Fake Fan Fiction ❯ Two Men A Boy and A... WHAT?(!!) ❯ Kapitel 8 ( Epilogue )
[ X - Adult: No readers under 18. Contains Graphic Adult Themes/Extreme violence. ]
Disclaimer: I do not own Fake or the characters. Matoh Sanami has those honors. This is Yaoi!
Warnings: Strong Language/ Graphic Sex/ Violence
Genre(s): Angst / Hentai / Police
Pairing: Randy x Dee/ Dee x Randy
Autorin: Wildefyre (alle Kommentare zur Geschichte bitte in englisch an die Autorin. Original Geschichten zu finden unter www.mediaminer.org)
Übersetzung: Maike (an mich bitte nur Kommentare, die die Übersetzung betreffen)
Two Men A Boy and A... WHAT?(!!)
Epiloge
"W... Wie geht's ihm?" Bikky sah Ryo betrübt an. In den letzten paar Tage hatte sich eine unbehagliche Stille über das Appartement gelegt, welche Bikky mehr als unangenehm empfand.
"Keine Veränderungen. Er will einfach nicht Sprechen... Er starrt einfach nur weiter aus dem Fenster." Ryo setzte sich auf einen Stuhl und legte seinen Kopf in seine Hände. "Es scheint, als könne ich ihn nicht erreichen Bikky."
"Vielleicht braucht er einfach noch mehr Zeit." Bikky rutschte vom Sofa und humpelte hinüber zu Ryo. "Er hat sein Kind verloren, dass muß vernichtend für ihn sein."
"Das begreife ich ja Bikky aber ich mache mir wirklich Sorgen. Dee hat nicht ein Wort gesprochen seit der Beerdigung und schlimmer noch, seit der Explosion hat er nicht geweint. Zu mindest nicht vor mir oder sonst jemandem. Obwohl er weint... Du kannst sehen, wie rot seine Augen sind." Ryo blickte auf und Bikky keuchte bei dem, was er sah.
Ryos Augen waren blutunterlaufen mit schwarzen Ringen, die sich unter ihnen anschmiegten.
"Du kennst doch Dee... Er hat zu viel Stolz, um zu weinen. Vie... Vielleicht ist es auch der Schock, wie sie es dir im Krankenhaus gesagt haben, vielleicht wird er sich bald öffnen." Bikky sah auf den Fußboden, er hasste es Ryo so zu sehen.
Seit dem Tag der Explosion waren beide Männer nicht mehr die Gleichen. Als Dee ins Krankenhaus gekommen war und von Meaghan erzählt hatte rastete er aus und sie mussten ihn ruhig stellen. Ryo hatte Dee bis dahin noch nie so gesehen und hoffte bei Gott, dass er es auch nie wieder mußte. Es zerriss ihm sein Herz, den, den er Liebte so unterdrückt zu sehen, während seine Schmerzensschreie den Raum erfüllten. Nach einiger Zeit hatte Ryo Dees Gesicht in seine Hände genommen und hat es gehalten, starrte in smaragdgrüne Augen, die sonst so voller Leben und Leidenschaft waren aber ihm jetzt ausdruckslos begegneten. Es beängstigte ihn die Leere in diesen grünen Augen zu sehen.
"Was können wir tun um ihm zu helfen?" fragte Bikky, als er seinen Kopf gegen Ryos lehnte.
"I... Ich weiß es wirklich nicht Bikky." Ryo stand auf und blickte traurig zu Bikky hinunter. "Ich gehe wieder zu ihm und setze mich neben ihn. Wenn ich schon nichts machen kann, so wird er doch wenigstens wissen, dass ich für ihn da bin, falls er doch reden will."
"Okay. Mach dir keine Sorgen um mich. Ich treffe Carol nachher und wir werden irgendwo eine Kleinigkeit essen. Kümmere du dich lieber um Dee." seufzte Bikky und beobachtete wie Ryo seine Hände in die Hosentaschen steckte während er langsam zum Schlafzimmer zurück schlich. 'Keine Sorge Ryo irgendwie... irgendwann wird Dee wieder auftauchen. Lass ihm etwas Zeit.' dachte Bikky als er in seinen Rucksack griff und denn Briefumschlag herausnahm, den er dort versteckt hatte. Weder Dee noch Ryo durften ihn jetzt sehen... 'Nicht bevor ich einen Weg gefunden habe, das zu regeln.' Bikky stopfte den Umschlag zurück in den Rucksack und setzte sich einen Moment, bevor er wieder aufstand, um auf sein Zimmer zu gehen.
"Wa... Warum Ryo?" Dee seufzte als er weiter aus dem Fenster in die Nacht starrte. "Sie war gerade mal vier verdammte Jahre alt... Es ist nicht fair."
"Ich weiß Dee und ich wünschte, ich hätte darauf Antworten aber die habe ich nicht. Es tut mir leid." Ryo lehnte seinen Kopf gegen Dees Rücken während sie auf dem Bett saßen.
"Ich wollte wirklich ein Vater für sie sein... Ich wollte ihr..." Seine Stimme versagte und er drehte sich zu Ryo um.
"Du bist ein hervorragender Dad Dee. Du hast das mehr als einmal gezeigt. Bei Meaghan und bei Bikky." Ryo strich mit seine Hand über Dees Wange. Er hatte niemals zuvor Dees Augen so rot oder geschwollen gesehen seit dem sie sich kannten.
"Jedes mal wenn ich die Augen schließe, sehe ich es wieder... Ich..." Dee wandte sich ab und Ryo hielt ihn schnell fest.
"Dee, es ist in Ordnung. Weine wenn du willst. Du hast allen Grund traurig zu sein." Ryo zog ihn so dicht an seinen Körper wie er nur konnte. Hielt ihn, als er versuchte den Mann den er liebte zu trösten, in seiner Stunde des Schmerzes.
"Sie sagen immer, echte Männer weinen nicht." bemerkte Dee mit seinem Gesicht an Ryos Hals vergraben.
Ryos Geruch war in letzter Zeit für ihn der einzige Trost geworden. Eine Mischung aus Elfenbeinseife und leichtem Aftershave, etwas das nur als ein Duft der Ryo umgab beschrieben werden konnte, rein und männlich.
"Hey, echte Männer weinen allerdings! Tatsache ist, dass ein Mann mehr Stärke zeigt, wenn er seinen Emotionen freien lauf lässt, als wenn er sie versteckt." Ryo gab ihm einen Kuß auf den Kopf. "Lass dir nicht solchen Unsinn über Männlichkeit einreden!"
"Danke... Du findest immer einen Weg genau das richtige zu sage." Dees smaragdgrüne Augen schauten Ryo traurig an. "Ich wünschte nur ich hätte sie besser kennen lernen können. Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob ich ihr Vater bin... Ich..." Ryo beruhigte ihn.
"Du warst ihr Daddy Dee! Jeder konnte ein Vater für sie sein, aber es bedurfte etwas besonderes wie dich ihr Daddy zu sein und das warst du definitiv für Meaghan." Ryo lächelte als Dee ihm in die Augen sah.
"Ich danke dir Ryo... Das... Das..." Dee konnte es nich länger zurückhalten und die Schleusen öffneten sich. Er legte seinen Kopf an Ryos Schulter als der Schmerz und der Kummer über den Verlust von Meaghan sich ihren Weg in die Freiheit bahnten. "Ich vermisse sie so sehr... Oh Gott Ryo! Es tut so weh!"
"Ich weiß Dee. Ich empfinde den Verlust genauso, wir alle tun das." sprach Ryo leise während Tränen seine Wangen hinunter liefen.
"Wenn... Wenn sich herausstellt, dass sie mein Kind ist, will ich einige Dinge richtig stellen... Ich will die ganze Welt wissen lassen, dass sie eine Layton war." schluchzte er in Ryos Schulter.
"Und das wirst du Dee." Ryo hielt Dee bis die Erschöpfung ihn überwältigte und er fühlen konnte wie Dees Schluchzer versiegten.
Bikky wandte sich ab von der Szene, die er beobachtet hatte, seine eigenen Wangen naß von Tränen. "Das ist nicht richtig... Sie verdienen diesen Schmerz nicht!" sagte er leise und in diesem Moment wußte er, was er zu tun hatte. Ins Wohnzimmer zurückgehend griff er seinen Rücksack, hängte ihn sich über die Schulter und lief zu Tür."Keine Sorge Dee... Du wirst deine Wünsche bekommen." sagte er leise bevor er hinaustrat und die Tür schloß.
"Kannst du das nun so drehen?" Bikky starrte JJ an, seine eisblauen Augen funkelten den anderen Mann finster an.
"Bikky, das ist illegal. Ich kann nicht..." JJ schüttelte den Kopf und reichte ihm den Zettel zurück.
"Du kannst nicht oder du willst nicht?" knurrte Bikky ihn an. "Weißt du überhaupt wie verstört Dee zur Zeit ist?"
"Ich weiß, dass er mit einem tragischen Verlust fertig werden muß aber was du hier von mir verlangst ist das Ändern eines amtlichen Dokumentes Bikky... Das kann ich nicht machen!" seufzte JJ und erhob sich vom Sofa. Er war einwenig erschrocken gewesen als er die Tür aufmachte und Bikky davor stand aber als er die Trauer in den Augen des Jungen sah, ließ er ihn sofort eintreten. Das war, als Bikky ihm den Brief aushändigte... Erklärte, das er ihn abgefangen hatte, weil er nicht wollte, dass Dee und Ryo noch mehr wehgetan wurde, wenn sie ihn lesen.
Denn Brief nehmend zwang sich JJ selber, ihn zu lesen und wurde bei dem Inhalt selber traurig. Es war das Ergebnis des DNA-Testes... Die Worte trafen ihn genau dort, wo sie sollten... In seinem Herzen!
'Dieser Test beweißt mit 99,999%, dass Dee Layton nicht der biologische Vater von Meaghan Nichole Roberts ist.' JJ runzelte die Stirn, als sich seine Augen mit Tränen füllten.
"Kannst du es nun manipulieren?" hatte Bikky gefragt, als er dort stand und ihn anschaute.
"Hör zu, du musst nicht mit ihnen Leben! Du musst nicht sehen, wie Dee einfach nur da sitzt, das Stofftier von Meaghan umklammert und krampfhaft versucht, nicht zu weinen. Du musst nicht den Blick in Ryos Augen sehen, wenn er versucht Dee zu trösten und sich mit jedem Mal hilfloser fühlt bei dem, was er auch immer versucht! ICH MUSS!" Bikky wischte sich schnell über die Augen, als die Tränen begannen zu fließen.
"Oh Gott... Bikky ich bekomme riesen Schwierigkeiten wenn das..."
"Wer sollte etwas davon sagen? Ihre Mutter ist tot. Die Person, die ihr Vater war ist tot... Niemand weiß davon verdammt! Warum ihn noch mehr leiden lassen?"
Er hatte recht. Was würde es Schaden? Es war schlimm genug, das Dee ein Kind beerdigen mußte, das er erst seit einigen Wochen kannte aber die Tatsache, dass dieses Kind dann nicht einmal seins war, würde ihm das Herz zerreißen... Nein, das würde er nicht zulassen! Dee hatte genug gelitten! Bikky hatte recht... Er hatte die Macht, Dee doch noch einen Halt geben zu können... Ein Kind.
"Also gut, ich mache es. Gib mir den Brief. Wir müssen ihn einscannen und sicher gehen, dass, was immer ich ändere, es wirklich echt aussieht." JJ griff nach seiner Brieftasche. "Nimm diesen Umschlag mit runter in das Postamt und frage sie dort nach einem Packet dieser Umschläge. Es ist ein anderes Gewicht und deine andere Schrift als die Normalen. Ich denke, ich kann die Markierungen darauf nachbilden."
"Danke JJ... Ich bin sicher, dass es das einzig Richtige ist." lächelte Bikky als er das Geld nahm und nach draußen verschwand. "Ich bin gleich zurück."
"Oh Bikky? Merke dir... Ich tu das für Dee, nicht für Ryo." grinste JJ leicht dümmlich und wandte sich seinem Computer zu. "Nun beeile dich schnell zurück zu kommen, ich werde deine Hilfe benötigen!"
"Gotcha!" Bikky lächelte noch einmal und verließ nun entgültig das Appartement.
"Das tue ich alles nur für meinen Dee sempai!" JJ schüttelte den Kopf und legte dann das Blatt auf den Scanner.
"Ryo? Dee? Ich bin zurück!" Bikky betrat die Wohnung, schnappte sich die Post, nach der heute noch immer nicht gesehen wurde. Er war dankbar, dass heute Samstag war. Andernfalls hätte er bis Montag warten müssen, um seinen Umschlag unter die Post zu mischen.
"Oh Bikky, hallo. Bitte sei leiser okay? Dee ist endlich eingeschlafen." teilte ihm Ryo mit, als er aus der Küche kam, eine Tasse Tee tragend. Er war ebenfalls völlig erschöpft. In den letzten paar Tagen hatte er über Dee gewacht, über seine Schreie, die ihm entwichen, während sich dieser Tag in seinen Alpträumen immer wieder abspielte.
"Entschuldige. Hey ich habe die Post mitgebracht." informierte Bikky und reichte sie ihm. Er hielt den Atem an als Ryo seinen Tee abstellte und die Sachen entgegennahm.
"Sieht so aus, als sei alles nur Werbung... Oh hier ist die verdammte Lastschrift für das Fenster von Johnsons Lebensmittelladen das du zerschlagen hast. Du wirst dafür eine Weile arbeiten müssen." Ryo schenkte ihm dafür ein kleines Lächeln.
"Es war wirklich ein Unfall Ryo... Ehrlich!" grinste Bikky und beobachtete wie sich Ryos Gesichtsausdruck veränderte. "W... Was ist es?"
"Oh Gott... Es ist da. Das Testergebnis." Ryos Hände begannen zu zittern. "S... Soll ich ihn öffnen und nachsehen oder es lieber Dee machen lassen?"
"Vielleicht solltest du es machen. Auf diese Weise bist du vorbereitet, wenn es schlechte Nachrichten sind." Bikky runzelte die Stirn und wartete auf Ryos nächsten Schritt.
"Du hast recht. Also los." nervös griff Ryo nach dem Brieföffner und schlitzte den Umschlag auf. Seine Hände zitterten als er den Brief herausnahm und ihn las.
"N... Nun? Ist er oder ist er nicht?" Bikky tat sein Bestes so zu tun, als hätte er keine Ahnung, was dort stand.
"Oh... mein... Gott... Oh Gott! Bikky!" Tränen sammelten sich in Ryos Augen. "Dee ist Meaghan Vater... Sie ist seine Bikky! Sie ist sein Kind!" Ryo sprang schnell auf und rannte zum Schlafzimmer hinüber. Das waren Neuigkeiten, von denen er wußte, dass Dee sie sofort sehen musst, dass er sie brauchte.
'JA! Das ist genau die Reaktion, die ich sehen wollte!' dachte sich Bikky während er auf sein Zimmer zuging. 'Siehst du Dee, ich mag dich... Ach wenn du dich manchmal wie ein Blödmann aufführst.'
"Was denkst du? Es sieht gut aus, nicht wahr?" Dee kniete sich neben den Grabstein, seine Augen mit Tränen gefüllt.
"Ja Dee, es sieht wirklich gut aus. Ich weiß, dass Kaylene es so für Meaghan gewollt hätte." sagte Ryo während er hinüber ging und sich neben seinen Geliebte niederkniete.
"Ruhe in Frieden Meaghan Nichole Layton... Daddy ist hier und wacht ein Leben lang über dich." sprach Dee sanft als er auf den, in Marmor eingravierten, Namen starrte. Ein Foto, das Ryo von ihr in ihrer Wohnung gemacht hatte, war ebenfalls in den Stein eingelassen, so dass sie immer ihr lächelndes Gesicht sehen konnten.
"Ich bin froh, dass ich ihren Namen solange zurückgehalten habe, bis wir ihn genau wussten." Dee lächelte hinüber zu Ryo, beobachtete, wie der Wind mit seinen dunkelblonden Haaren spielte.
"Ich auch..." Ryo neigte seinen Kopf in einem stillen Gebet, bevor er wieder hoch zu Dee sah. "Was hältst du da in deinen Händen?" fragte er, die Perlen das erste mal entdeckend.
"Es ist ein Rosenkranz... Mutter gab ihn mir für Meaghan als ich ihr die Neuigkeiten erzählte." Dee hielt sie hoch, damit sie Ryo sehen konnte. "Sie hat sie gesegnet und all das."
"Hast du einen Dee?" Ryo hatte nie gedacht, dass Dee allzu religiös ist, obwohl er ihn dabei überrascht hatte, wie er bei einigen Anlässen Passagen der Bibel gelesen hatte.
"Klar habe ich... Ich stelle ihn nur nicht zu Schau weißt du. Religion ist nicht so mein Fall. Ich meine, ich glaube daran, dass es dort irgendwo Gott und all das gibt, aber ich glaube nicht, dass er der ist, der mich für meinen Lebensstill, den ich gewählt habe, verurteilt." erklärte Dee während er den Rosenkranz auf dem Grabstein drapierte.
"Ich glaube, dass Gott da ist, wo du ihn haben möchtest." sagte Ryo sanft und blickte hoch in den Himmel. Es sah im laufe des Tages mehr und mehr nach Schnee aus.
"Ich auch." Dee erhob sich und wartete, dass Ryo es ebenfalls tat. Den anderen näher an sich ziehend blickte er lächeln auf das Grab herab. "Sie ist jetzt bei ihrer Mutter. So sehr ich mir auch wünsche, dass sie doch bei mir wäre, tröstet es doch zu wissen, dass sie bei jemanden ist, der sie liebt.
"Du wirst sie eines Tages wiedersehen Dee... Eine LANGE Zeit ab jetzt." Ryo betonte das Wort 'lang', um seinen Standpunkt Ausdruck zu verleihen.
"Ja... In der Zwischenzeit habe ich hier eine Familie um die ich kämpfen muß. Das heißt, wenn du nicht aussteigen willst, um eine eigene zu gründen." Dee blickte betrübt zu Boden. "Ich meinte es so Ryo. Wenn du..."
"Oh sei still Dee! Ich habe nicht die Absicht irgendwo hinzugehen, außer mit dir nach Haus." lächelte Ryo und zog Dee dichter an sich heran. "Ich liebe dich, und nur dich."
"ich liebe dich auch." lächelte Dee und sah zu Bikky. "Hey Balg, schließt du dich uns an zu einer Gruppenumarmung?"
"Sicher, warum nicht!" Bikky trat zu ihnen und erlaubte den beiden Männern, ihn an sich zu ziehen und zu umarmen, bevor er sich wieder löste. "Okay, das ist jetzt genug Liebe für mich." Er errötete.
"Lasst uns nach Hause gehen okay?" Dee lächelte und schlang seinen Arm um Ryos Taille, küßte ihn sanft bevor er seinen Arm ausstreckte und nach Bikkys Hand griff. "Ich denke, ich möchte heute Abend etwas Zeit mit meiner Familie verbringen... Was haltet ihr davon uns Pizza kommen zu lassen und uns einen Film anzusehen?"
"Klingt gut." Ryo errötete aber grinste breit. "Ist das okay für dich Bikky?"
"Ich werde es für heute wohl überleben... Dann kehren wir aber zur Normalität zurück okay?"
"Sicher Balg... Ich freue mich schon, dich ab Morgen wieder ärgern zu können." zwinkerte Dee ihm zu, als sie zum Auto gingen. Er lächelte als er über die Schulter zurück sah. 'Schlaf gut Prinzessin... Daddy liebt dich.'
OWARI
Warnings: Strong Language/ Graphic Sex/ Violence
Genre(s): Angst / Hentai / Police
Pairing: Randy x Dee/ Dee x Randy
Autorin: Wildefyre (alle Kommentare zur Geschichte bitte in englisch an die Autorin. Original Geschichten zu finden unter www.mediaminer.org)
Übersetzung: Maike (an mich bitte nur Kommentare, die die Übersetzung betreffen)
Two Men A Boy and A... WHAT?(!!)
Epiloge
"W... Wie geht's ihm?" Bikky sah Ryo betrübt an. In den letzten paar Tage hatte sich eine unbehagliche Stille über das Appartement gelegt, welche Bikky mehr als unangenehm empfand.
"Keine Veränderungen. Er will einfach nicht Sprechen... Er starrt einfach nur weiter aus dem Fenster." Ryo setzte sich auf einen Stuhl und legte seinen Kopf in seine Hände. "Es scheint, als könne ich ihn nicht erreichen Bikky."
"Vielleicht braucht er einfach noch mehr Zeit." Bikky rutschte vom Sofa und humpelte hinüber zu Ryo. "Er hat sein Kind verloren, dass muß vernichtend für ihn sein."
"Das begreife ich ja Bikky aber ich mache mir wirklich Sorgen. Dee hat nicht ein Wort gesprochen seit der Beerdigung und schlimmer noch, seit der Explosion hat er nicht geweint. Zu mindest nicht vor mir oder sonst jemandem. Obwohl er weint... Du kannst sehen, wie rot seine Augen sind." Ryo blickte auf und Bikky keuchte bei dem, was er sah.
Ryos Augen waren blutunterlaufen mit schwarzen Ringen, die sich unter ihnen anschmiegten.
"Du kennst doch Dee... Er hat zu viel Stolz, um zu weinen. Vie... Vielleicht ist es auch der Schock, wie sie es dir im Krankenhaus gesagt haben, vielleicht wird er sich bald öffnen." Bikky sah auf den Fußboden, er hasste es Ryo so zu sehen.
Seit dem Tag der Explosion waren beide Männer nicht mehr die Gleichen. Als Dee ins Krankenhaus gekommen war und von Meaghan erzählt hatte rastete er aus und sie mussten ihn ruhig stellen. Ryo hatte Dee bis dahin noch nie so gesehen und hoffte bei Gott, dass er es auch nie wieder mußte. Es zerriss ihm sein Herz, den, den er Liebte so unterdrückt zu sehen, während seine Schmerzensschreie den Raum erfüllten. Nach einiger Zeit hatte Ryo Dees Gesicht in seine Hände genommen und hat es gehalten, starrte in smaragdgrüne Augen, die sonst so voller Leben und Leidenschaft waren aber ihm jetzt ausdruckslos begegneten. Es beängstigte ihn die Leere in diesen grünen Augen zu sehen.
"Was können wir tun um ihm zu helfen?" fragte Bikky, als er seinen Kopf gegen Ryos lehnte.
"I... Ich weiß es wirklich nicht Bikky." Ryo stand auf und blickte traurig zu Bikky hinunter. "Ich gehe wieder zu ihm und setze mich neben ihn. Wenn ich schon nichts machen kann, so wird er doch wenigstens wissen, dass ich für ihn da bin, falls er doch reden will."
"Okay. Mach dir keine Sorgen um mich. Ich treffe Carol nachher und wir werden irgendwo eine Kleinigkeit essen. Kümmere du dich lieber um Dee." seufzte Bikky und beobachtete wie Ryo seine Hände in die Hosentaschen steckte während er langsam zum Schlafzimmer zurück schlich. 'Keine Sorge Ryo irgendwie... irgendwann wird Dee wieder auftauchen. Lass ihm etwas Zeit.' dachte Bikky als er in seinen Rucksack griff und denn Briefumschlag herausnahm, den er dort versteckt hatte. Weder Dee noch Ryo durften ihn jetzt sehen... 'Nicht bevor ich einen Weg gefunden habe, das zu regeln.' Bikky stopfte den Umschlag zurück in den Rucksack und setzte sich einen Moment, bevor er wieder aufstand, um auf sein Zimmer zu gehen.
"Wa... Warum Ryo?" Dee seufzte als er weiter aus dem Fenster in die Nacht starrte. "Sie war gerade mal vier verdammte Jahre alt... Es ist nicht fair."
"Ich weiß Dee und ich wünschte, ich hätte darauf Antworten aber die habe ich nicht. Es tut mir leid." Ryo lehnte seinen Kopf gegen Dees Rücken während sie auf dem Bett saßen.
"Ich wollte wirklich ein Vater für sie sein... Ich wollte ihr..." Seine Stimme versagte und er drehte sich zu Ryo um.
"Du bist ein hervorragender Dad Dee. Du hast das mehr als einmal gezeigt. Bei Meaghan und bei Bikky." Ryo strich mit seine Hand über Dees Wange. Er hatte niemals zuvor Dees Augen so rot oder geschwollen gesehen seit dem sie sich kannten.
"Jedes mal wenn ich die Augen schließe, sehe ich es wieder... Ich..." Dee wandte sich ab und Ryo hielt ihn schnell fest.
"Dee, es ist in Ordnung. Weine wenn du willst. Du hast allen Grund traurig zu sein." Ryo zog ihn so dicht an seinen Körper wie er nur konnte. Hielt ihn, als er versuchte den Mann den er liebte zu trösten, in seiner Stunde des Schmerzes.
"Sie sagen immer, echte Männer weinen nicht." bemerkte Dee mit seinem Gesicht an Ryos Hals vergraben.
Ryos Geruch war in letzter Zeit für ihn der einzige Trost geworden. Eine Mischung aus Elfenbeinseife und leichtem Aftershave, etwas das nur als ein Duft der Ryo umgab beschrieben werden konnte, rein und männlich.
"Hey, echte Männer weinen allerdings! Tatsache ist, dass ein Mann mehr Stärke zeigt, wenn er seinen Emotionen freien lauf lässt, als wenn er sie versteckt." Ryo gab ihm einen Kuß auf den Kopf. "Lass dir nicht solchen Unsinn über Männlichkeit einreden!"
"Danke... Du findest immer einen Weg genau das richtige zu sage." Dees smaragdgrüne Augen schauten Ryo traurig an. "Ich wünschte nur ich hätte sie besser kennen lernen können. Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob ich ihr Vater bin... Ich..." Ryo beruhigte ihn.
"Du warst ihr Daddy Dee! Jeder konnte ein Vater für sie sein, aber es bedurfte etwas besonderes wie dich ihr Daddy zu sein und das warst du definitiv für Meaghan." Ryo lächelte als Dee ihm in die Augen sah.
"Ich danke dir Ryo... Das... Das..." Dee konnte es nich länger zurückhalten und die Schleusen öffneten sich. Er legte seinen Kopf an Ryos Schulter als der Schmerz und der Kummer über den Verlust von Meaghan sich ihren Weg in die Freiheit bahnten. "Ich vermisse sie so sehr... Oh Gott Ryo! Es tut so weh!"
"Ich weiß Dee. Ich empfinde den Verlust genauso, wir alle tun das." sprach Ryo leise während Tränen seine Wangen hinunter liefen.
"Wenn... Wenn sich herausstellt, dass sie mein Kind ist, will ich einige Dinge richtig stellen... Ich will die ganze Welt wissen lassen, dass sie eine Layton war." schluchzte er in Ryos Schulter.
"Und das wirst du Dee." Ryo hielt Dee bis die Erschöpfung ihn überwältigte und er fühlen konnte wie Dees Schluchzer versiegten.
Bikky wandte sich ab von der Szene, die er beobachtet hatte, seine eigenen Wangen naß von Tränen. "Das ist nicht richtig... Sie verdienen diesen Schmerz nicht!" sagte er leise und in diesem Moment wußte er, was er zu tun hatte. Ins Wohnzimmer zurückgehend griff er seinen Rücksack, hängte ihn sich über die Schulter und lief zu Tür."Keine Sorge Dee... Du wirst deine Wünsche bekommen." sagte er leise bevor er hinaustrat und die Tür schloß.
"Kannst du das nun so drehen?" Bikky starrte JJ an, seine eisblauen Augen funkelten den anderen Mann finster an.
"Bikky, das ist illegal. Ich kann nicht..." JJ schüttelte den Kopf und reichte ihm den Zettel zurück.
"Du kannst nicht oder du willst nicht?" knurrte Bikky ihn an. "Weißt du überhaupt wie verstört Dee zur Zeit ist?"
"Ich weiß, dass er mit einem tragischen Verlust fertig werden muß aber was du hier von mir verlangst ist das Ändern eines amtlichen Dokumentes Bikky... Das kann ich nicht machen!" seufzte JJ und erhob sich vom Sofa. Er war einwenig erschrocken gewesen als er die Tür aufmachte und Bikky davor stand aber als er die Trauer in den Augen des Jungen sah, ließ er ihn sofort eintreten. Das war, als Bikky ihm den Brief aushändigte... Erklärte, das er ihn abgefangen hatte, weil er nicht wollte, dass Dee und Ryo noch mehr wehgetan wurde, wenn sie ihn lesen.
Denn Brief nehmend zwang sich JJ selber, ihn zu lesen und wurde bei dem Inhalt selber traurig. Es war das Ergebnis des DNA-Testes... Die Worte trafen ihn genau dort, wo sie sollten... In seinem Herzen!
'Dieser Test beweißt mit 99,999%, dass Dee Layton nicht der biologische Vater von Meaghan Nichole Roberts ist.' JJ runzelte die Stirn, als sich seine Augen mit Tränen füllten.
"Kannst du es nun manipulieren?" hatte Bikky gefragt, als er dort stand und ihn anschaute.
"Hör zu, du musst nicht mit ihnen Leben! Du musst nicht sehen, wie Dee einfach nur da sitzt, das Stofftier von Meaghan umklammert und krampfhaft versucht, nicht zu weinen. Du musst nicht den Blick in Ryos Augen sehen, wenn er versucht Dee zu trösten und sich mit jedem Mal hilfloser fühlt bei dem, was er auch immer versucht! ICH MUSS!" Bikky wischte sich schnell über die Augen, als die Tränen begannen zu fließen.
"Oh Gott... Bikky ich bekomme riesen Schwierigkeiten wenn das..."
"Wer sollte etwas davon sagen? Ihre Mutter ist tot. Die Person, die ihr Vater war ist tot... Niemand weiß davon verdammt! Warum ihn noch mehr leiden lassen?"
Er hatte recht. Was würde es Schaden? Es war schlimm genug, das Dee ein Kind beerdigen mußte, das er erst seit einigen Wochen kannte aber die Tatsache, dass dieses Kind dann nicht einmal seins war, würde ihm das Herz zerreißen... Nein, das würde er nicht zulassen! Dee hatte genug gelitten! Bikky hatte recht... Er hatte die Macht, Dee doch noch einen Halt geben zu können... Ein Kind.
"Also gut, ich mache es. Gib mir den Brief. Wir müssen ihn einscannen und sicher gehen, dass, was immer ich ändere, es wirklich echt aussieht." JJ griff nach seiner Brieftasche. "Nimm diesen Umschlag mit runter in das Postamt und frage sie dort nach einem Packet dieser Umschläge. Es ist ein anderes Gewicht und deine andere Schrift als die Normalen. Ich denke, ich kann die Markierungen darauf nachbilden."
"Danke JJ... Ich bin sicher, dass es das einzig Richtige ist." lächelte Bikky als er das Geld nahm und nach draußen verschwand. "Ich bin gleich zurück."
"Oh Bikky? Merke dir... Ich tu das für Dee, nicht für Ryo." grinste JJ leicht dümmlich und wandte sich seinem Computer zu. "Nun beeile dich schnell zurück zu kommen, ich werde deine Hilfe benötigen!"
"Gotcha!" Bikky lächelte noch einmal und verließ nun entgültig das Appartement.
"Das tue ich alles nur für meinen Dee sempai!" JJ schüttelte den Kopf und legte dann das Blatt auf den Scanner.
"Ryo? Dee? Ich bin zurück!" Bikky betrat die Wohnung, schnappte sich die Post, nach der heute noch immer nicht gesehen wurde. Er war dankbar, dass heute Samstag war. Andernfalls hätte er bis Montag warten müssen, um seinen Umschlag unter die Post zu mischen.
"Oh Bikky, hallo. Bitte sei leiser okay? Dee ist endlich eingeschlafen." teilte ihm Ryo mit, als er aus der Küche kam, eine Tasse Tee tragend. Er war ebenfalls völlig erschöpft. In den letzten paar Tagen hatte er über Dee gewacht, über seine Schreie, die ihm entwichen, während sich dieser Tag in seinen Alpträumen immer wieder abspielte.
"Entschuldige. Hey ich habe die Post mitgebracht." informierte Bikky und reichte sie ihm. Er hielt den Atem an als Ryo seinen Tee abstellte und die Sachen entgegennahm.
"Sieht so aus, als sei alles nur Werbung... Oh hier ist die verdammte Lastschrift für das Fenster von Johnsons Lebensmittelladen das du zerschlagen hast. Du wirst dafür eine Weile arbeiten müssen." Ryo schenkte ihm dafür ein kleines Lächeln.
"Es war wirklich ein Unfall Ryo... Ehrlich!" grinste Bikky und beobachtete wie sich Ryos Gesichtsausdruck veränderte. "W... Was ist es?"
"Oh Gott... Es ist da. Das Testergebnis." Ryos Hände begannen zu zittern. "S... Soll ich ihn öffnen und nachsehen oder es lieber Dee machen lassen?"
"Vielleicht solltest du es machen. Auf diese Weise bist du vorbereitet, wenn es schlechte Nachrichten sind." Bikky runzelte die Stirn und wartete auf Ryos nächsten Schritt.
"Du hast recht. Also los." nervös griff Ryo nach dem Brieföffner und schlitzte den Umschlag auf. Seine Hände zitterten als er den Brief herausnahm und ihn las.
"N... Nun? Ist er oder ist er nicht?" Bikky tat sein Bestes so zu tun, als hätte er keine Ahnung, was dort stand.
"Oh... mein... Gott... Oh Gott! Bikky!" Tränen sammelten sich in Ryos Augen. "Dee ist Meaghan Vater... Sie ist seine Bikky! Sie ist sein Kind!" Ryo sprang schnell auf und rannte zum Schlafzimmer hinüber. Das waren Neuigkeiten, von denen er wußte, dass Dee sie sofort sehen musst, dass er sie brauchte.
'JA! Das ist genau die Reaktion, die ich sehen wollte!' dachte sich Bikky während er auf sein Zimmer zuging. 'Siehst du Dee, ich mag dich... Ach wenn du dich manchmal wie ein Blödmann aufführst.'
"Was denkst du? Es sieht gut aus, nicht wahr?" Dee kniete sich neben den Grabstein, seine Augen mit Tränen gefüllt.
"Ja Dee, es sieht wirklich gut aus. Ich weiß, dass Kaylene es so für Meaghan gewollt hätte." sagte Ryo während er hinüber ging und sich neben seinen Geliebte niederkniete.
"Ruhe in Frieden Meaghan Nichole Layton... Daddy ist hier und wacht ein Leben lang über dich." sprach Dee sanft als er auf den, in Marmor eingravierten, Namen starrte. Ein Foto, das Ryo von ihr in ihrer Wohnung gemacht hatte, war ebenfalls in den Stein eingelassen, so dass sie immer ihr lächelndes Gesicht sehen konnten.
"Ich bin froh, dass ich ihren Namen solange zurückgehalten habe, bis wir ihn genau wussten." Dee lächelte hinüber zu Ryo, beobachtete, wie der Wind mit seinen dunkelblonden Haaren spielte.
"Ich auch..." Ryo neigte seinen Kopf in einem stillen Gebet, bevor er wieder hoch zu Dee sah. "Was hältst du da in deinen Händen?" fragte er, die Perlen das erste mal entdeckend.
"Es ist ein Rosenkranz... Mutter gab ihn mir für Meaghan als ich ihr die Neuigkeiten erzählte." Dee hielt sie hoch, damit sie Ryo sehen konnte. "Sie hat sie gesegnet und all das."
"Hast du einen Dee?" Ryo hatte nie gedacht, dass Dee allzu religiös ist, obwohl er ihn dabei überrascht hatte, wie er bei einigen Anlässen Passagen der Bibel gelesen hatte.
"Klar habe ich... Ich stelle ihn nur nicht zu Schau weißt du. Religion ist nicht so mein Fall. Ich meine, ich glaube daran, dass es dort irgendwo Gott und all das gibt, aber ich glaube nicht, dass er der ist, der mich für meinen Lebensstill, den ich gewählt habe, verurteilt." erklärte Dee während er den Rosenkranz auf dem Grabstein drapierte.
"Ich glaube, dass Gott da ist, wo du ihn haben möchtest." sagte Ryo sanft und blickte hoch in den Himmel. Es sah im laufe des Tages mehr und mehr nach Schnee aus.
"Ich auch." Dee erhob sich und wartete, dass Ryo es ebenfalls tat. Den anderen näher an sich ziehend blickte er lächeln auf das Grab herab. "Sie ist jetzt bei ihrer Mutter. So sehr ich mir auch wünsche, dass sie doch bei mir wäre, tröstet es doch zu wissen, dass sie bei jemanden ist, der sie liebt.
"Du wirst sie eines Tages wiedersehen Dee... Eine LANGE Zeit ab jetzt." Ryo betonte das Wort 'lang', um seinen Standpunkt Ausdruck zu verleihen.
"Ja... In der Zwischenzeit habe ich hier eine Familie um die ich kämpfen muß. Das heißt, wenn du nicht aussteigen willst, um eine eigene zu gründen." Dee blickte betrübt zu Boden. "Ich meinte es so Ryo. Wenn du..."
"Oh sei still Dee! Ich habe nicht die Absicht irgendwo hinzugehen, außer mit dir nach Haus." lächelte Ryo und zog Dee dichter an sich heran. "Ich liebe dich, und nur dich."
"ich liebe dich auch." lächelte Dee und sah zu Bikky. "Hey Balg, schließt du dich uns an zu einer Gruppenumarmung?"
"Sicher, warum nicht!" Bikky trat zu ihnen und erlaubte den beiden Männern, ihn an sich zu ziehen und zu umarmen, bevor er sich wieder löste. "Okay, das ist jetzt genug Liebe für mich." Er errötete.
"Lasst uns nach Hause gehen okay?" Dee lächelte und schlang seinen Arm um Ryos Taille, küßte ihn sanft bevor er seinen Arm ausstreckte und nach Bikkys Hand griff. "Ich denke, ich möchte heute Abend etwas Zeit mit meiner Familie verbringen... Was haltet ihr davon uns Pizza kommen zu lassen und uns einen Film anzusehen?"
"Klingt gut." Ryo errötete aber grinste breit. "Ist das okay für dich Bikky?"
"Ich werde es für heute wohl überleben... Dann kehren wir aber zur Normalität zurück okay?"
"Sicher Balg... Ich freue mich schon, dich ab Morgen wieder ärgern zu können." zwinkerte Dee ihm zu, als sie zum Auto gingen. Er lächelte als er über die Schulter zurück sah. 'Schlaf gut Prinzessin... Daddy liebt dich.'
OWARI