Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ Begegnungen des Schicksals ❯ 17 ( Chapter 1 )
[ P - Pre-Teen ]
Genre: graphic Lemon
Rating: NC-17
A/N: Oh! Schon so weit? Lemon- Alarm! Mann, war das anstrengend zu schreiben!
E-mail: MajinSakuko@yahoo.de
~Kommunikation durch das Bond.~ [MS: '<' und '>' haben ja alles dazwischen Geschriebene gelöscht.]
-
17. Teil
Jeder Zentimeter Haut, der durch das Öffnen eines Knopfes freigelegt wurde, wurde ausgiebig mit Lippen und Zunge gekost. Vegetas Atem wurde unregelmäßig, Bulma so nah bei sich zu spüren war einfach unbeschreiblich und vor allem unbeschreiblich atemberaubend für ihn. Sie zog ihm das Hemd ganz aus und drückte ihn nach hinten in die Matratze um ihm auch noch die Hose samt Shorts abzustreifen. Seine Erregung war offensichtlich [MS: Bin ich nun Meister versteckter Andeutungen, oder was?] - [BI: Ja. Ganz ohne Frage.]. Lächelnd entledigte sich Bulma nun auch ihrer Kleidung, Vegetas flammenden Blicken, die sie verfolgten, war sie sich nur allzu bewusst. Einen Augenblick stockte beiden der Atem als sie sich zum ersten Mal Haut an Haut fühlten, ohne störende Barrieren. Bulma liebkoste Vegetas Nacken, seine Schulter und arbeitete sich langsam südwärts [BI: Ja, ja. Im Süden ist alles heiß.]. Ihre Zunge fuhr elektrisierend über die Brustwarze des Saiyajin, glitt tiefer, umspielte seinen Bauchnabel. Irgendwann war ihr das nicht mehr genug, so rutschte sie noch ein Stück. Doch gerade als sie Vegetas Männlichkeit berühren wollte, drehte der Saiyajin sich zur Seite und hinderte sie so an ihrem Vorhaben.
Enttäuschung konnte gar nicht erst auftauchen, in der nächsten Sekunde lag Bulma auf dem Rücken und fühlte Vegetas Lippen an ihrem Dekollete. Eine seiner unheimlich fähigen Hände tastete über ihre Brüste, deren Spitzen sich bei der ersten Berührung beinahe schmerzhaft anspannten. Ein krächzender Laut drang aus Bulmas Kehle, als Vegeta die Finger durch seine knabbernden Zähne ersetzte und seine frei gewordene Hand weiter abwärts wanderte, auf der Suche nach einer neuen Destination. Er widmete sich der anderen Brust und passierte mit zwei Fingern Bulmas Venushügel. Endlich hatte er ihr sensibles Zentrum entdeckt, was die Wissenschaftlerin durch ihr nach Luft japsen auch bestätigte. Vegeta glitt tiefer an ihrem Körper hinab und senkte den Kopf. Zärtlich umschloss er ihren Kitzler und fing an, sanft daran zu saugen.
Bulma konnte ihre Hüften kaum ruhig halten, sie bog den Rücken durch und verkrampfte ihre Finger in den Leintüchern. Die Zähne fest zusammengebissen schwelgte sie in der süßen Tortur, die Vegeta ihrem Körper auferlegte. Seine Zunge stieß in sinnlicher Trägheit immer wieder gegen die höchst reizbaren Nervenenden, er wechselte das Tempo, wurde wieder schneller, bis er Bulma abermals ein lautes Stöhnen entlockt hatte. Sie konnte es kaum noch ertragen. Mit zappelnden Bewegungen versuchte sie, eine geeignetere Position zu finden, wollte sie seine Liebkosungen intensiver spüren. Vegeta sah kurz auf und traf sich mit Bulmas verhangenem Blick, der von purer Leidenschaft sprach. Er lächelte etwas, packte ihre Taille mit einer Hand und zwang sie so, ruhig zu bleiben. Mit der rechten Hand streichelte er die sensible Haut ihrer Kniekehle. Unendlich langsam fuhr er mit zwei Fingern an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, und als er sie zitternd Luft holen hörte, wusste er, dass er seinem Ziel näher kam. Während seine Finger ihre Wanderung fortführten, nahmen seine Lippen ihre Arbeit wieder auf.
Bulma spürte, dass sie sich ihrem Höhepunkt rasend schnell näherte, in Erwartung hielt sie die Luft an und fühlte, wie Vegeta erst mit einem dann mit einem zweiten Finger in sie glitt. Bedächtig erkundete er ihre feuchte Enge, hörte, wie sie aufkeuchte und nahm das als wohlwollendes Zeichen, dass seine Handlungen ihr zusagten. Unermüdlich ließ er seine Zunge um Bulmas Weiblichkeit kreisen und mit einem Mal fühlte er, wie die rosafarbene Knospe weich gegen ihn zuckte und Bulmas Körper simultan dazu bebte. Mit einem langgezogenen Stöhnen ließ sie sich zurück auf die Matratze sinken, ihre Muskeln erschlafften und zeugten von Erfüllung ... welche selbstredend nur von kurzer Natur war.
Langsam beruhigte sich Bulmas Atem wieder, allmählich klärte sich ihr Blick und traf geradewegs auf Vegetas nachtschwarze Augen. Bulma hob den Kopf und fuhr mit ihren Lippen über die ihres Geliebten. Aufmerksam verfolgte sie jede Regung in den unergründlichen Tiefen seiner Augen als sich ihre Zunge langsam einen Weg in seinen Mund bahnte. Prickelnd fuhr Vegetas Hand an Bulmas Seite hinunter und sie hob ihren Oberkörper an um die elektrisierende Nähe besser auskosten zu können. Vegeta widmete sich dann ihrem Nacken, vorwiegend der kleinen Narbe, die ihre Zugehörigkeit symbolisierte. Spielerisch glitt seine Zunge über die Markierung, knabberte sanft daran. Bulmas Hände glitten derweil zielorientiert am Rücken des Saiyajin abwärts bis sie eine leicht pelzige, kreisrunde Stelle gefunden hatten, an der einst Vegetas Schwanz gewesen war. Da der Schwanz nicht nachgewachsen war, nachdem Yajirobi ihn abgetrennt hatte, war die Stärke verloren gegangen, das sensible Zentrum wieder hervorgetreten. Vegeta schnappte hörbar nach Luft und seine Zähne gruben sich tiefer in Bulmas Nacken, als diese mit ihren talentierten Fingern den Fellspot umspielte und leicht massierte. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich ihrer Macht über den >Ach so Mighty Prince< bewusst wurde. Ihr Lächeln verschwand, als Vegeta sich von ihr löste, sich aufsetzte und sie auf seinen Schoss zog. Bulmas erste Überraschung legte sich und ihre Augen strahlten sanft als sie sich vorbeugte und Vegeta ausgiebig küsste. Ihr Oberkörper presste sich an seinen muskulösen Brustkorb und sie konnte deutlich fühlen wie schnell sein Herz schlug. *Kein Wunder*, dachte sie und warf den Kopf in den Nacken, damit er besseren Zugang zu ihrem Hals hatte. *Keine Vergleichsmöglichkeiten. Hätt' ich gar nicht gedacht ...* Gemächlich fuhren ihre Finger über seine Brust, kratzten leicht über die empfindlichen Warzen. Nur allzu deutlich nahm sie das Pulsieren an ihrem Bauch wahr, dessen Hitze-Emission sie beinahe um den Verstand brachte.
"Bulma ..." Rau, HILFLOS, leidenschaftlich. "Ich ..."
Mit einem neuerlichen Kuss brachte sie Vegeta zum Schweigen, fühlte wie sich seine Hände um ihre Taille legten und umschlang Vegetas mit ihren Beinen. Seufzend löste sie sich von seinen Lippen und lehnte sich soweit zurück, dass sie ihrem Saiyajin genau in die Augen schauen konnte. Vorsichtig richtete sich Bulma um ein paar Zentimeter auf, Vegeta hob sie weiter an und presste sie an sich. Bulmas Beine legten sich enger um Vegetas Taille, zogen sie näher bis sie ihn weich pochend fühlen konnte. Wie in Zeitlupe ließ sie sich niedersinken, nahm Vegeta ganz in sich auf und hielt ihn gleichzeitig mit ihrem Blick gefangen.
Das Gefühl der ersten Vereinigung war - Wie wäre es anders möglich? - einmalig. Keiner hätte sich träumen lassen, dass es eine solch große Angelegenheit sein würde, sein Selbst zu teilen, sich zu schenken und gleichzeitig so reichlich belohnt zu werden.
Erst nach ein paar Sekunden konnte Bulma einen sich nur ganz allmählich steigernden Rhythmus beginnen. Ein feiner Schweißfilm überzog die Haut der Liebenden, Vegeta presste seine Lippen auf Bulmas und ließ sich ihrer beider Atem vermischen. Er konnte sich nicht abwenden vom wilden Blaugrün ihrer Augen, das jede ihrer Gefühlsregungen so unverfälscht nach außen trug (=> Lady_Raven). Und jetzt galt dieses Feuer ihm. Ihm allein. Vegeta konzentrierte sich und im nächsten Moment umgab sie beide eine sanfte weißgelbe Aura. Funken sprühten, seine Muskeln dehnten sich, und Bulma konnte deutlich spüren wie er in ihr wuchs und stöhnte auf. Ihre inneren Muskeln stärker kontrahieren lassend beschleunigte sie ihr Tempo und entlockte Vegeta so ein Stöhnen. Ein Beben ging durch Bulmas Körper als sie sich dem Ziel näherte. Noch einmal reizte sie den empfindlichsten Punkt des Saiyajin und merkte, wie er unter ihr zu zittern begann. Der Moment der süßen Erlösung ließ Vegeta überrascht aufkeuchen angesichts der Intensität der Emotionen, die ihn in dem Augenblick überrollten, und löste einen heiseren Schrei in Bulmas Kehle. Um diesen zu dämpfen drückte sie ihre Lippen an seinen Nacken. Noch bevor die letzte Welle der Erregung ihren Körper verlassen hatte, entschloss sie sich, es Vegeta gleichzutun und grub ihre Zähne tief in sein Fleisch bis es brach und rötliche Tropfen aus der Wunde quollen. Zärtlich leckte sie das Blut weg.
Vegeta war gerade dabei gewesen ihren Rücken entlang zu streicheln, als er gespürt hatte, wie Bulma ihn biss. Ein Keuchen drängte sich an die Oberfläche. Jetzt war es vollbracht, unumkehrbar. Mates.
Erst als sich ihrer beider Atmung normalisiert hatte, lösten sie sich ein wenig voneinander. Bulma ließ sich rücklings in die weichen Kissen sinken, Vegeta so mit sich ziehend, dass er auf ihr zum Liegen kam. Er stützte sich links und rechts von ihr mit den Unterarmen auf, um sie nicht mit seinem gesamten Gewicht zu belasten. Bulmas Finger tasteten über den Rücken ihres Gefährten, massierten den Fellspot, brachten Vegeta beinahe zum zusammenbrechen. Um sie von ihrer äußerst erregenden und auch zu schnell zum Ziel führenden Aufgabe abzulenken, senkte er den Kopf und ließ seine Lippen federleicht über Bulmas fahren. Sein Mund kehrte zurück, er sog ihre Unterlippe zwischen seine Zähne und knabberte sanft daran. Sein Plan hatte Erfolg. Bulma lenkte ihre gesamte Aufmerksamkeit in den schwindelerregenden Kuss, ihre Hände glitten wieder nach oben und gruben sich in Vegetas Schultern. Sie presste ihre Schenkel an seine Hüfte und hob sich ihm in einer stummen Bitte entgegen, genau wissend, dass er schon wieder bereit war. Für sie. Vegeta folgte ihrer Einladung und drang mit einem schnellen Stoß tief vor, der sie vor Entzücken aufstöhnen ließ. Allmählich ließ der Saiyajin seine Bewegungen einsetzen, der Kuss blieb ungebrochen.
Krampfhaft versuchte Bulma die Tränen zurückzuhalten. Es war einfach alles zu perfekt, um wahr zu sein.
Vegeta interpretierte das falsch und verlangsamte seine Bewegungen, die anscheinend doch zu rau für sie gewesen waren. Bulma keuchte enttäuscht auf und wehrte sich aufbäumend, indem sie ihn antrieb sein Tempo wieder zu erhöhen. Sie schloss beglückt die Augen während Vegetas Stöße wieder härter und schneller wurden.
Der Höhepunkt kam so plötzlich, wie er intensiv war. Eine meterhohe Welle schien über ihnen zusammenzuschlagen und alles wegzuschwemmen, was sich als rational zusammenfassen ließ. Eine kleine Weile trübte nichts die absolute Perfektion dieses Moments. EIN KURZER AUGENBLICK, FÜR DIE EWIGKEIT PRÄDESTINIERT.
Vegeta rollte sich von Bulma herunter und zog sie gleich mit sich. Ihr Körper war noch immer erhitzt und ihr stoßweise kommender Atem sowie ihr freudestrahlendes Gesicht ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie mit sich, der Welt und vor allem mit Vegeta mehr als zufrieden war. Das wiederum war natürlich für den stolzen und eitlen Saiyajin eine Genugtuung. Erschöpft bettete Bulma ihren Kopf auf der Brust ihres Prinzen. Lange noch lauschte sie dem Klopfen seines Herzens, ehe [BI: ... das Klopfen verstummte.] sie endlich einschlief, um sich im Land der Träume zu erholen. Vegeta selbst war auch todmüde - Wer konnte auch ahnen, dass die ganze Angelegenheit derart anstrengend war? -, trotzdem konnte er lange nicht einschlafen.
*_+_*_+_*_+_*
Ein pelziger Schweif kitzelte ihre Nase. Bulma fuchtelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum, versuchte den Störenfried zu vertreiben.
"Schleich dich, Maunz", zischte sie leise.
Bulmas Augen flatterten auf, das immer noch stockdunkle Zimmer erkennend. Wie lange hatte sie geschlafen? Scheinbar höchstens eine Stunde, da der Himmel noch immer mit Tausenden Sternen übersät war und die Dämmerung mitnichten eingesetzt hatte. Mit einem zufriedenen Seufzen wurde sie sich der warmen Arme bewusst, die sie in einer beschützenden Geste umschlungen hielten und ihr das Gefühl vermittelten, dass ihr nichts und niemand auch nur ein Haar krümmen konnte. Das war ein äußerst angenehmes Gefühl. Der Schwanz einer gewissen Katze, die ihr gerade das Leben schwer machen wollte, war hingegen kein so angenehmes Gefühl. Mit einem unterdrückten Fluch setzte Bulma sich halb auf und suchte Maunz, konnte sie aber nicht entdecken. "Maunz?", fauchte die Wissenschaftlerin noch einmal, ohne einen Hinweis auf deren Aufenthaltsort zu erhalten. "Hör gefälligst auf mich zu kitzeln und verschwinde wieder!"
~Das war nicht die Katze.~
Bulma wandte sich halb um und fokussierte ihren Blick auf den hinter ihr liegenden Saiyajin. "Bist du verkühlt, Vegeta? Deine Stimme klingt so ... gedämpft."
~Nein.~ Leise Belustigung schwang mit. Und in dem Moment als Vegeta das SAGTE, erhellte ein Schwarm Nagareboshi das dunkle Zimmer und gaukelte Bulma doch tatsächlich vor, dass ihr frisch angemateter [MS: Wie angetraut, nur dass sie Mates sind.] Mann sprechen konnte ohne die Lippen zu bewegen.
"Das war nicht die Katze, sondern ich." Na eben, er konnte ja doch nicht Bauchsprechen.
"Wie ...?", wollte Bulma fragen, doch sie verstummte, als sie ein Streicheln über ihre Wange fühlte. Ganz sacht wurde über ihre Haut gefahren, und die Frau hätte es beinahe für Vegetas Finger gehalten, wenn dieses Etwas nicht so überraschend haarig gewesen wäre. Zögerlich langte sie danach und ertastete einen buschigen Schwanz, der erschreckende physische Ähnlichkeit mit dem Schwanz hatte, den Bulma auch einst bei Goku gesehen hatte.
"Was ist passiert?"
"Das ist ein kleiner Nebeneffekt des Bond ..."
"Das Bond?", warf Bulma rasch ein.
~Damit können Mates telepatisch miteinander kommunizieren.~ Vegeta grinste sein Gegenüber an. "Praktisch nicht? Du musst einfach nur einen Gedanken formen und ihn mir schicken. Ganz einfach."
Bulma versuchte es gleich mit ihrer nächsten Frage. ~Was für ein Nebeneffekt?~ Oh, es hatte tatsächlich geklappt, oder? War die Nachricht angekommen?
"Ja, die Nachricht ist angekommen. Mit der Zeit lernen wir es sicher nur bestimmte Gedanken weiterzuleiten. Was den Schwanz angeht ... Ich weiß nur, dass er einmal im Monat nachwächst, für eine Nacht. Ab dem Mating." Vegeta erinnerte sich nicht an viel, er war schließlich mit fünf schon zu Freezer gekommen, aber das Wenige, was er über das Mating wusste, hatte er Bulma mitgeteilt.
Wie zum Beweis der Richtigkeit seiner Worte ließ Vegeta seinen pelzig-weichen Schweif an Bulmas Seite entlang gleiten, was diese mit dem Schließen ihrer Augen und einem leisen Seufzen quittierte. Eine unerwartete, vollkommen neuartige Woge der Erregung erfasste sie, ließ ihre Lider ungläubig aufschnappen und entwandt ihr ein Keuchen.
Vegetas Lippen pressten sich auf die ihren und erstickten die Frage, die ihr auf der Zunge brannte. ~Es gilt immer für beide Partner.~
Trotz seiner Zunge, die die ihre herrlich sinnlich malträtierte, schaffte Bulma es, einen Gedanken zu formen. ~Das gibt's doch nicht!~
~Doch.~ Vegetas brauner Schwanz umwickelte das blaue Gegenstück Bulmas, und sein Kuss fing ihr Stöhnen auf. ~Aber wie gesagt, einmal im Monat, nachts.~
Das hatte der Saiyajin schlussgefolgert. Normalerweise war es so, dass die Schwänze der Mates einmal im Monat - wenn die Sonne nicht schien - sensibilisiert wurden, aber da er - wie auch Bulma - keinen hatte, so musste er erst mal nachwachsen.
*Hm ... Damit kann ich leben, vor allem, wenn Vegeta ...* Obwohl der Saiyajin diesen Gedanken nicht lesen konnte, hatte er ihn doch erraten.
*_+_*_+_*_+_*
Bulma wurde wieder wachgekitzelt, doch dieses Mal war es die Morgensonne, die durch das offene Fenster strahlte und sämtliche Schatten vertrieb, die es wagen sollten, den neuen Tag zu trüben. Es war ein perfekter Morgen. Also kuschelte Bulma sich noch einmal näher an Vegeta ran, in der Absicht nicht vor 10 Uhr aufzustehen. Stirnrunzelnd schlug sie ein Auge auf, als ein ungewöhnlicher Laut in der Luft herumflirrte. War es ein Vogel? Eine Grille? Nein. Bulma zuckte die Schultern und legte ihren Kopf auf die Brust ihres Saiyajins, und da war es wieder, nur lauter diesmal. Das Geräusch kam von Vegeta, aber ... Nein, er schnarchte nicht, es war viel gleichmäßiger, angenehmer zu lauschen. Bulma kicherte leise. Vegeta schnurrte doch tatsächlich im Schlaf, und wirkte dabei so kawaii, dass die Wissenschaftlerin ihre unterbewussten Pläne, ihn zu einem bestimmten Zweck zu wecken, wieder umdisponierte.
Seinen Schlaf hatte er sich hart erarbeitet.
Preview: Schluss mit PWP! Im nächsten Teil geht's wieder mit Inhalt weiter.
Cut-outs
Ein pelziger Schwanz kitzelte ihre Nase und ...
Director: Cut! Ich bin ja so was von pervers ... *MichInEineEckeVerzieh*
A/N: Beim Überarbeiten der Story war ich wohl ein wenig übermüdet, denn als ich den Satz "Seinen Schlaf hatte er sich hart erarbeitet" überflogen habe, las ich doch tatsächlich: "Sein Schwanz hatte hart gearbeitet". Ein Freud'scher Verleser? Wer weiß ...
kawaii - süß, lieb
PWP - Plot what Plot? oder Porn without Plot. FF ohne inhaltliches Geschehen, nur Lemon
Rating: NC-17
A/N: Oh! Schon so weit? Lemon- Alarm! Mann, war das anstrengend zu schreiben!
E-mail: MajinSakuko@yahoo.de
~Kommunikation durch das Bond.~ [MS: '<' und '>' haben ja alles dazwischen Geschriebene gelöscht.]
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17. Teil
Jeder Zentimeter Haut, der durch das Öffnen eines Knopfes freigelegt wurde, wurde ausgiebig mit Lippen und Zunge gekost. Vegetas Atem wurde unregelmäßig, Bulma so nah bei sich zu spüren war einfach unbeschreiblich und vor allem unbeschreiblich atemberaubend für ihn. Sie zog ihm das Hemd ganz aus und drückte ihn nach hinten in die Matratze um ihm auch noch die Hose samt Shorts abzustreifen. Seine Erregung war offensichtlich [MS: Bin ich nun Meister versteckter Andeutungen, oder was?] - [BI: Ja. Ganz ohne Frage.]. Lächelnd entledigte sich Bulma nun auch ihrer Kleidung, Vegetas flammenden Blicken, die sie verfolgten, war sie sich nur allzu bewusst. Einen Augenblick stockte beiden der Atem als sie sich zum ersten Mal Haut an Haut fühlten, ohne störende Barrieren. Bulma liebkoste Vegetas Nacken, seine Schulter und arbeitete sich langsam südwärts [BI: Ja, ja. Im Süden ist alles heiß.]. Ihre Zunge fuhr elektrisierend über die Brustwarze des Saiyajin, glitt tiefer, umspielte seinen Bauchnabel. Irgendwann war ihr das nicht mehr genug, so rutschte sie noch ein Stück. Doch gerade als sie Vegetas Männlichkeit berühren wollte, drehte der Saiyajin sich zur Seite und hinderte sie so an ihrem Vorhaben.
Enttäuschung konnte gar nicht erst auftauchen, in der nächsten Sekunde lag Bulma auf dem Rücken und fühlte Vegetas Lippen an ihrem Dekollete. Eine seiner unheimlich fähigen Hände tastete über ihre Brüste, deren Spitzen sich bei der ersten Berührung beinahe schmerzhaft anspannten. Ein krächzender Laut drang aus Bulmas Kehle, als Vegeta die Finger durch seine knabbernden Zähne ersetzte und seine frei gewordene Hand weiter abwärts wanderte, auf der Suche nach einer neuen Destination. Er widmete sich der anderen Brust und passierte mit zwei Fingern Bulmas Venushügel. Endlich hatte er ihr sensibles Zentrum entdeckt, was die Wissenschaftlerin durch ihr nach Luft japsen auch bestätigte. Vegeta glitt tiefer an ihrem Körper hinab und senkte den Kopf. Zärtlich umschloss er ihren Kitzler und fing an, sanft daran zu saugen.
Bulma konnte ihre Hüften kaum ruhig halten, sie bog den Rücken durch und verkrampfte ihre Finger in den Leintüchern. Die Zähne fest zusammengebissen schwelgte sie in der süßen Tortur, die Vegeta ihrem Körper auferlegte. Seine Zunge stieß in sinnlicher Trägheit immer wieder gegen die höchst reizbaren Nervenenden, er wechselte das Tempo, wurde wieder schneller, bis er Bulma abermals ein lautes Stöhnen entlockt hatte. Sie konnte es kaum noch ertragen. Mit zappelnden Bewegungen versuchte sie, eine geeignetere Position zu finden, wollte sie seine Liebkosungen intensiver spüren. Vegeta sah kurz auf und traf sich mit Bulmas verhangenem Blick, der von purer Leidenschaft sprach. Er lächelte etwas, packte ihre Taille mit einer Hand und zwang sie so, ruhig zu bleiben. Mit der rechten Hand streichelte er die sensible Haut ihrer Kniekehle. Unendlich langsam fuhr er mit zwei Fingern an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, und als er sie zitternd Luft holen hörte, wusste er, dass er seinem Ziel näher kam. Während seine Finger ihre Wanderung fortführten, nahmen seine Lippen ihre Arbeit wieder auf.
Bulma spürte, dass sie sich ihrem Höhepunkt rasend schnell näherte, in Erwartung hielt sie die Luft an und fühlte, wie Vegeta erst mit einem dann mit einem zweiten Finger in sie glitt. Bedächtig erkundete er ihre feuchte Enge, hörte, wie sie aufkeuchte und nahm das als wohlwollendes Zeichen, dass seine Handlungen ihr zusagten. Unermüdlich ließ er seine Zunge um Bulmas Weiblichkeit kreisen und mit einem Mal fühlte er, wie die rosafarbene Knospe weich gegen ihn zuckte und Bulmas Körper simultan dazu bebte. Mit einem langgezogenen Stöhnen ließ sie sich zurück auf die Matratze sinken, ihre Muskeln erschlafften und zeugten von Erfüllung ... welche selbstredend nur von kurzer Natur war.
Langsam beruhigte sich Bulmas Atem wieder, allmählich klärte sich ihr Blick und traf geradewegs auf Vegetas nachtschwarze Augen. Bulma hob den Kopf und fuhr mit ihren Lippen über die ihres Geliebten. Aufmerksam verfolgte sie jede Regung in den unergründlichen Tiefen seiner Augen als sich ihre Zunge langsam einen Weg in seinen Mund bahnte. Prickelnd fuhr Vegetas Hand an Bulmas Seite hinunter und sie hob ihren Oberkörper an um die elektrisierende Nähe besser auskosten zu können. Vegeta widmete sich dann ihrem Nacken, vorwiegend der kleinen Narbe, die ihre Zugehörigkeit symbolisierte. Spielerisch glitt seine Zunge über die Markierung, knabberte sanft daran. Bulmas Hände glitten derweil zielorientiert am Rücken des Saiyajin abwärts bis sie eine leicht pelzige, kreisrunde Stelle gefunden hatten, an der einst Vegetas Schwanz gewesen war. Da der Schwanz nicht nachgewachsen war, nachdem Yajirobi ihn abgetrennt hatte, war die Stärke verloren gegangen, das sensible Zentrum wieder hervorgetreten. Vegeta schnappte hörbar nach Luft und seine Zähne gruben sich tiefer in Bulmas Nacken, als diese mit ihren talentierten Fingern den Fellspot umspielte und leicht massierte. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich ihrer Macht über den >Ach so Mighty Prince< bewusst wurde. Ihr Lächeln verschwand, als Vegeta sich von ihr löste, sich aufsetzte und sie auf seinen Schoss zog. Bulmas erste Überraschung legte sich und ihre Augen strahlten sanft als sie sich vorbeugte und Vegeta ausgiebig küsste. Ihr Oberkörper presste sich an seinen muskulösen Brustkorb und sie konnte deutlich fühlen wie schnell sein Herz schlug. *Kein Wunder*, dachte sie und warf den Kopf in den Nacken, damit er besseren Zugang zu ihrem Hals hatte. *Keine Vergleichsmöglichkeiten. Hätt' ich gar nicht gedacht ...* Gemächlich fuhren ihre Finger über seine Brust, kratzten leicht über die empfindlichen Warzen. Nur allzu deutlich nahm sie das Pulsieren an ihrem Bauch wahr, dessen Hitze-Emission sie beinahe um den Verstand brachte.
"Bulma ..." Rau, HILFLOS, leidenschaftlich. "Ich ..."
Mit einem neuerlichen Kuss brachte sie Vegeta zum Schweigen, fühlte wie sich seine Hände um ihre Taille legten und umschlang Vegetas mit ihren Beinen. Seufzend löste sie sich von seinen Lippen und lehnte sich soweit zurück, dass sie ihrem Saiyajin genau in die Augen schauen konnte. Vorsichtig richtete sich Bulma um ein paar Zentimeter auf, Vegeta hob sie weiter an und presste sie an sich. Bulmas Beine legten sich enger um Vegetas Taille, zogen sie näher bis sie ihn weich pochend fühlen konnte. Wie in Zeitlupe ließ sie sich niedersinken, nahm Vegeta ganz in sich auf und hielt ihn gleichzeitig mit ihrem Blick gefangen.
Das Gefühl der ersten Vereinigung war - Wie wäre es anders möglich? - einmalig. Keiner hätte sich träumen lassen, dass es eine solch große Angelegenheit sein würde, sein Selbst zu teilen, sich zu schenken und gleichzeitig so reichlich belohnt zu werden.
Erst nach ein paar Sekunden konnte Bulma einen sich nur ganz allmählich steigernden Rhythmus beginnen. Ein feiner Schweißfilm überzog die Haut der Liebenden, Vegeta presste seine Lippen auf Bulmas und ließ sich ihrer beider Atem vermischen. Er konnte sich nicht abwenden vom wilden Blaugrün ihrer Augen, das jede ihrer Gefühlsregungen so unverfälscht nach außen trug (=> Lady_Raven). Und jetzt galt dieses Feuer ihm. Ihm allein. Vegeta konzentrierte sich und im nächsten Moment umgab sie beide eine sanfte weißgelbe Aura. Funken sprühten, seine Muskeln dehnten sich, und Bulma konnte deutlich spüren wie er in ihr wuchs und stöhnte auf. Ihre inneren Muskeln stärker kontrahieren lassend beschleunigte sie ihr Tempo und entlockte Vegeta so ein Stöhnen. Ein Beben ging durch Bulmas Körper als sie sich dem Ziel näherte. Noch einmal reizte sie den empfindlichsten Punkt des Saiyajin und merkte, wie er unter ihr zu zittern begann. Der Moment der süßen Erlösung ließ Vegeta überrascht aufkeuchen angesichts der Intensität der Emotionen, die ihn in dem Augenblick überrollten, und löste einen heiseren Schrei in Bulmas Kehle. Um diesen zu dämpfen drückte sie ihre Lippen an seinen Nacken. Noch bevor die letzte Welle der Erregung ihren Körper verlassen hatte, entschloss sie sich, es Vegeta gleichzutun und grub ihre Zähne tief in sein Fleisch bis es brach und rötliche Tropfen aus der Wunde quollen. Zärtlich leckte sie das Blut weg.
Vegeta war gerade dabei gewesen ihren Rücken entlang zu streicheln, als er gespürt hatte, wie Bulma ihn biss. Ein Keuchen drängte sich an die Oberfläche. Jetzt war es vollbracht, unumkehrbar. Mates.
Erst als sich ihrer beider Atmung normalisiert hatte, lösten sie sich ein wenig voneinander. Bulma ließ sich rücklings in die weichen Kissen sinken, Vegeta so mit sich ziehend, dass er auf ihr zum Liegen kam. Er stützte sich links und rechts von ihr mit den Unterarmen auf, um sie nicht mit seinem gesamten Gewicht zu belasten. Bulmas Finger tasteten über den Rücken ihres Gefährten, massierten den Fellspot, brachten Vegeta beinahe zum zusammenbrechen. Um sie von ihrer äußerst erregenden und auch zu schnell zum Ziel führenden Aufgabe abzulenken, senkte er den Kopf und ließ seine Lippen federleicht über Bulmas fahren. Sein Mund kehrte zurück, er sog ihre Unterlippe zwischen seine Zähne und knabberte sanft daran. Sein Plan hatte Erfolg. Bulma lenkte ihre gesamte Aufmerksamkeit in den schwindelerregenden Kuss, ihre Hände glitten wieder nach oben und gruben sich in Vegetas Schultern. Sie presste ihre Schenkel an seine Hüfte und hob sich ihm in einer stummen Bitte entgegen, genau wissend, dass er schon wieder bereit war. Für sie. Vegeta folgte ihrer Einladung und drang mit einem schnellen Stoß tief vor, der sie vor Entzücken aufstöhnen ließ. Allmählich ließ der Saiyajin seine Bewegungen einsetzen, der Kuss blieb ungebrochen.
Krampfhaft versuchte Bulma die Tränen zurückzuhalten. Es war einfach alles zu perfekt, um wahr zu sein.
Vegeta interpretierte das falsch und verlangsamte seine Bewegungen, die anscheinend doch zu rau für sie gewesen waren. Bulma keuchte enttäuscht auf und wehrte sich aufbäumend, indem sie ihn antrieb sein Tempo wieder zu erhöhen. Sie schloss beglückt die Augen während Vegetas Stöße wieder härter und schneller wurden.
Der Höhepunkt kam so plötzlich, wie er intensiv war. Eine meterhohe Welle schien über ihnen zusammenzuschlagen und alles wegzuschwemmen, was sich als rational zusammenfassen ließ. Eine kleine Weile trübte nichts die absolute Perfektion dieses Moments. EIN KURZER AUGENBLICK, FÜR DIE EWIGKEIT PRÄDESTINIERT.
Vegeta rollte sich von Bulma herunter und zog sie gleich mit sich. Ihr Körper war noch immer erhitzt und ihr stoßweise kommender Atem sowie ihr freudestrahlendes Gesicht ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie mit sich, der Welt und vor allem mit Vegeta mehr als zufrieden war. Das wiederum war natürlich für den stolzen und eitlen Saiyajin eine Genugtuung. Erschöpft bettete Bulma ihren Kopf auf der Brust ihres Prinzen. Lange noch lauschte sie dem Klopfen seines Herzens, ehe [BI: ... das Klopfen verstummte.] sie endlich einschlief, um sich im Land der Träume zu erholen. Vegeta selbst war auch todmüde - Wer konnte auch ahnen, dass die ganze Angelegenheit derart anstrengend war? -, trotzdem konnte er lange nicht einschlafen.
*_+_*_+_*_+_*
Ein pelziger Schweif kitzelte ihre Nase. Bulma fuchtelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum, versuchte den Störenfried zu vertreiben.
"Schleich dich, Maunz", zischte sie leise.
Bulmas Augen flatterten auf, das immer noch stockdunkle Zimmer erkennend. Wie lange hatte sie geschlafen? Scheinbar höchstens eine Stunde, da der Himmel noch immer mit Tausenden Sternen übersät war und die Dämmerung mitnichten eingesetzt hatte. Mit einem zufriedenen Seufzen wurde sie sich der warmen Arme bewusst, die sie in einer beschützenden Geste umschlungen hielten und ihr das Gefühl vermittelten, dass ihr nichts und niemand auch nur ein Haar krümmen konnte. Das war ein äußerst angenehmes Gefühl. Der Schwanz einer gewissen Katze, die ihr gerade das Leben schwer machen wollte, war hingegen kein so angenehmes Gefühl. Mit einem unterdrückten Fluch setzte Bulma sich halb auf und suchte Maunz, konnte sie aber nicht entdecken. "Maunz?", fauchte die Wissenschaftlerin noch einmal, ohne einen Hinweis auf deren Aufenthaltsort zu erhalten. "Hör gefälligst auf mich zu kitzeln und verschwinde wieder!"
~Das war nicht die Katze.~
Bulma wandte sich halb um und fokussierte ihren Blick auf den hinter ihr liegenden Saiyajin. "Bist du verkühlt, Vegeta? Deine Stimme klingt so ... gedämpft."
~Nein.~ Leise Belustigung schwang mit. Und in dem Moment als Vegeta das SAGTE, erhellte ein Schwarm Nagareboshi das dunkle Zimmer und gaukelte Bulma doch tatsächlich vor, dass ihr frisch angemateter [MS: Wie angetraut, nur dass sie Mates sind.] Mann sprechen konnte ohne die Lippen zu bewegen.
"Das war nicht die Katze, sondern ich." Na eben, er konnte ja doch nicht Bauchsprechen.
"Wie ...?", wollte Bulma fragen, doch sie verstummte, als sie ein Streicheln über ihre Wange fühlte. Ganz sacht wurde über ihre Haut gefahren, und die Frau hätte es beinahe für Vegetas Finger gehalten, wenn dieses Etwas nicht so überraschend haarig gewesen wäre. Zögerlich langte sie danach und ertastete einen buschigen Schwanz, der erschreckende physische Ähnlichkeit mit dem Schwanz hatte, den Bulma auch einst bei Goku gesehen hatte.
"Was ist passiert?"
"Das ist ein kleiner Nebeneffekt des Bond ..."
"Das Bond?", warf Bulma rasch ein.
~Damit können Mates telepatisch miteinander kommunizieren.~ Vegeta grinste sein Gegenüber an. "Praktisch nicht? Du musst einfach nur einen Gedanken formen und ihn mir schicken. Ganz einfach."
Bulma versuchte es gleich mit ihrer nächsten Frage. ~Was für ein Nebeneffekt?~ Oh, es hatte tatsächlich geklappt, oder? War die Nachricht angekommen?
"Ja, die Nachricht ist angekommen. Mit der Zeit lernen wir es sicher nur bestimmte Gedanken weiterzuleiten. Was den Schwanz angeht ... Ich weiß nur, dass er einmal im Monat nachwächst, für eine Nacht. Ab dem Mating." Vegeta erinnerte sich nicht an viel, er war schließlich mit fünf schon zu Freezer gekommen, aber das Wenige, was er über das Mating wusste, hatte er Bulma mitgeteilt.
Wie zum Beweis der Richtigkeit seiner Worte ließ Vegeta seinen pelzig-weichen Schweif an Bulmas Seite entlang gleiten, was diese mit dem Schließen ihrer Augen und einem leisen Seufzen quittierte. Eine unerwartete, vollkommen neuartige Woge der Erregung erfasste sie, ließ ihre Lider ungläubig aufschnappen und entwandt ihr ein Keuchen.
Vegetas Lippen pressten sich auf die ihren und erstickten die Frage, die ihr auf der Zunge brannte. ~Es gilt immer für beide Partner.~
Trotz seiner Zunge, die die ihre herrlich sinnlich malträtierte, schaffte Bulma es, einen Gedanken zu formen. ~Das gibt's doch nicht!~
~Doch.~ Vegetas brauner Schwanz umwickelte das blaue Gegenstück Bulmas, und sein Kuss fing ihr Stöhnen auf. ~Aber wie gesagt, einmal im Monat, nachts.~
Das hatte der Saiyajin schlussgefolgert. Normalerweise war es so, dass die Schwänze der Mates einmal im Monat - wenn die Sonne nicht schien - sensibilisiert wurden, aber da er - wie auch Bulma - keinen hatte, so musste er erst mal nachwachsen.
*Hm ... Damit kann ich leben, vor allem, wenn Vegeta ...* Obwohl der Saiyajin diesen Gedanken nicht lesen konnte, hatte er ihn doch erraten.
*_+_*_+_*_+_*
Bulma wurde wieder wachgekitzelt, doch dieses Mal war es die Morgensonne, die durch das offene Fenster strahlte und sämtliche Schatten vertrieb, die es wagen sollten, den neuen Tag zu trüben. Es war ein perfekter Morgen. Also kuschelte Bulma sich noch einmal näher an Vegeta ran, in der Absicht nicht vor 10 Uhr aufzustehen. Stirnrunzelnd schlug sie ein Auge auf, als ein ungewöhnlicher Laut in der Luft herumflirrte. War es ein Vogel? Eine Grille? Nein. Bulma zuckte die Schultern und legte ihren Kopf auf die Brust ihres Saiyajins, und da war es wieder, nur lauter diesmal. Das Geräusch kam von Vegeta, aber ... Nein, er schnarchte nicht, es war viel gleichmäßiger, angenehmer zu lauschen. Bulma kicherte leise. Vegeta schnurrte doch tatsächlich im Schlaf, und wirkte dabei so kawaii, dass die Wissenschaftlerin ihre unterbewussten Pläne, ihn zu einem bestimmten Zweck zu wecken, wieder umdisponierte.
Seinen Schlaf hatte er sich hart erarbeitet.
Preview: Schluss mit PWP! Im nächsten Teil geht's wieder mit Inhalt weiter.
Cut-outs
Ein pelziger Schwanz kitzelte ihre Nase und ...
Director: Cut! Ich bin ja so was von pervers ... *MichInEineEckeVerzieh*
A/N: Beim Überarbeiten der Story war ich wohl ein wenig übermüdet, denn als ich den Satz "Seinen Schlaf hatte er sich hart erarbeitet" überflogen habe, las ich doch tatsächlich: "Sein Schwanz hatte hart gearbeitet". Ein Freud'scher Verleser? Wer weiß ...
kawaii - süß, lieb
PWP - Plot what Plot? oder Porn without Plot. FF ohne inhaltliches Geschehen, nur Lemon