatt noch mehr zu erzürnen. Seufzend schloss der junge Russe wieder die Augen und schmiegte seine Wange noch mehr an Reis Hand.
„Nein ... jetzt nicht mehr ...“
Um ehrlich zu sein, hatte es nie wirklich stark geschmerzt. Immerhin war er nur hingefallen und hatte schon längst Schlimmeres über sich ergehen lassen müssen. Am Anfang war er nur etwas benebelt von dem Sturz gewesen, aber wirkliche Schmerzen hatte er nicht gehabt, außer an seinen Knien vielleicht. Doch das ganze war mittlerweile zu einem unangenehmen Kribbeln geworden, jedoch nicht mehr.
Erneut öffnete Kai die Augen und sah Rei an. Der junge Chinese war ob des Komplimentes etwas rötlich um die Nase geworden und konnte dem Blick des blaugrauhaarigen Blader nicht lange standhalten. Als er jedoch auch die Hand von Kai lösen wollte, hinderte ihn eine andere Hand, die sich auf seine legte, daran. Verwirrt blickten bernsteinfarbene Augen hoch.
„Bitte nicht, Rei ... Es ... es fühlt sich ... gut an.“
Kais Augen waren in diesem Moment so voller Emotionen, wie Rei es noch nie gesehen hatte. Dennoch konnte er nicht in ihnen lesen. Alles vermengte sich zu einem Meer aus blutroten Linien, fast wie bei einem Sonnenuntergang, wie Rei träumerisch feststellen musste.
Eines jedoch war ganz klar in dieses Augen erkennbar. Kai war sich mit allem bewusst, was er gesagt hatte und meinte es auch so. Schon immer war der junge Russe aufrichtig Rei gegenüber gewesen, seit er ihn kannte. Das hatte sich in all der Zeit nicht geändert. Wenn er etwas gesagt hatte, dann hatte er es auch so gemeint. Kai würde nie mit Menschen spielen, dazu war er selbst viel zu oft als Spielzeug missbraucht worden ...
Rei wusste nicht, was er dem jungen Russen antworten sollte. Er wusste nicht, wie er Kais Worte zu interpretieren hatte oder was dieser damit bezwecken wollte. Natürlich hoffte er, dass der blaugrauhaarige Junge auch etwas für ihn empfand, was über Freundschaft hinausging. Doch das Versprechen der Zuneigung, dass der Chinese aus den Worten Kais heraus zu hören glaubte, konnte genau aus diesem Grund trügerisch sein. Vielleicht hörte er auch nur einfach etwas, was er unbedingt hören wollte und das trotzdem überhaupt nicht da war?
Verwirrt und aufgewühlt löste Rei seine Hand von Kais Wange und sah auf den Boden. Mit einem Mal waren seine Schlittschuhe ziemlich interessant, wie er feststellte. Leicht verletzt sah Kai ihn an.
„Rei ... was ist? Habe ich was falsches gesagt?“
Der Chinese sah ihm immer noch nicht in die Augen. Kai fiel auf, dass dieser aufs Äußerste versuchte, keinen Augenkontakt herzustellen.
„Nein ... es ist nur ... ich ... Deine Wunden müssen gesäubert werden.“
Mit diesen Worten begann Rei damit, Kais Schrammen zu desinfizieren und zu verbinden bzw. mit Pflastern zu versehen. Traurig beobachtete Kai den Chinesen bei seiner Arbeit.
Wieso hatte er abgeblockt? War es falsch gewesen, Rei zu sagen, was er in diesem Moment gefühlt hatte?
Wieso hatte er abgeblockt? War es falsch gewesen, Rei zu sagen, was er in diesem Moment gefühlt hatte?
Kai seufzte. Schon jetzt vermisste er die Wärme, die Reis Hand auf seiner Wange erzeugt hatte. Es war ein angenehmes Gefühl der Sicherheit gewesen, das nun plötzlich verloren war. Er wollte es wieder finden, um jeden Preis.
Plötzlich durchzuckte ein scharfer Schmerz sein gesamtes Bein, als Rei sein Knie vorsichtig mit einem weiteren Tuch berührt hatte. Entschrocken sah der schwarzhaarige Junge auf - und stellte damit das erste Mal seit über fünf Minuten wieder Blickkontakt her.
“Oh, entschuldige, Kai! Das ... das wollte ich nicht, ehrlich!“
“Oh, entschuldige, Kai! Das ... das wollte ich nicht, ehrlich!“
Sein junger Teamcaptain sah ihn traurig an.
„Rei ...“
Er seufzte.
“Danke. Dafür, dass du das für mich tust. Du musst dich nicht entschuldigen. Ich war nur nicht darauf vorbereitet, dass es an den Knien mehr weh tut als bei den anderen Schrammen, das ist alles.“
Rei sah ihn skeptisch an, fuhr dann jedoch mit seiner Arbeit fort. In Gedanken war er jedoch immer noch bei dem eben Geschehenem.
Er seufzte.
“Danke. Dafür, dass du das für mich tust. Du musst dich nicht entschuldigen. Ich war nur nicht darauf vorbereitet, dass es an den Knien mehr weh tut als bei den anderen Schrammen, das ist alles.“
Rei sah ihn skeptisch an, fuhr dann jedoch mit seiner Arbeit fort. In Gedanken war er jedoch immer noch bei dem eben Geschehenem.
Wieso kann ich es ihm nicht einfach sagen? Ich bin noch nicht mal in der Lage ihm zu erklären, warum ich so abrupt das Thema gewechselt habe. Wovor habe ich denn Angst? Das einzige, was er tun kann, ist, dass er sagt, dass er mich nicht liebt ... doch das wäre auch gleichzeitig das Schlimmste. Was mach ich nur? Wieso muss das alles auch nur so verdammt kompliziert sein? Das ist nicht fair ...
Unsicher sah Rei den Russen an. Er war fertig mit Kais Verletzungen. Alles war desinfiziert und verbunden und Kai somit bestens versorgt. Leise setzte er sich neben Kai auf die Bank und schob die Erste Hilfe Sachen ein wenig beiseite, um sich Platz zu schaffen.
Die Stille, die zwischen ihnen herrschte, war schier unerträglich. Was sollte er jetzt tun? Ein kleiner Teil in seinem Innern hoffte immer noch, dass er Kais Worte richtig interpretiert hatte. Aber er würde keinen großen Schritt wagen. Die Angst vor einer Zurückweisung war einfach zu stark, als dass er jetzt alles auf eine Karte setzen konnte. Dennoch wollte er Kai wissen lassen, dass er es nicht böse gemeint hatte, sondern nur verwirrt war.
Zögernd blickte er wieder zu dem blaugrauhaarigen Jungen rechts neben ihm. Dessen Augen blickten auf die Eisfläche und schienen jemanden zu beobachten. Rei nutzte diesen Augenblick und legte seine rechte Hand zögerlich auf die linke des jungen Bladers neben ihm. Überrascht wandte sich Kai dem langhaarigen Chinesen zu und konnte ein kleines und schüchternes Lächeln auf dessen Lippen erkennen. Er erwiderte diese Geste mit einem ebenso ehrlichen Lächeln und drückte Reis Hand etwas fester, um diesem zu zeigen, dass er verstanden hatte.
Etwas zögernd legte Rei seinen Kopf auf Kais Schulter und beobachtete nun auch die fahrenden Menschen auf dem Eis. Wieder wurden keine Worte gesagt, doch dieses Mal war die Stille alles andere als unangenehm. Manchmal bedurfte es eben einfach keiner Worte, um den anderen zu verstehen.
TBC
A/N: Gut, Kapitel 9 ist fertig. Kapitel 10 wird sich auf jeden Fall etwas um Tyson und Max drehen. Immerhin wollen die ja auch ihren Spaß auf dem Eis haben, nicht wahr? :smirk:
Ich hoffe, es hat euch gefallen. Bin sehr gespannt, wie ihr dieses Kapitel fandet. :Wink mit dem Zaunpfahl:
:knuddel:
Eure Ailendolin
:knuddel:
Eure Ailendolin
Reviews:
TheDarkAngelRisa: Oh, vielen Dank für deinen review, beziehungsweise deine beiden reviews ^^! Ich war echt sprachlos, als ich das gelesen habe! :Kai Plüschi reich: :knuddel: Ich hoffe, dir hat dieses Kapitel auch gefallen!
araglas16: Deine Kommis sind immer besonders toll, weil sie so ausführlich sind! Danke schön! Und in diesem Sinn möchte ich mich auch gleich bei dir für die Kommentare bei „Snow Angels“, „Wisdom Teeth Comfort“, „A Wolf's Greatest Fear“ und „Retrieval Of Balance“ bedanken! :auch Plüschi reich und knuddel:
tot: Das mit dem „tot“ ist mir erst aufgefallen, als du es gesagt hast :grins: Find ich lustig :-) Danke für deinen Kommi!
Erdnuckel: Ich musste so lachen, als ich deinen Kommi gelesen habe! „Gefrierbrand“ :lol: Das fand ich toll! Danke schön!
Bussinessgirl: Hab ja versucht mich zu beeilen, aber wie ich oben geschrieben habe, hatte ich ne Schreibblockade :grml: Wie ich sowas hasse. Aber na ja, ich hoffe du liest trotz der langen Wartezeit noch mit. Danke für deinen Kommi!
white_damon: Vielen Dank für deinen Kommi! Es freut mich, dass dir die Story so gut gefällt! Und ja, Max und Tyson sind halt so ne Klasse für sich, ne? :grins: Ich hoffe, dir hat das Chapter hier genau so gut gefallen wie die anderen.