Fake Fan Fiction ❯ Two Men A Boy and A... WHAT?(!!) ❯ Kapitel 1 ( Chapter 1 )
[ X - Adult: No readers under 18. Contains Graphic Adult Themes/Extreme violence. ]
Disclaimer: I do not own Fake or the characters. Matoh Sanami has those honors. This is Yaoi!
Warnings: Strong Language/ Graphic Sex/ Violence
Genre(s): Angst / Hentai / Police
Pairing: Randy x Dee/ Dee x Randy
Autorin: Wildefyre (alle Kommentare zur Geschichte bitte in englisch an die Autorin. Original Geschichten zu finden unter www.mediaminer.org)
Übersetzung: Maike (an mich bitte nur Kommentare, die die Übersetzung betreffen)
Two Men A Boy and A... WHAT?(!!)
Kapitel 1
"Hey Dee könntest du mal für ne Minute herkommen?" Ryos Stimme erklang aus dem Schlafzimmer und Dee zuckte zusammen. Es war ein verlängertes Wochenende für beide von ihnen und bis jetzt hatte Ryo drei Tage davon mit dem Aufräumen des Apartments verbracht.
"Du bist an der Reihe!" Bikky warf ihm einen flüchtigen Seitenblick vom Boden zu, wo sie vor dem Fernseher saßen und ein Videospiel spielten. Dee hatte reinzufällig herausgefunden, dass sie besser miteinander auskamen, wenn sie Videospiele spielten.
Nur um Ryo glücklich zu machen hatte er massenhaft der herausgebrachten Spiele für das Wochenende ausgeliehen. Es war eine ziemlich erfolgreiche Investition, besonders seitdem auch Bikky nicht gegen jeden Säuberungsausbruch Ryos gefreit war. Das veranlasste die zwei, wann immer sie konnten, zu versuchen ihm zu entfliehen.
"Gut unterbrich das Spiel und mach es ja nicht aus! Wenn du mogelst..." zischte Dee ihn an.
"Ahhh, halt die Klappe, ich mogle nicht... Du tust es! Idiot!" Bikky starrte ihn wütend durch seinen platinblonden Pony an.
"DEE!" ertönte wieder Ryos Stimme und Bikky konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Dee sah aus wie ein Mann, der zu seiner eigenen Hinrichtung ging, als er sich vom Boden erhob.
"Er will vermutlich, dass ich unter das Bett krieche und dort die Staubflusen einfange!" seufzte Dee. "Warum kann er nicht einen dieser Staubfänger-Dinger an das Bett anbringen, so dass man nicht mehr drunter sehen kann?"
"Dee! Du solltest dich besser beeilen. Er hat bereits zweimal nach dir gerufen und du weißt was passiert wenn er dich öfters rufen muß! Klingelt es bei 'Couch gleich Bett' bei dir?" Bikky lachte als Dee sich umdrehte und ihm die Zunge herausstreckte. "Zwing mich jetzt nicht Ryo zu erzählen was du zu mir gesagt hast oder diese Couch wird für die nächste Woche dein Bett sein!" Bikky lachte sogar noch stärker, als er den besiegten Gesichtsausdruck von Dee sah.
Bikky begann, in Anbetracht dessen was Dee dort möglicherweise erwartete, einen Trauermarsch zu summen, als dieser auf das Schlafzimmer zuging.
"Vorsicht oder mir wird in Gegenwart von Ryo aus versehen herausrutschen, was ich betreffend dich und Cal in der anderen Nacht gesehen habe! Erinnerst du dich?" Dee grinste und ging zurück zum Schlafzimmer, bevor Bikky antworten konnte. Schnell öffnete er die Tür und bereitete sich darauf vor, die nächsten Stunden den Haushälter zu spielen.
"Warum hast du so lange gebraucht?" fragte Ryo, der dort lächelnd nur mit einem Handtuch bekleidet stand.
"I... ich mußte sichergehen, dass B... Bikky nicht versuchen würde bei dem Spiel zu mogeln bis ich wieder zu... zurück bin." stammelte Dee als er sich dem Anblick vor ihm gewahr wurde.
Ryo stand dort mit nicht mehr als einem smaragdgrünen Handtuch. Er war offensichtlich gerade aus der Dusche gekommen, denn sein Haar war naß und hing ihm in seine Augen als Wassertropfen sein glatte Haut herunter liefen.
"Oh... Ich schätze dann ist das Spiel wohl wichtiger." Ryo betrachtete ihn, bevor er näher trat. "Ich hatte nur gedacht, dass du und ich etwas Zeit miteinander verbringen könnten. Ich wollte mich für deine Hilfe in den letzen drei Tagen bedanken." Ryo schenkte Dee ein Grinsen, welches nur als teuflisch beschrieben werden konnte, bevor er sich aus dem Handtuch schälte.
"I... ich kann ja meinen P... Plan ändern... Das Spiel kann w... warten." Dee schluckte kräftig, als er das Handtuch zu Boden gleiten sah. Ryo schritt auf ihn zu und Dee stöhnte als er sah, dass Ryo unverkennbar erregt war.
"Gut! Da ist ein Zwanziger in meiner Jacke, gib ihn Bikky und sag ihm er soll zu Mario's Pizza essen gehen. Er kann auch Carol mitnehmen wenn er will." Ryo lächelte als er in Dees Arme trat und sich seinen Weg an der Seit seines Nackens hinunter küßte. Hörte das Stöhnen, welches sich über Dees Lippen schlich er drückte seine Hüfte gegen die Oberschenkel seines Geliebten.
Dee langte hinüber und schnappte, sich stöhnend bei jeder Berührung und jedem Kuß von Ryo, das Geld. "Ich bin... uhm... Ich bin gleich wieder zurück. Geh nicht weg."
"Ich habe nicht das Verlangen irgendwohin zu gehen außer in dieses Bett, mit dir." erwiderte Ryo als er sich seinen Weg zurück an Dees Hals hoch leckte. "Aber beeile dich oder ich muß ohne dich anfangen."
"Heilige Scheiße! Ich bin sofort zurück." Dee riß die Tür auf und sah sich noch einmal nach Ryo um, der sich bereits umgedreht hatte und sich auf das Bett zu bewegte. "Oh lieber Gott... ich bin gestorben und in den Himmel gekommen!" er lächelte und rannte hinaus zu Bikky.
Als Dee zurück kam stand Ryo noch immer dort und wartete auf ihn. "Verschließ die Tür! Ich will nicht, dass uns Bikky überrascht, wenn er nach Hause kommt." forderte Ryo und wartete bevor er zurück in Dees Arme sank. "Du siehst Dee, ich habe ein Spiel, das wir spielen können." Er rieb sich gegen Dees Schenkel, lächelte als Dee nun noch lauter stöhnte.
"O... Okay... Was ist das Spiel...? Ich hoffe, es gibt nicht zu viele Regeln." Dee langte nach unten und massierte die festen Rundungen von Ryos Hintern, veranlasst Ryo sich näher an ihn zu drücken.
"Es gibt keine Regeln! Alles ist erlaubt Dee. Und das Spiel heißt 'Veranlasse Dee um mehr zu bitten' und ich hoffe, dass du es spielen willst. Es ist ein einfaches aber lustiges Spiel." Ryo blickte in Smaragdgrüne Augen bevor er seine eigenen schloß und Dees Mund mit einem hungrigen Kuß forderte. Wand seine Zunge in der erhitzten Höhle, stöhnte als er Dees Mund erkundete.
"Heilige Scheiße... Ich will spielen. Gott ich will spielen." rief Dee aus nachdem Ryo seinen Mund wieder freigab. "Woher zur Hölle kommt das? Nicht das ich etwas dagegen hätte... Oh verdammt!" keuchte Dee.
"Ich war unter der Dusche und mußte an das erste mal denken, als wir zusammen unter der Dusche standen und ich nun... es erregte mich." Ryo gluckste sanft als er Dee erzittern fühlte.
"Nun, wir können das jetzt nicht machen oder doch? Ich meine du könntest dir selbst weh tun, wenn du versuchst das in deiner Jeans zu verpacken." Dees Hand fuhr nach unten um Ryo zu packen. Er stöhnte auf, als er die Hitze seines Geliebten fühlte.
"DEE!" Ryo bog seinen Rücken durch und stöhnte gegen das Fleisch von Dees Nacken.
"Verdammt, du bist wirklich erregt." bemerkte Dee, als sein Daumen äußerst empfindliches Fleisch reizte.
"Dafür erhältst du einen Punkt." sagte Ryo sanft als er seine Hände nach oben unter Dees Pullunder gleiten ließ. Fuhr mit seinen Händen über einen gutgebauten Oberkörper und ließ sie auf dem höchst empfindlichen Bereich verweilen, um ihn zu reizen.
"Uh Ryo, wir haben da ein kleines Problem." Dee krümmte seinen Rücken, als Ryos Finger sanft über seine Brust tanzten.
"Was für eins?" Ryos Atem strich an Dees Ohr vorbei als er leicht am Ende seines Ohrläppchens saugte. Ryos Hände setzten ihre Arbeit auf Dees Brust fort, weckten jeden Nerv in ihr.
"Du bist nackt... Ich nicht." japste Dee und fühlte seine eigene Erregung schmerzhaft gegen die Vorderseite seiner Jeans drücken.
"Das ist nur ein vorübergehendes Problem." Ryo saugte an Dees Hals bevor er von ihm abließ und zur Bettkante hinüberging. "Zieh dich für mich aus Dee!" forderte er, lächelte bei dem Anblick von Entsetzen in Dees Gesicht.
'Oh, das wird gut werde! Ich habe ihn endgültig durcheinandergebracht!' Ryo lachte innerlich als er es sich für die Vorstellung, die Dee hoffentlich für ihn aufführen würde, bequem machte.
"Es war wirklich nett von Ryo dir Geld zu geben, damit du mich zum Pizza essen einladen konntest." bemerkte Cal als sie das erste Stück der Pizza gegessen hatte und langte nach dem nächsten. "Sag ihm danke von mir."
"Um ehrlich zu sein, ich glaube, dass es Dee war, der es geschafft hat... Er wollte mich nur aus dem Haus haben, damit er mit Ryo ins Bett steigen kann!" Bikky sackte mit finsterer Miene in seinem Sitz zusammen. "Dieser verfluchte Perverse!"
"Ach komm schon, wie lange schlafen die zwei jetzt schon miteinander? Drei Monate... Ich bezweifle ernstlich, dass Ryo unschuldig an all dem ist." Antwortete Cal und betrachtete Bikkys wechselnden Gesichtsausdruck.
"Dabei fällt mir ein... Es war Ryo, der Dee ins Schlafzimmer rief und als Dee das Geld rausbrachte sah er einwenig durcheinander aus..."
"Siehst du! Ryo muß Dee veranlasst haben zu gehen. Das ist irgendwie natürlich." Cal lächelte, stolz auf sich Bikky erleuchtet zu haben. Persönlich dachte sie, dass Dee und Ryo ein süßes Paar abgaben, auch wenn sie zwei Männer waren.
"Dennoch... Es ist unanständig und Dee hat seine Hände immer überall auf Ryo! Es ist nicht Richtig!!" widersprach Bikky. "Er wird es eines Tages vermasseln und dann heißt es Hasta la Vista Dee!"
"Nun das ist jetzt einfaches schäbig Bikky!" Cal legte die Pizza weg und starrte ihn an. "Es ist kein Wunder, dass Dee von Ryo ganz hingerissen ist, schließlich ist Ryo ein sehr gutaussehender Kerl... Dabei fällt mir ein, Dee ist es auch." kicherte sie.
"Oh fantastisch, sie haben dich jetzt auch auf ihrer Seite! Man das Schmerzt!" Bikky sah zu, wie Carol über die Sitzgruppe rutsche und ihn dann mit einem Kuß auf die Wange überraschte.
"Ich war schon immer auf ihrer Seite Bikky. Du hast es nur nich wahrgenommen, das ist alles." Sie lächelte Bikky an, der merkte, wie er zurück lächelte.
"Mensch! Du bist süß, wenn du lächelst." Sagte er und errötete. Carol war das einzige Mädchen, das ihn zum Erröten brachte. Sie hatte ihn am Haken und er war machtlos sie zu stoppen.
"Und du bist niedlich, wenn du falsch liegst." kicherte sie abermals und wandte sich wieder ihrer Pizza zu, lächelte Bikky dabei die ganze Zeit an.
"Das ist nicht witzig!" schmollte Bikky und aß sein Pizzastück auf bevor er mit Cal um das letzte Stück kämpfte, das er, nachdem er gewonnen hatte, in zwei Hälften schnitt und es mit ihr teilte.
Dee lag da in Ryos Armen, erschöpft und völlig verausgabt. Niemals hätte er vermutet was Ryo alles mit ihm vorhatte. Sachen die wirklich erregend waren nachdem Ryo ihn aufgefordert hatte sich von ihm zu entkleiden, was er erfreut tat, nach dem Ryo etwas anregende Musik aufgelegt hatte.
//Ryo hatte ihn dann, während sie in einem tiefen Kuß umschlungen waren, hinüber zum Bett gelotst bevor er ihn mit einem kräftigen Stoß drauf stieß und ihn dort festnagelte. Er versuchte zu protestieren, doch bevor er auch nur ein Wort herausbringen konnte fand er sich auch schon ans Kopfende des Bettes mit Handschellen gekettet und ganz Ryos Gnade ausgeliefert.
Das war erst der Anfang, Ryos kleines Spiel wandelte sich zu der erregendsten Erfahrung, die er je erlebt hatte. Ryo besaß die absolute Kontrolle über alles und er gebrauchte sie zu seinem Vorteil. Zuerst setzte er sich mit gespreizten Beinen auf seinen Brustkorb und wies ihn an, ihm mit dem Mund zu nehmen, worüber er mehr als glücklich war.
Die ganze Zeit über blickte er in Ryos Augen, die schwarz vor Leidenschaft geworden waren. Er setzte alles daran Ryo bis über den Höhepunkt zu bringen, jedoch hatte Ryo andere Pläne.
Das kleine Biest hatte einen Becher Schlagsahne in das Schlafzimmer geschmuggelt und schon bald fand er sich dekoriert mit dem weißen klebrigen Molkereiprodukt.
Ryo lächele ihn einfach nur verschmitze an als er langsam begann, das Zeug von ihm abzulecken, während Finger die freien Stellen der Haut berührten und liebkosten.
Dee war sich sicher durch die sinnlichen Berührungen von Ryos heißer Zunge verrückt zu werden.
Langsam bahnte sich Ryo seinen Weg nach unten bis er schließlich zu der Stelle gelangte, an der Dee seine Aufmerksamkeit am meisten benötigte. Er war nahe dran zu schreien, was zum Teufel er auch tat, als Ryo schließlich doch Mitleid mit ihm hatte und langsam begann an der Schlagsahne zu lecken, die seine Männlichkeit bedeckte bis er sie vorsichtig einfing und begierig ganz in sich aufnahm.
Das war zu dem Zeitpunkt, als Dee Finger spürte, die sanft erforschten bevor sie in ihn eindrangen. Zwischen Ryos gewandtem Mund und den langen Fingern die ihn bearbeiteten, wurde er über den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, geführt. Er rief Ryos Namen immer wieder und wieder bis er die erlösende Klippe überschritten hatte.//
'Oh Gott, so was! Ich denke nicht, dass ich das hätte aufhalten können! Heilige Scheiße, das war unglaublich.' dachte er, als er da lag und Ryos Schlaf beobachtete. Strich das dunkelblonde Haar aus dem Gesicht seines schlummernden Liebhabers und gab ihm einen Kuß auf die Wange. 'So schön und so verdammt gut!'
//Ryo hatte danach keine Zeit verschwendet und ihn sanft genommen... Er war Leidenschaftlich und fest entschlossen es für beide von ihnen angenehm zu machen. Der Blick in Ryos Gesicht hätte ihn fast zerrissen.
Ryo begann sich zu bewegen, steigerte das Tempo Schritt für Schritt. Gemeinsam versuchten sie sich gegenseitig zur benötigte Erlösung zu führen.
Noch immer konnte Dee nicht verstehen wie Ryo es fertig brachte so lange auszuhalten, während er bereits das zweite Mal seine Erlösung fand. Jedoch genau darauf hatte Ryo gewartet, denn nun erlaubte er sich, sich seinem eigenen Verlangen hinzugeben, stöhnte noch mehrere letzte Male auf bevor er leicht erzitterte. Am Ende brachen sie entkräftet jedoch völlig befriedigt in den Armen des jeweils Anderen zusammen.//
Und so lagen sie noch immer zusammen. Ein zufriedener Ausdruck hatte sich klar auf Ryos Gesichtszüge abgezeichnet und Dee fand es eindrucksvoll. Er konnte es noch immer kaum glauben, das Ryo ihn in seinem Haus und seinem Herzen aufgenommen hatte wo er doch anfangs niemals wirklich diese Art von Beziehung wollte. Dee war dennoch hartnäckig geblieben und hatte am Ende Ryos Herz gewonnen wurde belohnt mit einer Liebe die rein und echt war. Mit einem zarten Kuß auf Lippen, von denen er niemals genug bekommen konnte, glitt Dee aus dem Bett und steuerte auf die Dusche zu. Er fühlte sich wie ein großes Stück klebriges Band verursacht durch die Schlagsahne und er hatte das Bedürfnis es abzuwaschen, bevor es ihn verrückt machte.
"Lass mir etwas heißes Wasser übrig Dee. Okay?" sagte Ryo verschlafen und zog die Decken nach oben über seinen Kopf als er wieder zurück in den Schlaf glitt.
Dee konnte sich nicht helfen, er mußte bei dem Anblick seines Geliebten einfach lächeln. "Sicher Ryo... Etwas für dich." Er lachte leise und ging ins Bad.
"So, wo ist Ryo?" fragte Bikky als er in die Küche kam und sah wie Dee eine Tasse Suppe aufwärmte während er sich einen Salat machte. "Zu wund zum Bewegen wegen dir wette ich!"
"Zu deiner Information, er nimmt gerade eine Dusche. Hast du ein Problem damit?" Dee warf einen raschen Blick auf Bikky der ihn missbilligend ansah.
"Warum musst du ständig hinter ihm her sein? Kannst du ihn zur Abwechslung nicht mal alleine lassen?" Bikky spielte mit einer Schnurr die auf dem Tisch lag, richtete seine Augen darauf anstatt auf Dee.
"Zuallererst Bikky... Was Ryo und ich hinter verschlossener Tür machen ist unsere Sache und nicht deine! Zweitens Ryo ist ein erwachsener Mann und selbst imstande Dinge zwischen uns anzuregen. Ich bin nicht immer derjenige der hinter ihm her ist; manchmal läuft auch er mir hinterher! Typischer Fall... Dieser Nachmittag!" seufzte Dee niedergeschlagen. Er war Bikkys Anschuldigungen gegen ihn so leid. Er glaubte nicht, dass er oder Ryo sich für ihr Handeln vor einem 13-jährigen rechtfertigen sollten.
"Klar, doch hätte Ryo das niemals getan, wenn du ihn damals einfach in ruhe gelassen hättest!" Bikky schaute finster. "Er mochte Frauen bevor du ihn verdorben hast! Du bist nur ein Perverser!"
"Nun hör mal zu! Ich bin fertig mit deiner flinken Klappe! Du fängst lieber an Ryo und mir etwas mehr Respekt entgegenzubringen sonst passiert was!" Dee knallte den Löffel, mit dem er die Suppe umgerührt hatte, auf die Arbeitsplatte. "Warum Ryo dich damals aufgenommen hat ist mir zu hoch. Du bist unverschämt, gemein und ein Arschloch!"
"Du magst wirklich keine Kinder, nicht wahr?" Bikky sah ihn an und seine Zähne waren fest zusammengebissen. "Du wärst glücklich, wenn du mich loswerden würdest, ist es nicht so?"
"Hör zu Bikky, ich gebe zu, ich bin nicht elterlich Eingestellt und hätte dich Ryo das erstemal getroffen wenn wir zusammengewesen wären... Ja, ich hätte es ihm ausgeredet dich aufzunehmen. Du hast meine Ehrlichkeit verdient, es ist das was du wolltest!" Dee starrte ihn an.
"Oh Mann! Danke." antwortete Bikky spöttisch.
"Ich entschied mich vor langer Zeit, dass ich höchstwahrscheinlich niemals eigene Kinder haben werde. Sie passen eben nich in mein Leben... Aber ich habe dich angenommen weil Ryo dich liebt und ich Ryo liebe." Dee begann wieder in der Suppe zu rühren, seufzte schwer als er versuchte seine Emotionen in Schach zu halten.
"Ich fühle mich geehrt." Bikky grinste bei dem enttäuschten Aufseufzen das von Dee kam.
"Hör zu Balg! Ich bitte dich nicht darum mich zu mögen oder mich gar zu lieben aber ich bitte dich, mich aus dem selben Grund zu akzeptieren wie ich dich. Mehr nicht!" fauchte Dee ihn an.
Bikky wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als ihn ein Klopfen an der Haustür unterbrach.
"Willst du nicht aufmachen gehen?" fragte Dee als er den Jungen über seine Schulter hinweg ansah.
"Mach doch selber auf Blödmann!" feixte Bikky.
Den Löffel wieder hinwerfend ging Dee ins Wohnzimmer um die Tür zu öffnen nur um zu sehen, das Ryo mit dem Duschen fertig war und ihm zuvor kam.
"Ja?" hörte Dee Ryo zu der unbekannten Person vor der Tür sagen.
"L... Lebt Dee Layton hier?" fragte eine weibliche Stimme. Es war eine Stimme die Dee vertraut schien.
"Ja allerdings. Kommen sie rein." Ryo trat einen Schritt zurück, um die Frau eintreten zu lassen die sofort Dee erblickte.
"DEE! Oh Gott!" Sie rannte auf ihn zu und bevor Dee noch irgendetwas tun konnte schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn.
Ryo stand, noch immer den Türknauf haltend, schweigend und wie gelähmt da, sah wie diese fremde Frau seinen Geliebten küßte. Und was für ein Kuß das zu sein schien!
"Du bist so verdreht!" grinste Bikky als er an den zwei vorbei und zu seinem Zimmer ging. Er würde sich hüfen in der Nähe zu bleiben. Noch dazu wenn Ryo und Dee anfingen sich zu streiten würde er es gut genug von seinem Zimmer aus hören können.
"Dee ich hoffe doch, dass du diese Frau kennst!" bemerkte Ryo, als er verärgert, mit vor der Brust gekreuzten Armen, dort stand.
Dee, dem es endlich gelang sich von den Lippenstift bemalten Lippen zu befreien, stand nun mit rotem Gesicht dort. Als er versuchte etwas zu sagen, mußte er jedoch feststellen, das seine Stimme nicht mitspielte.
In Anbetracht dessen wandte sich die Frau taktvoll an Ryo und streckte ihm ihre Hand entgegen. "Verzeihen sie mir meine Unverschämtheit. Mein Name ist Kaylene Roberts. Ich schätze du kannst sagen, dass ich als Dees Ex-Freundin eingestuft werden kann." sagte lässig.
"Hallo, ich bin Randy McLane." Er schüttelte ihr die Hand, während seine Augen weiterhin auf Dees gerichtet waren.
"Nun, hallo Randy. Erfreut dich kennen zu lernen." lächelte sie als sie Dee anfunkelte. "Ich schätze, ich sollte auch die Tatsache hinzufügen, dass ich die Mutter von Dees Tochter bin."
1 / 5
Warnings: Strong Language/ Graphic Sex/ Violence
Genre(s): Angst / Hentai / Police
Pairing: Randy x Dee/ Dee x Randy
Autorin: Wildefyre (alle Kommentare zur Geschichte bitte in englisch an die Autorin. Original Geschichten zu finden unter www.mediaminer.org)
Übersetzung: Maike (an mich bitte nur Kommentare, die die Übersetzung betreffen)
Two Men A Boy and A... WHAT?(!!)
Kapitel 1
"Hey Dee könntest du mal für ne Minute herkommen?" Ryos Stimme erklang aus dem Schlafzimmer und Dee zuckte zusammen. Es war ein verlängertes Wochenende für beide von ihnen und bis jetzt hatte Ryo drei Tage davon mit dem Aufräumen des Apartments verbracht.
"Du bist an der Reihe!" Bikky warf ihm einen flüchtigen Seitenblick vom Boden zu, wo sie vor dem Fernseher saßen und ein Videospiel spielten. Dee hatte reinzufällig herausgefunden, dass sie besser miteinander auskamen, wenn sie Videospiele spielten.
Nur um Ryo glücklich zu machen hatte er massenhaft der herausgebrachten Spiele für das Wochenende ausgeliehen. Es war eine ziemlich erfolgreiche Investition, besonders seitdem auch Bikky nicht gegen jeden Säuberungsausbruch Ryos gefreit war. Das veranlasste die zwei, wann immer sie konnten, zu versuchen ihm zu entfliehen.
"Gut unterbrich das Spiel und mach es ja nicht aus! Wenn du mogelst..." zischte Dee ihn an.
"Ahhh, halt die Klappe, ich mogle nicht... Du tust es! Idiot!" Bikky starrte ihn wütend durch seinen platinblonden Pony an.
"DEE!" ertönte wieder Ryos Stimme und Bikky konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Dee sah aus wie ein Mann, der zu seiner eigenen Hinrichtung ging, als er sich vom Boden erhob.
"Er will vermutlich, dass ich unter das Bett krieche und dort die Staubflusen einfange!" seufzte Dee. "Warum kann er nicht einen dieser Staubfänger-Dinger an das Bett anbringen, so dass man nicht mehr drunter sehen kann?"
"Dee! Du solltest dich besser beeilen. Er hat bereits zweimal nach dir gerufen und du weißt was passiert wenn er dich öfters rufen muß! Klingelt es bei 'Couch gleich Bett' bei dir?" Bikky lachte als Dee sich umdrehte und ihm die Zunge herausstreckte. "Zwing mich jetzt nicht Ryo zu erzählen was du zu mir gesagt hast oder diese Couch wird für die nächste Woche dein Bett sein!" Bikky lachte sogar noch stärker, als er den besiegten Gesichtsausdruck von Dee sah.
Bikky begann, in Anbetracht dessen was Dee dort möglicherweise erwartete, einen Trauermarsch zu summen, als dieser auf das Schlafzimmer zuging.
"Vorsicht oder mir wird in Gegenwart von Ryo aus versehen herausrutschen, was ich betreffend dich und Cal in der anderen Nacht gesehen habe! Erinnerst du dich?" Dee grinste und ging zurück zum Schlafzimmer, bevor Bikky antworten konnte. Schnell öffnete er die Tür und bereitete sich darauf vor, die nächsten Stunden den Haushälter zu spielen.
"Warum hast du so lange gebraucht?" fragte Ryo, der dort lächelnd nur mit einem Handtuch bekleidet stand.
"I... ich mußte sichergehen, dass B... Bikky nicht versuchen würde bei dem Spiel zu mogeln bis ich wieder zu... zurück bin." stammelte Dee als er sich dem Anblick vor ihm gewahr wurde.
Ryo stand dort mit nicht mehr als einem smaragdgrünen Handtuch. Er war offensichtlich gerade aus der Dusche gekommen, denn sein Haar war naß und hing ihm in seine Augen als Wassertropfen sein glatte Haut herunter liefen.
"Oh... Ich schätze dann ist das Spiel wohl wichtiger." Ryo betrachtete ihn, bevor er näher trat. "Ich hatte nur gedacht, dass du und ich etwas Zeit miteinander verbringen könnten. Ich wollte mich für deine Hilfe in den letzen drei Tagen bedanken." Ryo schenkte Dee ein Grinsen, welches nur als teuflisch beschrieben werden konnte, bevor er sich aus dem Handtuch schälte.
"I... ich kann ja meinen P... Plan ändern... Das Spiel kann w... warten." Dee schluckte kräftig, als er das Handtuch zu Boden gleiten sah. Ryo schritt auf ihn zu und Dee stöhnte als er sah, dass Ryo unverkennbar erregt war.
"Gut! Da ist ein Zwanziger in meiner Jacke, gib ihn Bikky und sag ihm er soll zu Mario's Pizza essen gehen. Er kann auch Carol mitnehmen wenn er will." Ryo lächelte als er in Dees Arme trat und sich seinen Weg an der Seit seines Nackens hinunter küßte. Hörte das Stöhnen, welches sich über Dees Lippen schlich er drückte seine Hüfte gegen die Oberschenkel seines Geliebten.
Dee langte hinüber und schnappte, sich stöhnend bei jeder Berührung und jedem Kuß von Ryo, das Geld. "Ich bin... uhm... Ich bin gleich wieder zurück. Geh nicht weg."
"Ich habe nicht das Verlangen irgendwohin zu gehen außer in dieses Bett, mit dir." erwiderte Ryo als er sich seinen Weg zurück an Dees Hals hoch leckte. "Aber beeile dich oder ich muß ohne dich anfangen."
"Heilige Scheiße! Ich bin sofort zurück." Dee riß die Tür auf und sah sich noch einmal nach Ryo um, der sich bereits umgedreht hatte und sich auf das Bett zu bewegte. "Oh lieber Gott... ich bin gestorben und in den Himmel gekommen!" er lächelte und rannte hinaus zu Bikky.
Als Dee zurück kam stand Ryo noch immer dort und wartete auf ihn. "Verschließ die Tür! Ich will nicht, dass uns Bikky überrascht, wenn er nach Hause kommt." forderte Ryo und wartete bevor er zurück in Dees Arme sank. "Du siehst Dee, ich habe ein Spiel, das wir spielen können." Er rieb sich gegen Dees Schenkel, lächelte als Dee nun noch lauter stöhnte.
"O... Okay... Was ist das Spiel...? Ich hoffe, es gibt nicht zu viele Regeln." Dee langte nach unten und massierte die festen Rundungen von Ryos Hintern, veranlasst Ryo sich näher an ihn zu drücken.
"Es gibt keine Regeln! Alles ist erlaubt Dee. Und das Spiel heißt 'Veranlasse Dee um mehr zu bitten' und ich hoffe, dass du es spielen willst. Es ist ein einfaches aber lustiges Spiel." Ryo blickte in Smaragdgrüne Augen bevor er seine eigenen schloß und Dees Mund mit einem hungrigen Kuß forderte. Wand seine Zunge in der erhitzten Höhle, stöhnte als er Dees Mund erkundete.
"Heilige Scheiße... Ich will spielen. Gott ich will spielen." rief Dee aus nachdem Ryo seinen Mund wieder freigab. "Woher zur Hölle kommt das? Nicht das ich etwas dagegen hätte... Oh verdammt!" keuchte Dee.
"Ich war unter der Dusche und mußte an das erste mal denken, als wir zusammen unter der Dusche standen und ich nun... es erregte mich." Ryo gluckste sanft als er Dee erzittern fühlte.
"Nun, wir können das jetzt nicht machen oder doch? Ich meine du könntest dir selbst weh tun, wenn du versuchst das in deiner Jeans zu verpacken." Dees Hand fuhr nach unten um Ryo zu packen. Er stöhnte auf, als er die Hitze seines Geliebten fühlte.
"DEE!" Ryo bog seinen Rücken durch und stöhnte gegen das Fleisch von Dees Nacken.
"Verdammt, du bist wirklich erregt." bemerkte Dee, als sein Daumen äußerst empfindliches Fleisch reizte.
"Dafür erhältst du einen Punkt." sagte Ryo sanft als er seine Hände nach oben unter Dees Pullunder gleiten ließ. Fuhr mit seinen Händen über einen gutgebauten Oberkörper und ließ sie auf dem höchst empfindlichen Bereich verweilen, um ihn zu reizen.
"Uh Ryo, wir haben da ein kleines Problem." Dee krümmte seinen Rücken, als Ryos Finger sanft über seine Brust tanzten.
"Was für eins?" Ryos Atem strich an Dees Ohr vorbei als er leicht am Ende seines Ohrläppchens saugte. Ryos Hände setzten ihre Arbeit auf Dees Brust fort, weckten jeden Nerv in ihr.
"Du bist nackt... Ich nicht." japste Dee und fühlte seine eigene Erregung schmerzhaft gegen die Vorderseite seiner Jeans drücken.
"Das ist nur ein vorübergehendes Problem." Ryo saugte an Dees Hals bevor er von ihm abließ und zur Bettkante hinüberging. "Zieh dich für mich aus Dee!" forderte er, lächelte bei dem Anblick von Entsetzen in Dees Gesicht.
'Oh, das wird gut werde! Ich habe ihn endgültig durcheinandergebracht!' Ryo lachte innerlich als er es sich für die Vorstellung, die Dee hoffentlich für ihn aufführen würde, bequem machte.
"Es war wirklich nett von Ryo dir Geld zu geben, damit du mich zum Pizza essen einladen konntest." bemerkte Cal als sie das erste Stück der Pizza gegessen hatte und langte nach dem nächsten. "Sag ihm danke von mir."
"Um ehrlich zu sein, ich glaube, dass es Dee war, der es geschafft hat... Er wollte mich nur aus dem Haus haben, damit er mit Ryo ins Bett steigen kann!" Bikky sackte mit finsterer Miene in seinem Sitz zusammen. "Dieser verfluchte Perverse!"
"Ach komm schon, wie lange schlafen die zwei jetzt schon miteinander? Drei Monate... Ich bezweifle ernstlich, dass Ryo unschuldig an all dem ist." Antwortete Cal und betrachtete Bikkys wechselnden Gesichtsausdruck.
"Dabei fällt mir ein... Es war Ryo, der Dee ins Schlafzimmer rief und als Dee das Geld rausbrachte sah er einwenig durcheinander aus..."
"Siehst du! Ryo muß Dee veranlasst haben zu gehen. Das ist irgendwie natürlich." Cal lächelte, stolz auf sich Bikky erleuchtet zu haben. Persönlich dachte sie, dass Dee und Ryo ein süßes Paar abgaben, auch wenn sie zwei Männer waren.
"Dennoch... Es ist unanständig und Dee hat seine Hände immer überall auf Ryo! Es ist nicht Richtig!!" widersprach Bikky. "Er wird es eines Tages vermasseln und dann heißt es Hasta la Vista Dee!"
"Nun das ist jetzt einfaches schäbig Bikky!" Cal legte die Pizza weg und starrte ihn an. "Es ist kein Wunder, dass Dee von Ryo ganz hingerissen ist, schließlich ist Ryo ein sehr gutaussehender Kerl... Dabei fällt mir ein, Dee ist es auch." kicherte sie.
"Oh fantastisch, sie haben dich jetzt auch auf ihrer Seite! Man das Schmerzt!" Bikky sah zu, wie Carol über die Sitzgruppe rutsche und ihn dann mit einem Kuß auf die Wange überraschte.
"Ich war schon immer auf ihrer Seite Bikky. Du hast es nur nich wahrgenommen, das ist alles." Sie lächelte Bikky an, der merkte, wie er zurück lächelte.
"Mensch! Du bist süß, wenn du lächelst." Sagte er und errötete. Carol war das einzige Mädchen, das ihn zum Erröten brachte. Sie hatte ihn am Haken und er war machtlos sie zu stoppen.
"Und du bist niedlich, wenn du falsch liegst." kicherte sie abermals und wandte sich wieder ihrer Pizza zu, lächelte Bikky dabei die ganze Zeit an.
"Das ist nicht witzig!" schmollte Bikky und aß sein Pizzastück auf bevor er mit Cal um das letzte Stück kämpfte, das er, nachdem er gewonnen hatte, in zwei Hälften schnitt und es mit ihr teilte.
Dee lag da in Ryos Armen, erschöpft und völlig verausgabt. Niemals hätte er vermutet was Ryo alles mit ihm vorhatte. Sachen die wirklich erregend waren nachdem Ryo ihn aufgefordert hatte sich von ihm zu entkleiden, was er erfreut tat, nach dem Ryo etwas anregende Musik aufgelegt hatte.
//Ryo hatte ihn dann, während sie in einem tiefen Kuß umschlungen waren, hinüber zum Bett gelotst bevor er ihn mit einem kräftigen Stoß drauf stieß und ihn dort festnagelte. Er versuchte zu protestieren, doch bevor er auch nur ein Wort herausbringen konnte fand er sich auch schon ans Kopfende des Bettes mit Handschellen gekettet und ganz Ryos Gnade ausgeliefert.
Das war erst der Anfang, Ryos kleines Spiel wandelte sich zu der erregendsten Erfahrung, die er je erlebt hatte. Ryo besaß die absolute Kontrolle über alles und er gebrauchte sie zu seinem Vorteil. Zuerst setzte er sich mit gespreizten Beinen auf seinen Brustkorb und wies ihn an, ihm mit dem Mund zu nehmen, worüber er mehr als glücklich war.
Die ganze Zeit über blickte er in Ryos Augen, die schwarz vor Leidenschaft geworden waren. Er setzte alles daran Ryo bis über den Höhepunkt zu bringen, jedoch hatte Ryo andere Pläne.
Das kleine Biest hatte einen Becher Schlagsahne in das Schlafzimmer geschmuggelt und schon bald fand er sich dekoriert mit dem weißen klebrigen Molkereiprodukt.
Ryo lächele ihn einfach nur verschmitze an als er langsam begann, das Zeug von ihm abzulecken, während Finger die freien Stellen der Haut berührten und liebkosten.
Dee war sich sicher durch die sinnlichen Berührungen von Ryos heißer Zunge verrückt zu werden.
Langsam bahnte sich Ryo seinen Weg nach unten bis er schließlich zu der Stelle gelangte, an der Dee seine Aufmerksamkeit am meisten benötigte. Er war nahe dran zu schreien, was zum Teufel er auch tat, als Ryo schließlich doch Mitleid mit ihm hatte und langsam begann an der Schlagsahne zu lecken, die seine Männlichkeit bedeckte bis er sie vorsichtig einfing und begierig ganz in sich aufnahm.
Das war zu dem Zeitpunkt, als Dee Finger spürte, die sanft erforschten bevor sie in ihn eindrangen. Zwischen Ryos gewandtem Mund und den langen Fingern die ihn bearbeiteten, wurde er über den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, geführt. Er rief Ryos Namen immer wieder und wieder bis er die erlösende Klippe überschritten hatte.//
'Oh Gott, so was! Ich denke nicht, dass ich das hätte aufhalten können! Heilige Scheiße, das war unglaublich.' dachte er, als er da lag und Ryos Schlaf beobachtete. Strich das dunkelblonde Haar aus dem Gesicht seines schlummernden Liebhabers und gab ihm einen Kuß auf die Wange. 'So schön und so verdammt gut!'
//Ryo hatte danach keine Zeit verschwendet und ihn sanft genommen... Er war Leidenschaftlich und fest entschlossen es für beide von ihnen angenehm zu machen. Der Blick in Ryos Gesicht hätte ihn fast zerrissen.
Ryo begann sich zu bewegen, steigerte das Tempo Schritt für Schritt. Gemeinsam versuchten sie sich gegenseitig zur benötigte Erlösung zu führen.
Noch immer konnte Dee nicht verstehen wie Ryo es fertig brachte so lange auszuhalten, während er bereits das zweite Mal seine Erlösung fand. Jedoch genau darauf hatte Ryo gewartet, denn nun erlaubte er sich, sich seinem eigenen Verlangen hinzugeben, stöhnte noch mehrere letzte Male auf bevor er leicht erzitterte. Am Ende brachen sie entkräftet jedoch völlig befriedigt in den Armen des jeweils Anderen zusammen.//
Und so lagen sie noch immer zusammen. Ein zufriedener Ausdruck hatte sich klar auf Ryos Gesichtszüge abgezeichnet und Dee fand es eindrucksvoll. Er konnte es noch immer kaum glauben, das Ryo ihn in seinem Haus und seinem Herzen aufgenommen hatte wo er doch anfangs niemals wirklich diese Art von Beziehung wollte. Dee war dennoch hartnäckig geblieben und hatte am Ende Ryos Herz gewonnen wurde belohnt mit einer Liebe die rein und echt war. Mit einem zarten Kuß auf Lippen, von denen er niemals genug bekommen konnte, glitt Dee aus dem Bett und steuerte auf die Dusche zu. Er fühlte sich wie ein großes Stück klebriges Band verursacht durch die Schlagsahne und er hatte das Bedürfnis es abzuwaschen, bevor es ihn verrückt machte.
"Lass mir etwas heißes Wasser übrig Dee. Okay?" sagte Ryo verschlafen und zog die Decken nach oben über seinen Kopf als er wieder zurück in den Schlaf glitt.
Dee konnte sich nicht helfen, er mußte bei dem Anblick seines Geliebten einfach lächeln. "Sicher Ryo... Etwas für dich." Er lachte leise und ging ins Bad.
"So, wo ist Ryo?" fragte Bikky als er in die Küche kam und sah wie Dee eine Tasse Suppe aufwärmte während er sich einen Salat machte. "Zu wund zum Bewegen wegen dir wette ich!"
"Zu deiner Information, er nimmt gerade eine Dusche. Hast du ein Problem damit?" Dee warf einen raschen Blick auf Bikky der ihn missbilligend ansah.
"Warum musst du ständig hinter ihm her sein? Kannst du ihn zur Abwechslung nicht mal alleine lassen?" Bikky spielte mit einer Schnurr die auf dem Tisch lag, richtete seine Augen darauf anstatt auf Dee.
"Zuallererst Bikky... Was Ryo und ich hinter verschlossener Tür machen ist unsere Sache und nicht deine! Zweitens Ryo ist ein erwachsener Mann und selbst imstande Dinge zwischen uns anzuregen. Ich bin nicht immer derjenige der hinter ihm her ist; manchmal läuft auch er mir hinterher! Typischer Fall... Dieser Nachmittag!" seufzte Dee niedergeschlagen. Er war Bikkys Anschuldigungen gegen ihn so leid. Er glaubte nicht, dass er oder Ryo sich für ihr Handeln vor einem 13-jährigen rechtfertigen sollten.
"Klar, doch hätte Ryo das niemals getan, wenn du ihn damals einfach in ruhe gelassen hättest!" Bikky schaute finster. "Er mochte Frauen bevor du ihn verdorben hast! Du bist nur ein Perverser!"
"Nun hör mal zu! Ich bin fertig mit deiner flinken Klappe! Du fängst lieber an Ryo und mir etwas mehr Respekt entgegenzubringen sonst passiert was!" Dee knallte den Löffel, mit dem er die Suppe umgerührt hatte, auf die Arbeitsplatte. "Warum Ryo dich damals aufgenommen hat ist mir zu hoch. Du bist unverschämt, gemein und ein Arschloch!"
"Du magst wirklich keine Kinder, nicht wahr?" Bikky sah ihn an und seine Zähne waren fest zusammengebissen. "Du wärst glücklich, wenn du mich loswerden würdest, ist es nicht so?"
"Hör zu Bikky, ich gebe zu, ich bin nicht elterlich Eingestellt und hätte dich Ryo das erstemal getroffen wenn wir zusammengewesen wären... Ja, ich hätte es ihm ausgeredet dich aufzunehmen. Du hast meine Ehrlichkeit verdient, es ist das was du wolltest!" Dee starrte ihn an.
"Oh Mann! Danke." antwortete Bikky spöttisch.
"Ich entschied mich vor langer Zeit, dass ich höchstwahrscheinlich niemals eigene Kinder haben werde. Sie passen eben nich in mein Leben... Aber ich habe dich angenommen weil Ryo dich liebt und ich Ryo liebe." Dee begann wieder in der Suppe zu rühren, seufzte schwer als er versuchte seine Emotionen in Schach zu halten.
"Ich fühle mich geehrt." Bikky grinste bei dem enttäuschten Aufseufzen das von Dee kam.
"Hör zu Balg! Ich bitte dich nicht darum mich zu mögen oder mich gar zu lieben aber ich bitte dich, mich aus dem selben Grund zu akzeptieren wie ich dich. Mehr nicht!" fauchte Dee ihn an.
Bikky wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als ihn ein Klopfen an der Haustür unterbrach.
"Willst du nicht aufmachen gehen?" fragte Dee als er den Jungen über seine Schulter hinweg ansah.
"Mach doch selber auf Blödmann!" feixte Bikky.
Den Löffel wieder hinwerfend ging Dee ins Wohnzimmer um die Tür zu öffnen nur um zu sehen, das Ryo mit dem Duschen fertig war und ihm zuvor kam.
"Ja?" hörte Dee Ryo zu der unbekannten Person vor der Tür sagen.
"L... Lebt Dee Layton hier?" fragte eine weibliche Stimme. Es war eine Stimme die Dee vertraut schien.
"Ja allerdings. Kommen sie rein." Ryo trat einen Schritt zurück, um die Frau eintreten zu lassen die sofort Dee erblickte.
"DEE! Oh Gott!" Sie rannte auf ihn zu und bevor Dee noch irgendetwas tun konnte schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn.
Ryo stand, noch immer den Türknauf haltend, schweigend und wie gelähmt da, sah wie diese fremde Frau seinen Geliebten küßte. Und was für ein Kuß das zu sein schien!
"Du bist so verdreht!" grinste Bikky als er an den zwei vorbei und zu seinem Zimmer ging. Er würde sich hüfen in der Nähe zu bleiben. Noch dazu wenn Ryo und Dee anfingen sich zu streiten würde er es gut genug von seinem Zimmer aus hören können.
"Dee ich hoffe doch, dass du diese Frau kennst!" bemerkte Ryo, als er verärgert, mit vor der Brust gekreuzten Armen, dort stand.
Dee, dem es endlich gelang sich von den Lippenstift bemalten Lippen zu befreien, stand nun mit rotem Gesicht dort. Als er versuchte etwas zu sagen, mußte er jedoch feststellen, das seine Stimme nicht mitspielte.
In Anbetracht dessen wandte sich die Frau taktvoll an Ryo und streckte ihm ihre Hand entgegen. "Verzeihen sie mir meine Unverschämtheit. Mein Name ist Kaylene Roberts. Ich schätze du kannst sagen, dass ich als Dees Ex-Freundin eingestuft werden kann." sagte lässig.
"Hallo, ich bin Randy McLane." Er schüttelte ihr die Hand, während seine Augen weiterhin auf Dees gerichtet waren.
"Nun, hallo Randy. Erfreut dich kennen zu lernen." lächelte sie als sie Dee anfunkelte. "Ich schätze, ich sollte auch die Tatsache hinzufügen, dass ich die Mutter von Dees Tochter bin."
1 / 5