Fake Fan Fiction ❯ Urlaub ❯ auf an den Strand ( Chapter 2 )

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Oooooookay hier kommt das zweite Kapitel. Es wird um einiges länger sein als das erste. (das ist sicher). Also dann mal los. Ihr habt recht, aber das liegt hauptsächlich daran, dass das erste Kapitel eher 0-8-15 entstanden ist. Ich brauchte irgendeine Vorgeschichte. Ich hoffe, dass mir dieses Kapitel besser gelingt. VIEL SPASS!!

Chapter 2

Auf an den Strand

Am anderen morgen trafen sich alle ausgeschlafen beim Frühstück. "Was machen wir heute?" fragte Dee. "Wie wär's wenn wir an den Strand gehen?" schlug Ryo vor. "Das Wetter ist genau richtig zum surfen" fügte er hinzu. Seine Kollegen warfen ihn misstrauische Blicke zu. "WAS?!" fragte er ein wenig empört. "Nichts!" antwortete Dee abwehrend. Nach dem Frühstück holte jeder sein Schwimmzeug und sie gingen an den Strand.

"Wow! Was für ein Wetter!" sagte Dee als sie sich umzogen. Er stoppte und musterte Ryo. Dieser trug eine Bordeaux rote Badehose, die wie eng anliegende Shorts aussahen und war grade dabei sich mit Sonnencreme einzuschmieren. Dee zog sich schnell um und setzte sich hinter Ryo, nahm ihm die Sonnencreme ab und fing an seinen -Ryos- Rücken einzuschmieren. Ryo war zu überrascht als das er hätte reagieren können und ließ Dee ungehindert seinen Rücken einschmieren. "Keine Sorge, ich bin s nur" hauchte Dee ihm ins Ohr. Nach und nach fing er an zu relaxen. Dee schwebte förmlich auf Wolke 7, als er über Ryos nackte Haut strich. Er kämpfte mit sich selbst nach Kontrolle, denn am liebsten wollte er Ryo hier und jetzt nehmen. Irgendwie schaffte er es sich in Kontrolle zu halten, mit einer Kraft, von der er nicht mal wusste, das er sie besaß.

Trotzdem konnte er es nicht widerstehen ihm was mit seinen Fingerspitzen auf seinen Rücken zu schreiben. Auch Ryo hatte mit sich zu kämpfen, Dee turnte ihn an mit diesen sanften Berührungen. Langsam wurde es zu viel für ihn. Dann bemerkte er was Dee schrieb und er errötete ein wenig. "Dee?" fragte er unsicher. Dee hatte ihm sozusagen eine Liebeserklärung auf den Rücken massiert (oder auch geschrieben). Dee gab Ryo die Sonnencreme. "So, und jetzt bin ich dran" sagte er mit einem grinsen. Sie tauschten Plätze und Ryo fing an Dees Rücken einzuschmieren. Er fuhr mit einer gewissen Faszination die Muskeln von Dees Rücken mit seinen Fingerspitzen ab. Dee unterdrückte ein aufkommendes Stöhnen. Ryo wurde sich langsam bewusst, dass er sich in Dee verliebt hatte und zwar so richtig. Er lächelte und schrieb ein Katakana auf seinen Rücken, dass genau seine Gefühle ausdrückte. Dee hatte absolut keine Ahnung was Ryo ihn auf den Rücken geschrieben hatte, zumal er Katakana nicht lesen konnte.

"Ryo, was hast du mir auf den Rücken geschrieben?" fragte Dee und Ryo grinste. "Aishiteru mo!" "Was bedeutet das?" fragte Dee. "Das musst du schon selbst heraus kriegen!" antwortete Ryo mit einem spitzbübischen grinsen. "Das ist gemein" schmollte Dee. Ryo lächelte sanft über seinen -Dees- süßen Gesichtsausdruck. "Da kann man wohl nichts machen" gab Ryo zurück, bevor er sich wieder seinem Buch zuwandte.

Nach einer Weile einfach nur in der Sonne liegend, überdeckten Ryo plötzlich mehrere Schatten, er sah von seinem Buch auf und direkt in die Gesichter dreier alter Freunde von ihm. "Jeff? Nick? John? Was macht ihr denn hier?" fragte Ryo sichtlich überrascht.

"Hey Randy, lange nicht gesehn, Kumpel!" rief Jeff. "Wie geht's?" fragte Nick. "Was machst du hier?" fragte John. "Mit wem bist du hier? Und wo bist du untergebracht?" fragte Nick.

"Whoa! Moment mal, langsam!" rief Ryo. Dee und die anderen beobachteten die vier aufmerksam. "Mir geht's gut, danke der Nachfrage. Ich bin mit meinen Kollegen in Stacys untergebracht" antwortete Ryo. "Wie geht's euch?" fügte er hinzu. "Ganz gut" antworteten die drei zugleich. "Hey, hast du Lust mit uns Beachvolleyball zu spielen? Uns fehlt noch ein Mann, hast du Lust?" fragte Jeff. Ryo legte sein Buch zur Seite und stand auf. "Klar" antwortete er. Dee schaute sich die drei genauer an, besonders Nick, von dem er bereits gehört hatte. Dieser war ein wenig größer als Ryo, braun gebrannt, hatte schwarzes Haar, blaue Augen und war recht muskulös. John hatte blondes Haar, blaue Augen und war in etwa so groß wie Ryo. Jeff hatte braune Haut, braune Augen und schwarze, kurze Haare. Die vier gingen zum nahesten Feld, das direkt neben Smith und Barclay war. Dee stand auf und ging ans Feld um besser zuschauen zu können.

"Randy, du kannst dir aussuchen mit wem du spielst" schlug Jeff vor. "Gut. Ich will mit Nick spielen" antwortete Ryo ohne lang überlegen zu müssen. Dee runzelte die Stirn, das gefiel ihm nicht. Ted und Drake setzten sich zu Dee um das Spiel sehen zu können.

Das Spiel begann. Ryo und Nick waren wirklich ein wirklich ein perfekt eingespieltes Team, sie machten einen Punkt nach dem anderen. Ryo wehrte grade den Ball ab, als ihn eine unerwartete Frage kurz aus dem Spiel brachte. "Und Ran, haste ne feste Beziehung?" fragte Nick aus dem nichts. Ryo fing den Ball und starrte Nick an. "Was soll die Frage?" gab er zurück. "Er will sich bestimmt nur wieder an dich ran machen" lachte John. Smith bemerkte auf der Stelle, dass Dee und Barclay stocksteif auf ihren Plätzen saßen.

"Und? Bist du?" harkte Nick nach. "Nein" antwortete Ryo. "Bist du in jemanden verliebt?" fragte Nick weiter. "Das geht dich ja wohl gar nichts an!" antwortete Ryo und Dee atmete insgeheim erleichtert auf. "Das heißt dann ja wohl, dass du es bist" übersetzte' John. "Und wenn schon!" gab Ryo empört zurück. "Ist ja gut, reg dich nicht auf" damit versucht Nick ihn zu besänftigen.

"Spielen wir weiter" schlug Jeff vor.

Ryo verliebt?' fragte sich Dee könnte es sein...?'

Das Spiel endete 12 zu 5 für Ryo und Nick. "Schon wieder verloren" seufzte Jeff. "Genau wie früher" murmelte John. Ryo und Nick gaben sich high five.

"So und jetzt könnte ich eine Abkühlung vertragen" verkündigte Ryo. "Kommt jemand mit schwimmen?" fragte er. "Ich komme mit" antwortete Dee, stand auf und ging auf Ryo zu.

"Willst du und nicht vorstellen, Ryo?" fragte er. "Ryo?" Nick sah ihn fragend an. "Ich dachte immer, dass nur Elena und deine Eltern so nennen, äh... bzw. nannten" fügte er hinzu. (Dee und die anderen wissen noch nicht, dass Ryos Eltern tot sind) "Tja, auf dem Revier nennt mich jeder Ryo" antwortete er und stellte seine Freunde vor. "Also bist du Polizist geworden, wie du es dir damals geschworen hast" schlussfolgerte Nick. Nun wurden die Officer hellhörig. "Warum? Willst du dich für den Tod deiner El-hmpf!" Ryo schlug Jeff seine Hand vor den Mund und grinste die anderen verschmitzt an. "Hehe! Wollten wir nicht... schwimmen?" fragte er, offensichtlich vom Thema ablenkend. "Nein, nein. Er wollte irgendwas sagen, was war das?" fragte Dee. Ryo löste seinen Griff an Jeff und schoss ihm einen Blick zu, der ihn plötzlich alles vergessen ließ, was er sagen wollte. "Was wolltest du sagen?" wiederholte Dee. "Sagen? Ich wollte doch nichts sagen" antwortete Jeff. "W-Wolltet ihr nicht schwimmen?" fügte er nervös hinzu.

"Ja, wollen wir, Dee, kommst du?" fragte Ryo. "Ja. Okay" antwortete Dee, er wollte die Sache erst mal auf sich beruhen lassen und ging ins Meer, dich gefolgt von Ryo. Nick, Jeff und John hatten sich verabschiedet und sind gegangen.

"Dee?" fragte Ryo, als beide soweit im Meer waren, dass sich Ryo kaum noch über Wasser halten konnte ohne zu schwimmen. "Hm?" fragte dieser und drehte sich zu Ryo. Und schon wurde er unter Wasser gedrückt. Ryo lachte sich halb kaputt. Als Dee wieder auftauchte, sah er aus wie ein begossener Pudel. Ryo lachte so stark, dass ihm die Seiten weh taten. "Das kriegst du zurück!" knurrte Dee und machte sich lachend über Ryo her. Er hob ihn in seine Arme uns sank langsam tiefer ins Wasser. "Gibst du auf?" fragte Dee, als Ryo bis zu den Ohren im Wasser war. "Niemals" lachte Ryo. "Okay, wie du willst!" sagte Dee. Zwar fühlte es sich gut an Ryo so auf seine Armen zu haben und allein dieser Haut an Haut Kontakt machte ihn will, aber Ryo hatte eine Strafe verdient. Er ließ ihn abrupt los, dieser hatte sich bereits ähnliches gedacht und klammerte sich an Dees Nacken fest. Als Dee ihn los ließ, zog er Dee automatisch mit sich. Dieser tauchte zu erst wieder auf. Ryo, noch immer unter Wasser, fing an Dee zu kitzeln. Jede Berührung von Ryo brachte eine wohltuende Schockwelle nach der anderen durch seinen Körper, er spürte wie er hart wurde. Als Ryo dann auch noch aus versehen' mit seinen Händen über Dees Brustwarzen fuhr, musste Dee keuchen und er schnappte mehrfach nach Luft. Ryo tauchte direkt vor Dee wieder auf, sah dass Dee ziemlich außer Atem war und lächelte.

Dieses Lächeln war so ziemlich das letzte, was er -Dee- ertragen konnte. Er beugte sich über Ryo und küsste ihn leidenschaftlich. Als sie sich voneinander lösten, atmete auch Ryo schwer, plötzlich fing er -Ryo- an zu zittern. Das Wasser war auch wirklich kalt.

"D... Dee, k komm g gehen w wir raus! M mir ist k kalt!" brachte Ryo aus klappernden Zähnen hervor. "Meinetwegen!" antwortete Dee. Er war auf einmal froh, dass das Wasser so kalt war, das ersparte ihn eine Menge Peinlichkeiten. Wäre das Wasser warm gewesen, wäre seine Badehose um einiges enger gewesen.

Sie verbrachten den Rest des Tages am Strand. Abends gingen sie in die nahe gelegene Beach-Bar.

Während Ted und Drake Frauen checkten und sich Dee und Barclay mal wieder stritten, saßen Ryo und Smith an der Bar. Warren zeigte auf Dee und Barclay. "Den beiden scheint sehr viel an dir zu liegen!" sagte er. "Finden sie?" fragte Ryo erstaunt, dass es sogar seinem Chef aufgefallen ist. "Glaub mir, ich kenne Dee und er war noch nie so gut zu handhaben, wenn es um einen Partner. Er wollte immer alles nur alleine machen. Das ist das erste mal, dass er einen Partner akzeptiert und auch noch so eifrig bei der Sache ist" erklärte er. Ryo staunte nicht schlecht das zu hören. "Warum bist du Detectiv geworden?" fragte Smith plötzlich aus heiterem Himmel. Ryos Blick verfinsterte sich ein wenig und er schaute Smith traurig an.

"Als ich 18 war wurden meine Eltern ermordet. Sie waren Kunsthändler und kamen grade aus Europa, als sie vom Flughafen kamen wurden sie von Kugeln förmlich durchsiebt. Wie am Wagen sehen konnte, hatte der Täter nicht direkt auf meine Eltern gezielt. Am Tatort wurde außerdem noch Kokain gefunden. Im Krankenhaus, als ich sie identifizieren musste, machte einer der Officer eine abfällige Bemerkung, ich fühlte mich danach noch miserabler als zuvor. Ich schwor mir zur Polizei zu gehen, damit andere betroffenen nicht so miserabel gemacht werden, wenigstens wenn ich für den Fall zuständig sein sollte. Und außerdem will ich den Mörder finden..." erklärte Ryo. Smith sah ihn verständnisvoll an. "Was ist mit dem Kokain?" fragte er. "Nach einigen Wochen wurden sie dann endlich für unschuldig erklärt. Ich hatte zwar ihre Ehre wieder hergestellt, aber meine Familie hatte sich bereits von mir zurück gezogen. Für sie war ich nur das Kind von Verbrechern" sagte Ryo mit einem bitteren Unterton. "Warum bist du nach New York gegangen?" fragte Smith. "Ich hatte mitbekommen, dass der Mörder sich dort hin verzog" sagte Ryo in einen toten Ton. "Das muss eine harte Zeit für dich gewesen sein" stellte Smith fest. Ryo nickte.

Auf einmal hörten sich von hinten eine raue Stimme. "Konnichi wa, Ryo-kun. Daijoubu desu ka?" Sie drehten sich um und sahen einen Mann mit schwarzen Haaren und braunen Augen. Sogar Dee und Barclay hörten auf zu streiten. "Konnichi wa. Daijoubu. Arigato. Genki desu ka, Sei-kun?" gab Ryo zurück. Keiner der Officer hat ihn jemals japanisch reden hören.

Sie hatten nicht einmal gedacht, dass er es überhaupt konnte. "Genki" antwortete Sei. "Ich hätte nicht gedacht dich jemals wieder zu sehen" sagte Sei auf englisch. "Tja, ich war es nicht, derjenige, der sich zurückgezogen hat, das wart ihr!" gab Ryo zurück. "Oh, stimmt ja! Gomen nasai, kleiner Cousin. Das war sicher schlimm für dich" schätzte Sei. "Es tat zwar weh, aber ich hatte ja noch Elena und Rick" erklärte Ryo. "Elena? Ach ja richtig, die Schwester von Onkel Frank" murmelte Sei vor sich hin. Dee und Barclay schlossen sich den dreien an.

"Ryo, willst du uns nicht vorstellen?" fragte Dee zum zweiten mal des Tages. "Oh, äh, ja natürlich. Leute das ist Sei, mein Cousin. Sei das sind Dee, Barclay und Smith" sagte Ryo. "Sei, setz dich doch zu uns und erzähl mir was es neues in der Familie gibt" schlug er vor. Sei machte es sich neben Ryo bequem und auch Dee und Barclay setzten sich dazu. Das war Dees beste Chance mehr über Ryos Vergangenheit zu erfahren. "Cousinchen Kim hat mal wieder nach dir gefragt, du weißt doch, sie vergöttert dich" sagte Sei mit einem Lächeln, insgeheim froh, seinen Cousin wohl auf zu sehen. "Wie schön, wenigstens denkt jemand aus der Familie mal an mich" seufzte Ryo. "Wie alt ist sie jetzt?" fügte er hinzu. "15! Und sie ist nicht die einzige, die öfter mal an dich denkt all deine Cousinen und Cousins denken an dich, glaub mir du brauchst nur Hiro zu fragen. Die meisten aus der Familie haben bereits bereut was sie gesagt haben, na ja, alle bis auf Onkel Toshi. Dieser alte Sturkopf!" knurrte Sei, er konnte es noch nie leiden, wenn jemand abfällig über Ryo gesprochen hat. "Onkel Toshi kann mir gestohlen bleiben. Der ändert sich eh nie. Baka" meinte Ryo ein wenig verärgert. Dee und Barclay hatten null Plan und hörten nur verwirrt zu. "Das hab ich ihm auch gesagt! Keiner , aber auch keiner beleidigt meinen Lieblingscousin und kommt damit ungeschoren davon!" sagte Sei stolz wie Oscar (A/N ich liebe diesen Spruch). "Was hast du ihm angetan?" fragte Ryo misstrauisch. "Warte. Will ich das überhaupt wissen?" "Ach, nichts schlimmes!" versicherte Sei grinsend und holte ein Hörgerät aus der Tasche, Ryo brach in Gelächter aus. Auch Dee fing an zu lachen, dieser Sei gefiel ihm. "Das gibt's nicht! Du hast ihm das Hörgerät geklaut?" lachte Ryo. "Hey, er hat's nicht anders verdient! Außerdem war ich grade auf dem Weg es ihm zurück zu bringen" verteidigte Sei sich., steckte es sich wieder ein und stand auf. "Oh schon dunkel draußen. Gomen, Ryo-kun. Aber ich denke ich muss los" verkündigte Sei. "Benimm dich *Ryoga*, Sayonara!" sagte er spitzbübisch, Ryos richtigen (A/N jedenfalls in diesem FF) japanischen Namen verwendend. "Sayonara, *Seishiro*!" gab Ryo frech zurück. Sei ließ den Kopf hängen. "Mist, du kriegst mich immer wieder!" sagte er kopfschüttelnd. Dann sah er auf, grinste und verabschiedete sich"

"Ryoga?" fragte Dee mit hochgezogenen Augenbrauen. "Lange Geschichte..." stöhnte Ryo abwehrend.

"Dee, kommst du mit mir, ein wenig spazieren?" fragte er. "Sehr gerne" antwortete Dee sanft und folgte Ryo an den Strand. Ryo stand am Wasser und schaute aufs Vollmond beleuchtete Meer, als sich Dee hinter ihn stellte. Ryo drehte sich zu Dee und küsste ihn auf die Stirn. Dann rannte er davon und rief. "Fang mich!" Dee grinste als er Ryo lachen sah. Dann rannte er hinter ihm her. "Na warte! Dich krieg ich!" rief Dee und tackelte Ryo zu Boden, dieser gab sich allerdings nicht ohne Kampf nicht geschlagen. Da Dee so gut wie auf ihm saß, packte er ihn an dem Schultern und rollte über, so dass er jetzt oben war, noch immer lachend. Dee lächelte warm, bevor er Ryos vorherige Aktion wiederholte, so dass Ryo wieder unter ihm lag. Dieser war vom ganzen lachen so erschöpft, dass er jeglichen Kampf aufgab und unter Dee liegen blieb. Dees Blick wurde sanfter. "Gott, du bist wunderschön, besonders wenn du lachst" flüsterte Dee. Ryo hörte auf zu lachen und errötete, doch seine Augen strahlten förmlich.

Dee beugte sich über und küsste Ryo zärtlich auf den Mund. "Ich hab dich!" flüsterte er ihm ins Ohr. "Ja, das hast du" stimmte Ryo unerwartet zu. Dees Augen weiteten sich und sein Herz schlug wie verrückt bei der Aussage. "M- meinst du etwa...??" stotterte Dee. Ryo beantwortete seine abgebrochene Frage mit einem anfangs zärtlichen, dann sinnlich und leidenschaftlichen Kuss. Er neckte und streichelte Dees Zunge mit seiner, so dass es Dee erzittern ließ. "Oh! WOW!" war alles was Dee herausbrachte, als sie sich voneinander lösten. Beider waren schwer am Atmen. "Aishiteru Dee! Ich liebe dich" gestand Ryo flüsternd. Dee dachte sein Herz würde sich vor Freude in Stücke hämmern. "Ich liebe dich so sehr, Ryo!" sagte Dee und küsste ihn. Normalerweise würde er in dem Moment anfangen Ryo seiner Klamotten zu entledigen, aber er benahm sich. Er würde warten, bis Ryo den ersten Schritt macht. Was, zu seiner Überraschung recht schnell passierte.

Ryo stieß seine Erektion gegen Dees. Beide stöhnten auf. "Ryo, bist du dir sicher?" fragte Dee atemlos, während Ryo an seiner Schulter knabberte. "Ja, ich vertraue dir" gab Ryo genauso atemlos zurück. "Ich will dich, Dee.... ich brauche dich!" Dee lief ein Schauer den Rücken runter bei der puren Lust in Ryos Stimme. Dee öffnete langsam Ryos Hemd und küsste die weiche Haut, die sich zeigte. Ryo keuchte lustvoll auf, als er Dees küsse spürte und er versuchte ihm -Dee- seines eigenen Hemdes zu entledigen. Er fuhr mit seinen Händen in Faszination über Dees Oberkörper, dadurch gewann er mehrfaches, herzhaftes Stöhnen von Dee. "Oh Gott! Du killst mich!" stöhnte Dee. Ryo rollte über, so dass er wieder auf Dee saß. Er öffnete den Gürtel von Dees Hose mit einer Hand und dann den Reisverschluss mit seinen Zähnen. Das entlockte Dee wieder ein Stöhnen. Dann öffnete Ryo seinen Mund, platzierte ihn über Dees pochender Erektion und hauchte warmen Atme durch die Boxershorts. Auf Dees Haut bildeten sich Schweißperlen. Er konnte nicht glauben, dass Ryo so erotisch sein konnte. Wenn er sich nicht beherrschen könnte, würde er mit einer Hölle von nassen Fleck auf der Hose zurück gehen müssen. Er stöhnte nun unkontrolliert und wölbte seinen Rücken.

"Ryo... Ryo... oh... oh Jesus!" stöhnte Dee. Ryo richtete sich auf, öffnete seine Hose, dann setzte er sich wieder auf Dee, so dass sich ihre Erektionen berührten und begann sich langsam vor- und zurück zu bewegen. Das erzeugte eine Reibung. Ryo schloss seine Augen und warf seinen Kopf in den Nacken. Dieser Anblick war unglaublich erotisch. "R... Ryo... Oh Gott! Schneller...!" forderte Dee und Ryo gab in.

Dann rollte Dee über und übernahm die Kontrolle. Er küsste seinen Geliebten und zog ihm langsam seine Hose, samt Boxershorts aus. Dann betrachtete er Ryo. Dieser lag im Sand, Brustkorb auf und ab gehend, Haare zum Teil ins Gesicht fallend, das Gesicht an sich errötend , Lippen geschwollen von Dees küssen und seine Augen waren voll von Liebe, Vertrauen und Leidenschaft. Er war ein Atemberaubender Anblick. Das war Dees Traum, seine große Liebe, sein Ryo. Er küsste ihn leidenschaftlich, dann beugte er sich über Ryos pulsierende Erektion und nahm sie in den Mund. Ryo wölbte seinen Rücken und rief aus, als Dee ihn in den Mund nahm und zu saugen begann. "Hn... ng... hah... D... Dee" stöhnte Ryo. Dee nahm ihn aus den Mund und streichelte ihn auf und abwärts. "Komm für mich, Baby! Lass es mich sehn!" forderte Dee. Kurz darauf kam Ryo zu seinem Höhepunkt, weiße warme Flüssigkeit von ihm schießend. Dee öffnete seinen Mund als Ryo kam, so dass er in seinen Mund schoss. Dee befreite seine Erektion und benutzte Ryos Samen als Gleitcreme. Dann führte er einen Finger in Ryos Anus ein um ihn auf das folgende vorzubereiten.

Er dachte er wäre gestorben und in den Himmel gekommen. Als er Ryos Prostata traf fing dieser an unkontrolliert zu Stöhnen. Dee grinste und machte weiter. "Dee! Ich kann nicht...ngh... nicht mehr. Nimm mich... hah... DEE!" stöhnte Ryo. Dee konnte sich nicht mehr zurückhalten, als er Ryo betteln hörte. Er zog seine Finger raus und während er Ryo mit einem Kuss ablenkte drang er in ihn ein. "Oh Gott!" stöhnten Dee und Ryo zugleich. Ryo war enger, als er gedacht hatte und doch fühlte es sich unbeschreiblich gut an. Ryo war außergewöhnlich. Dee hatte sich noch nie zuvor so erregt gefühlt und Ryo fühlte sich zum ersten mal seit Jahren komplett. Es fühlte sich außergewöhnlich gut an Dee in sich zu haben. Als dieser sich zu bewegen begann wurde Ryo wieder erregt. Seine Erektion war zwischen beiden gefangen. Dee streichelte Ryos Erektion im gleichen Rhythmus wie seine Stöße zu verwöhnen. Ryo kam über Dees Hand, als sich seine inneren Muskeln um Dees Glied zusammen zogen kam auch dieser. Er erlebte den wohl Erderschütternsten Orgasmus, den er je hatte.

Er glitt aus Ryo und legte sich neben ihn, beide waren schwer am Atmen. Als sich ihre Körpertemperaturen abkühlten und ihr Atem gleichmäßiger wurde küsste Dee seinen Partner zärtlich auf den Mund. "Wow!" war alles was Ryo herausbrachte, als sie sich voneinander lösten. Dee lächelte ihn warm an. "Ich liebe dich, mein Ryo!" sagte er. "Ich liebe dich auch, koibito!" gab Ryo zurück. Die Nacht wurde kälter und beide fingen an zu zittern. "Komm, ziehen wir uns an und gehen zurück" schlug Ryo vor. Dee nickte und beide suchten ihr Zeug zusammen und zogen sich an. Als sie fertig waren gingen sie langsam wieder in Richtung Bar.

Auf einen Impuls hin packte sich Dee seinen Lover, hob ihn hoch und ging ans Wasser. "Dee! Wa...? Was machst du denn?" rief Ryo. "Nach was sieht's denn aus?" fragte Dee grinsend zurück. "Oh nein! Dee, das machst du nicht! Hörst du, Dee?" rief Ryo. Dee grinste nur kurz und ließ Ryo abrupt ins Wasser fallen, Ryo zog Dee mit sich. Beide kamen wie ein geölter Blitz aus dem Wasser geschossen. "Kalt!" riefen beide zugleich. Als Ryo seinen Lover erblickte fing er an zu lachen. "Du siehst aus wie ein begossener Pudel, Dee!" lachte Ryo. Dee knurrte und spritzte mit Wasser. Ryo versuchte zu entkommen und rannte zur Bar.

Pitsch nass und außer Atem ging er auf Barclay und Smith zu. "Was ist denn mit dir passiert? Du bist ja völlig durchnässt!" stellte Barclay fest. "Dee... hah... wollte mich ins Wasser schmeißen... ." antwortete Ryo atemlos. "Wollte?" wiederholte Smith fragend. Ryo grinste. "Schaut euch Dee an!" antwortete er atemlos, aber stolz wie Oscar. In dem Moment kam Dee, ebenfalls vollkommen durchnässt. Ryo brach bei dem Anblick in schallendes Gelächter aus.

"Na warte, das bekommst du zurück!" knurrte Dee. "Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?" fragte Ryo spitzbübisch. "Ein Versprechen!" antwortete Dee, nun grinsend.

"Wie wär's wenn wir zum Hotel zurück gehen. Ihr seid vollkommen durchnässt und es ist auch schon spät" schlug Smith vor. "Okay!" sagten Dee und Ryo zugleich und sahen sich gegenseitig an, dann fingen sie an zu lachen. "Wir sagen eben nur noch mal eben Drake und Ted bescheid" verkündigte Ryo und ging die beiden suchen, dicht gefolgt von Dee.

Ted und Drake saßen an einem Tisch mit 2 Frauen und unterhielten sich. Dee und Ryo gingen auf sie zu. "Ted, Drake, wir wollten nur bescheid sagen, dass wir zum Hotel zurück gehen" sagte Ryo. Die angesprochenen sahen sich Ryo und Dee genauer an. "Warum bist du so nass?" fragte Ted. "Dee wollte mich ins Meer schmeißen" antwortete Ryo grinsend. "Und warum ist er dann auch so nass?" fragte Drake und Ryos grinsen wurde breiter. "Ich hab ihn mitgenommen!" antwortete er. "Wie auch immer, ihr wisst wo das Hotel ist?" fragte Dee. Drake und Ted nickten. "Also dann, viel Spaß noch" wünschte Dee und folgte Ryo zurück zu Barclay und Smith.

Die Frau neben Drake sprach plötzlich. "War das nicht eben Randy?" fragte sie. "Randy? Meinst du Randy Maclane? Der ehemalige Schulsprecher und Fußball Kapitän? Das kann nicht sein, er lebt doch in New York" sagte die andere. "Woher weißt du das?" fragte die neben Drake. "Seine Tante Elena hat es meiner Mutter erzählt und die hat es erzählt" erklärte die andere. Ted und Drake sahen die beiden erstaunt an. "Ihr kennt Ryo?" fragte Drake. "Ryo?" fragte eine. "Ja, Randy Maclanes japanischer Name" antwortete Ted. Die Augen der beiden Frauen wurden groß. "Also war er das wirklich?" fragte eine. Ted und Drake nickten. "Wow! Er hat sich gemacht!" verkündigte die neben Ted.

"So wir können gehen!" verkündigte Dee. Barclay und Smith standen auf und folgten Dee und Ryo. "Dee? Kannst du es noch eine Nacht ohne mich aushalten?" fragte Ryo flüsternd. "Warum?" fragte Dee. "Ich möchte morgen früh raus und will dich nicht wecken" antwortete er. Dee nickte und gähnte, er war zu müde um zu diskutieren. Auf den Weg zu ihren Zimmern fielen beide immer weiter ab. "Gute Nacht!" sagte Barclay und verschwand in sein Zimmer. "Gute Nacht!" sagte Smith und verschwand ebenfalls auf sein Zimmer. "Gute Nacht, koibito" sagte Ryo sanft. "Gute Nacht, Babe!" gab Dee zurück. "Ähm, was bedeutet Koibito?" fragte er und Ryo lachte. "Koibito bedeutet soviel wie Geliebter" antwortete er. Als er sich in Richtung seines Zimmers drehte schlug ihn Dee auf den Hintern. "FRESH!" rief Ryo und lachte, als er Dee lachen hörte.

*Kapitel 2 Ende*

A/N So Leute, das wärs gewesen fürs 2. Kapitel. Ich hoffe nur, dass es besser ist als das letzte ^-^. Puh, endlich fertig. Helft mir bitte weiterhin mit Reviews!!! Was ich verbessern könnte und so. so dann bis zum nächste Kapitel. ^-^ Ciao