Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ Wie der Vater so der Sohn ❯ Eine unerwartete Verwandlung ( Chapter 1 )

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Eine unerwartete Verwandlung

Muten Roshi blickte ungläubig auf den Verletzten hinunter. Diese jämmerlich Gestalt sollte Trunks sein? Er schüttelte den Kopf. Gewiss, die paar Haarsträhnen, die nicht von Blut verkrustet waren hatten die entsprechende Farbe, aber die Gesichtszüge des Bewusstlosen waren durch die Verletzungen nicht zu erkennen. Woher wollte Krillin wissen, dass es tatsächlich Trunks war, den er da gerettet hatte. Plötzlich bemerkte er, dass er Marron immer noch auf dem Arm hatte und sie ängstlich ihren Kopf in seiner Schulter verbarg. Leise ging er mit ihr ins Haus zurück.

Krillin sah auf den schwerverletzten jungen Mann in seinen Armen hinunter. Trunks Körper wand sich vor Schmerzen. Aus seinem Röcheln wurde ein krampfhaftes Husten und Krillin legte ihm vorsichtig eine Hand über den Mund um ihn daran zu hindern die Bohne wieder auszuspucken. Das Husten wurde immer heftiger und bald ran Blut über Krillin's Hand. Schließlich aber bewegte sich Trunks Kehle und er begann ruckartig zu schlucken.

Ein erlösender Seufzer kam C18 über die Lippen als sie erleichtert beobachtete wie sich die Wunden langsam schlossen und heilten. Nur noch die zerrissene und blutgetränkte Kleidung erinnerte an die schweren Verletzungen. Trunks Atem wurde ruhiger und tiefer, seine Muskeln entspannten sich und seine Gesichtszüge, die nun trotz der Blutspuren zu erkennen waren, zeugten nicht länger von Schmerzen sondern waren beinahe schon friedlich.

"Er sollte eigentlich gleich zu sich kommen."

C18 beugte sich über Trunks und legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Stirn. Trunks Augenlieder öffneten sich flatternd. Er blickte sich verwirrt um. Als sein Blick auf C18 fiel weiteten sich seine Augen vor Entsetzen. Krillin stand auf und bot ihm seine Hand an, aber Trunks reagierte nicht. Die Emotionen, die sich plötzlich in seinen eisblauen Augen wieder spiegelten, reichten von überrascht bis panisch und gipfelten schließlich in lebloser Kälte.

"Trunks, ist alles in Ordnung?"

Der so angesprochene zuckte zusammen und schien erst jetzt Krillin wahrzunehmen, der noch immer mit ausgestreckter Hand neben ihm stand. Langsam stand Trunks auf und sah sich mit ausdruckslosem Gesicht um.

"Ich bin in der Vergangenheit?"

Krillin nickte und beobachtete wie der junge Saiyan langsam in Richtung Meer ging.

"Wie bin ich hierher gekommen?"

Krillin runzelte verwundert die Stirn. Trunks tonlose Stimme beunruhigte ihn.

"Mit der Zeitmaschine, wie sonst?"

Trunks Körper zeichnete sich vor dem Sonnenuntergang ab wie eine reglose Statur.

"Wo ist die Zeitmaschine?"

Seine Stimme war so leblos wie sein Körper. Er hatte weder Krillin noch C18 angesehen als er sprach. Krillin zögerte unsicher, dann aber ging er auf den jungen Mann zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Sie war sehr schwer beschädigt, als du hier angekommen bist. Wir konnten dich gerade noch rausholen, bevor sie explodierte. Sie ist im Meer versunken. Tut mir leid Trunks, aber wir konnten nichts machen."

Trunks antwortete nicht. Bei Krillin's ersten Worten hatte er den Rücken gestrafft und die Fäuste geballt. Aber schließlich sanken seine Schultern herab und er ließ den Kopf hängen. Von einer Sekunde auf die Nächste begann sein Körper unkontrolliert zu zittern als wäre er in einen Schneesturm geraten. Langsam sankt er auf die Knie und stieß einen verzweifelten Schrei aus.

Seine Haare flattern in einem unsichtbaren Wind und richteten sich langsam auf. Ihre Farbe flackerte zwischen Gold und Lila hin und her und allmählich formte sich eine strahlende Aura um seinen Körper. Sand wirbelte in der langsam freigesetzten Energie auf, als Trunks sich zum Super Saiyan verwandelte.

Krillin zog sich langsam zurück und warf C18 einen besorgten Blick zu. Trunks sprang auf und verstärkte seine Aura. Nun zuckten grelle Blitze um seinen Körper und sein verzweifelter Schrei steigerte sich zu einem wilden, tierischen Geheul. Bald hatte er den zweiten Super Saiyanlevel erreicht.

"Trunks, hör auf damit, was soll das?"

Aber Trunks schien nichts wahrzunehmen, Krillin's Worte drangen nicht zu ihm durch. Statt dessen schoss er plötzlich wie von einer Feder geschnellt in die Luft. So unglaublich es schien, er steigerte seine Energie weiter. Der unsichtbare Wind der an seinen Haaren zerrte wühlte nun auch das Meer auf. Hohe Wellen tobten unter der Stelle wo der außer Kontrolle geratene Kämpfer seine Energien weiter sammelte und verstärkte.

"C18, ruf Bulma an. Sie soll Vegeta herschicken. Sag ihr das Trunks hier ist und völlig verrückt spielt."

C18 schüttelte nur kurz den Kopf. "So wie Trunks sich aufführt weiß Vegeta längst bescheid. Diese Energie kann man nicht ignorieren."

"Ruf sie trotzdem an. Wenn Trunks so weiter macht stirbt er vor Erschöpfung. Die Bohne hat zwar die Heilung beschleunigt, aber das heißt nicht, dass er gesund ist."

Krillin's Blick hing an der Gestalt in der Luft. Die Aura hatte sich um das doppelte verstärkt und irgendwie schien es, als würden Trunks Haare länger werden. Der Sturm wurde immer stärker und fegte mit zerstörerischer Wucht über die kleine Insel. Die ersten Palmen knickten wie Streichhölzer und der bis eben noch klare Himmel verdunkelte sich. Blitze zuckten aus den tief hängenden schwarzen Wolken und schlugen am Strand um im aufgewühlten Meer ein. Die Brandung hatte sich zu hohen Wellen aufgetürmt, die mit unbarmherziger Heftigkeit auf den schmalen Ufersaum der kleinen Insel aufschlugen.

Krillin sprang erschrocken zurück und stolperte in Richtung Haus. Auf halben Weg kam ihm C18 entgegen.

"Vegeta ist unterwegs. Bulma will mit dem Flugzeug nachkommen."

Mit aufgerissenen Haaren sahen beide wie gebannt zu dem Grund der Aufregnung hinauf. Trunks Körper schien von Schatten umhüllt zu sein obwohl seine Aura stärker und intensiver leuchtete als je zuvor. Seine Haare waren länger geworden und hingen nun wie eine starre Mähne über seinem Rücken. Er hatte aufgehört zu schreien und schwebte bewegungslos über ihnen.

"Vegeta bekommt einen Anfall wenn er das sieht. Trunks hat ihn schon wieder übertroffen." Krillin schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich hätte nicht gedacht, dass irgendjemand soviel Energie freisetzen kann."

Unerwartet ging ein Ruck durch die schwebende Gestalt. Am Horizont war ein kleiner Lichtpunkt erschienen der in atemberaubender Geschwindigkeit größer wurde. C18 kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können.

"Wer ist das? Das kann unmöglich Vegeta sein. Dafür ist es zu weit."

"Es ist ein Supersaiyan. Das kann ich spüren, aber mehr auch nicht. Aber wenn es nicht Vegeta ist, kann es nur Son Gohan sein."

Krillin zuckte zusammen als C18 nach seiner Hand griff und sie etwas zu kräftig drückte. Er blickte in ihre aufgerissenen Augen.

"Es ist Son Gohan. Aber wieso kommt er als Supersaiyan?"

Bevor Krillin antworten konnte stieß Trunks einen wilden Kampfschrei aus und griff die näherkommende Gestalt an. C18 und Krillin konnten nur hilflos zusehen, wie Son Gohan versuchte den Angriffen standzuhalten.

Son Gohan duckte sich unter einem Schlag und konnte gerade noch ausweichen als Trunks sein Knie hoch riss um es ihm in den Bauch zu stoßen. Er hatte in der kurzen Zeit wohl schon mehr als ein Dutzend Angriffe abgeblockt, aber Trunks griff immer wieder wie von Sinnen an. Son Gohan bezweifelte, dass sein Gegner überhaupt wusste was er da tat oder gegen wen er kämpfte. Aber er war stark, stärker als es sich Son Gohan hätte vorstellen können. Es blieb ihm im Moment nichts anderes übrig, als sich zu verteidigen und zu hoffen, dass Trunks irgendwann wieder normal würde. Und das irgendwann möglichst bald war.

Son Gohan konzentrierte sich stärker. Trunks war stärker als er, aber längst nicht so schnell. Wenn es im gelänge in seinen Rücken zu kommen, dann bestand eine Chance ihn bewusstlos zu schlagen. Und noch etwas war ihm aufgefallen. Auch wenn die Schläge und Tritte mit unbarmherziger Wucht und Genauigkeit ausgeführt wurden, Trunks kämpfte ohne Taktik, ohne zu Überlegen, beinahe wie ein wildes Tier, dass sich auf seinen Instinkt verließ. Das musste er ausnutzen.

Ein gezielter Tritt gegen die Beine ließ Trunks kurz vor Schmerz aufschreien. Diese Ablenkung genügte Son Gohan um wie ein Geist hinter ihm aufzutauchen. Er sammelte alle Kraft und schmetterte ihm die gefalteten Hände zwischen die Schulterblätter. Die Wucht ließ Trunks in Richtung Meer taumeln. Son Gohan griff ein zweites Mal an. Er musste es jetzt zu Ende bringen oder einer von ihnen würde sonst am Ende verletzt werden. Er zielte auf Trunks Hinterkopf und schlug zu. Unglücklicherweise drehte dieser sich gerade in diesem Moment um und der Schlag traf ihn an der Schläfe. Trunks Kopf wurde nach hinten geworfen und Son Gohan hörte Knochen knacken. Fast im selben Moment erlosch die Aura und Trunks Haare nahmen wieder ihre ursprüngliche Länge und Farbe an. Dann stürzte sein Körper haltlos auf das Meer zu.

Son Gohan hing reglos in der Luft. Er hatte noch immer das Geräusch von krachenden Knochen im Ohr. Unfähig sich zu bewegen verfolgte er mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen Trunks Absturz. Doch bevor dieser aufschlug erschien, wie aus dem Nichts, Vegeta und fing den Stürzenden auf. Ein erlösender Seufzer kam über Son Gohan's Lippen und er folgte Vegeta zur Insel.

C18 und Krillin rannten auf sie zu als sie landeten. Vegeta warf Son Gohan einen mörderischen Blick zu.

"Hast du versucht ihn umzubringen oder was sollte das?"

"Vegeta, Son Gohan kann nichts dafür. Trunks hat ihn angegriffen.", versuchte Krillin den aufgebrachten Saiyan zu beruhigen.

Son Gohan blickte verlegen zu Boden. C18 trat näher und tastete vorsichtig Trunks' Kopf ab. Frisches Blut das aus seiner Nase und den Ohren floss, mischte sich mit getrocknetem Blut, Schweiß und Schmutz und tropfte langsam über das bleiche Gesicht. Ihre Finger strichen behutsam über den Schädel und stoppten kurz an der Schwellung, die von die Son Gohan's Schlag herrührte.

"Schluss jetzt. Vegeta, bring Trunks ins Haus. Ich befürchte sein Schädel ist gebrochen. Also sei vorsichtig wenn du ihn hinlegst. Son Gohan, Krillin, ich brauche eine Schüssel mit warmen Wasser und was zum Waschen." C18 sah sich um. Ein warnendes Grollen entrang sich Vegeta's Brust. Unbeeindruckt starrte C18 zurück. "Wird's bald?"

Endlich kam Bewegung in die Männer. Krillin und Son Gohan beeilten sich ins Haus zu kommen und die geforderten Utensilien zu beschaffen, während C18 Vegeta ins Gästezimmer führte.

Als Krillin und Son Gohan das Zimmer betraten weiteten sich ihre Augen vor Entsetzten. C18 hatte begonnen Trunks' zerfetzte Kleidung zu entfernen. Darunter kamen Narben zum Vorscheinen, die sogar Vegeta einen Schauer über den Rücken trieben. Und mit jedem Kleidungsstück das verschwand kamen neue Narben zum Vorscheinen. C18 breitete eine Decke über Trunks nacktem Körper aus und begann dann ihn langsam und vorsichtig zu waschen. Krillin schüttelte den Kopf.

"Er ist so dünn. Als hätte er seit Wochen nichts mehr gegessen."

Besorgt blickte er auf die hagere Gestalt deren Rippen mehr als deutlich hervortraten. Vegeta kniete neben dem Bett nieder und griff behutsam nach den schmalen Fingern, die in seine starken Hände fast zu verschwinden schienen. Auf seinem Gesicht spiegelte sich eine ungewöhnliche Besorgnis wieder. Dann wurde sein Blick wieder hart und er wandte sich Krillin zu.

"Was ist hier los?"

Krillin konnte nur ratlos mit den Schultern zucken und gab dann einen kurzen Bericht der Ereignisse.

"Mehr wissen wir auch nicht, Vegeta. Er hat uns nichts gesagt. Und bevor wir fragen konnten ging der Zauber auch schon los." Krillin seufzte tief auf.

"Er war wie von Sinnen. Ich hatte keine andere Wahl. Aber ich wollte ihn nicht verletzten.", versuchte Son Gohan sich zu verteidigen. "Das musst du mir glauben Vegeta. Ich wollte ihn nur aufhalten."

Vegeta blickte Son Gohan an und nickte nur als Antwort. Dann wendete er seine Aufmerksamkeit wieder der stillen Gestalt zu, die reglos im Bett lag. Eine seltsame Stille breitete sich in dem kleinen Zimmer aus, die nur von Trunks schwachen und unregelmäßigen Atemzügen unterbrochen wurde. Schließlich erhob sich Vegeta und verließ den Raum. An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um.

"Bulma müsste gleich hier sein." Er warf C18 einen abschätzigen Blick zu. "Deck ihn zu."

C18 lächelte kurz auf, dann griff sie nach der Decke und zog sie bis zu Trunks Schultern hoch.

Bulma war gerade vor dem kleinen Haus gelandet und wollte ihr Flugzeug einkapseln als ihr Vegeta entgegenkam. Sie konnte an seinem zusammengekniffenen Lippen und dem starren Ausdruck in seinen Augen erkennen, dass er sich wegen irgendetwas Sorgen machte. Ansonsten zeigte sein Gesicht keine Regung und auch seine Stimme klang ruhig und kalt wie immer.

"Gib es im Flugzeug eine Möglichkeit sich hinzulegen?"

Bulma stemmte empört die Hände in die Hüften.

"Was soll das den heißen? Hat dich der kleine Flug bis hierher schon so erschöpft, dass du ein Nickerchen machen musst? Oder hast du mit Trunks zur Begrüßung gleich einen Kampf angefangen und bist jetzt müde? Du wirst wohl alt, was?"

Vegeta stieß ein verärgertes Knurren aus und funkelte Bulma wütend an. Diese wich erschrocken einen Schritt zurück und starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. So schnell wie er gekommen war, verflog Vegeta's Ärger bei diesem Anblick auch schon und er wiederholte seine Frage. Bulma überlegte einen Augenblick und ging dann ins Flugzeug zurück, um die Notsitze in eine Notliege umzubauen.

"Ich weiß zwar nicht was das soll, aber wenn seine Hoheit auf dem Rückweg anfängt zu schnarchen fliegst du raus! Hast du mich verstanden?"

Vegeta schnaubte nur verächtlich durch die Nase. Doch dann ging er auf Bulma zu und hielt ihre Hände kurz fest. Er wartete bis sie aufsah und ihm direkt in die Augen blickte.

"Die Liege ist für Trunks. Wir müssen ihn in ein Krankenhaus bringen."

Mit einem erschrockenen Aufschrei riss sich Bulma los und stürmte auf das Haus zu. Auf halbem Weg wurde sie aber von Vegeta aufgehalten. Er hielt sie an den Schultern fest und rüttelte sie kurz.

"Beruhige dich. Was soll dieses Theater? Mach das Flugzeug fertig und warte auf mich."

"Das könnte dir so passen. Lass mich sofort los. Trunks ist schließlich auch mein Sohn."

Es gelang ihr sich aus seinen Händen zu winden um dann entschlossen ihren Weg ins Haus fortzusetzen. Kopfschüttelnd und leise vor sich hin grummelnd folgte Vegeta ihr.

Bulma begrüßte Son Gohan und Krillin nur kurz als sie das Zimmer betrat. Als sie die reglose Gestalt im Bett entdeckte traten ihr Tränen in die Augen. Langsam kniete sie neben dem Bett nieder und strich Trunks vorsichtig ein paar verklebte Haarsträhnen aus dem Gesicht.

"Du musst mal wieder zum Frisör mein Junge. Deine Haare sind ja so lang geworden."

Tränen rannen ihr über das Gesicht, sammelten sich unter ihrem Kinn und tropften auf den Boden, als ihr erwachsener Sohn nicht auf ihre Liebkosungen reagierte. C18 schlang ihre Arme um Bulma's zitternden Schultern um sie zu trösten und drückte sie sanft an sich. Sie warf Vegeta einen prüfenden Blick zu, als dieser wieder das Zimmer betrat. Er erwiderte den Blick ruhig und beugte sich dann hinunter um den in eine Decke gewickelten Körper mühelos hochzuheben. Sofort war Bulma an seiner Seite und gemeinsam gingen sie zum Flugzeug zurück. Bulma informierte das Krankenhaus, während ihr Gefährte sich darum kümmert Trunks auf der provisorischen Liege festzuschnallen, damit ihm während des Fluges nichts passieren konnte. Schließlich erschien Bulma noch einmal am Eingang ihres Flugzeuges.

"C18, Krillin. Danke für alles. Wir werden im Krankenhaus erwartet. Ich melde mich wieder bei euch."

"Mach dir keine Sorgen Bulma. Trunks ist ein zäher Bursche, den haut so schnell nichts um.", versuchte Krillin sie zu beruhigen.

"Und den kleinen Trunks kannst du gerne zu uns rüber schicken. Ich bin sicher mein kleiner Bruder würde sich darüber freuen. Die beiden sind ja wie Pech und Schwefel." Son Gohan grinste sie breit an. "Auch wenn Vegeta was dagegen hat."

Bulma nickte ihren Freunden zu und schloss dann die Tür.

C18, Krillin und Son Gohan beobachteten wie das Flugzeug abhob und dann in Richtung Festland davon flog. Sie tauschten besorgte Blicke aus und jeder schien seinen eigenen Gedanken nachzuhängen, bis aus dem Haus plötzlich wütendes Männergebrüll und lautes Kindergeschrei ertönte.

Krillin verdrehte die Augen.

"Was hat Marron den diesmal angestellt?"