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Tales of a Lifetime

Titel: Tales of a Lifetime
Autor: Osabu
Fandom: Sailor Moon
Teil: Prolog/?
Pairings: Endymion x Serenity, Zoisite x Ami, Jedyte x Rei, Neflite x Makoto, Kunzite x Minako, Rubeus x Haruka, Diamant x Setsuna, Saphir x Michiru
Beschreibung: Eine AU Story über die Sailors als Prinzessinnen der verschiedenen Planeten und wie sie heiraten, wie ihr Leben, ihre Beziehungen und ihre ganze Zukunft verläuft.

WICHTIG:
Ich habe auch einige Details geändert. Ich habe Bunny den Namen Serenity gegeben, weil sie den als Prinzessin ja eigentlich trägt. Außerdem ist Hotaru hier am Anfang noch nicht mal ein Jahr alt, weil sie eben zur nächsten Generation gehört, also zu der von den Kindern der Prinzessinnen wie z.B. Chibiusa. Vor den Ereignissen in dieser Geschichte gab es einen großen Krieg bei dem viele Planeten in anderen Galaxien schon zerstört wurden, so wurde z.B. Kinmoku zerstört bevor unsere Galaxie vom Krieg erreicht wurde und sie und die Überlebenden fanden Zuflucht auf dem Saturn. Als das Königspaar stirbt nimmt sie sich Hotaru an, adoptiert sie und zieht sie selber auf, bis Hotaru irgendwann alt genug ist um zu herrschen.
Galaxia wandert immer durch die Galaxie um zu helfen da sie keinen eigenen Planeten hat, als sie von Hotarus Schicksal erfährt übernimmt sie die Regierung des Saturn bis Hotaru alt genug ist, während Kakyuu sich um Hotaru kümmert. Durch ihre Sonderstellung sind weder Galaxia, noch Kakyuu Heiratsfähig.
Ansonsten musste ich einige andere Sailor Moon Charaktere hernehmen, als Königinnen und Mütter der Prinzessinnen.
Mamoru heißt hier übrigens auch Endymion genau wie er als Prinz im Original hieß. Dazu kommen noch die Brüder Diamant und Saphir vor die genau wie er Prinzen sind.
Rubeus, Zoisite, Neflite, Kunzite und Jedyte sind Fürsten.
Diamant, Saphir und Rubeus kommen von dem Planeten Nemesis der im großen Krieg zerstört wurde. Sie wurden mit den Überlebenden auf die Erde gerettet.
Nehelenia ist hier die Mutter von Endymion und hat durch ihre Abwesenheit im Krieg ihre Tochter Perilia, die hier die ältere Schwester von Endymion ist und schon verheiratet mit einem Arzt, als Königin eingesetzt hat. Nun muss sie Ehen arrangieren und will gleichzeitig Bündnisse stärken.
Sooo jetzt noch die Bilder mit den Charakteren + Beschreibung und dann geht’s los. XD Ach ja und wenn ich die Kleider der Mädchen beschreibe werde ich unten auch noch mal Bilder verlinken, so kann man es richtig sehen, aus Beschreibungen lässt sich das manchmal immer nur schwer vorstellen finde ich. ^^“
Links: (Bei manchen Seiten müsst ihr sie leider in die Adressleisten kopieren, weil draufklicken nicht funktioniert x.x)

Weibliche Charaktere: http://i103.photobucket.com/albums/m133/Honeyu/Girls.jpg

Männliche Charaktere: http://i103.photobucket.com/albums/m133/Honeyu/Boys.jpg< br>
Mütter/Königinnen: http://i103.photobucket.com/albums/m133/Honeyu/Mothers.j pg

Andere Mädchen: http://i103.photobucket.com/albums/m133/Honeyu/Others.jp g

So wer es bis hier hin geschafft hat, viel Spaß ^_______^ XDD


Tales of a Lifetime

Prolog

Nehelenia, eine Frau mit bodenlangen, gewelltem schwarzen Haar und grauen Augen, und dazu Königin der Erde, seufzte leise als sie auf dem Weg zum Konferenzsaal ihres Palastes war. Dort drinnen warteten die Königinnen des Mondes, des Merkurs, des Mars, des Jupiters, der Venus, des Neptuns, des Uranus, des Pluto und die Vertreter des Saturns auf sie. Und obwohl sie selbst Königin eines mächtigen und wichtigen Planeten war, kam sie nicht umhin etwas angespannt und nervös zu sein.
Dabei hatte sie nicht einmal schlechte Nachrichten, nein eigentlich war es ein sehr friedliches Angebot und konnte in der Zukunft vielleicht zu Glück und Frieden, sowie besseren
Beziehungen zwischen den Planeten sorgen. Die Götter alleine wussten, dass sie alle mehr positives in ihrer Zukunft gebrauchen konnten.
Es war schließlich erst vier Monate her, dass der große Krieg gewonnen wurde. Einige Planeten in ihrer Galaxie hatten nicht so viel Glück gehabt wie sie alle hier, doch man gab sich Mühe und Nehelenia selbst hatte die Überlebenden des zerstörten Planeten Nemesis
aufgenommen. Noch ein Grund mehr ihr Vorhaben durchzusetzen.
Der große Krieg, war der erste Krieg seit Jahrtausenden, der ihre ganze Galaxie erschüttert hatte. Kein Wunder wenn der Gegner das Chaos selbst war. Chaos konnte man nicht einfach besiegen und beseitigen. Es war nötig für das Gleichgewicht ihrer aller Existenz, aber in einem gesunden Maße und nicht Welt beherrschend. Man hatte es also bannen müssen, so wie es vor seinem Ausbruch gewesen war. Doch obwohl die anderen Planeten dieses Sonnensystems ein eingespieltes Team waren, konnten sie es nur weites gehend zurückhalten.
Ihr Planet, die Erde selbst, hatte die rettende Idee gehabt, dabei fielen sie mit ihren unterschiedlichen magischen Kräften und der Tatsache, dass es keine Sailor Kriegerin auf ihrem Planeten gab ziemlich aus dem Rahmen.
Aber auch sie hatten Naturverbundene Magier und andere Krieger mit besonderen
Fähigkeiten, man hatte sie eben nur unterschätzt, aber ihr Vorhaben würde die Bündnisse in ihrem Sonnensystem hoffentlich stärken.
Der große Krieg hatte aber einfach zu lange gedauert und vor allem sehr viele Opfer gefordert. Über die Jahre war nicht nur ihr eigener Mann gefallen, sondern auch ihre besten Freunde. Diese hinterließen vier Fürstensöhne um die sie sich seither kümmerte, wie um ihre eigenen beiden Kinder.
Sie war Mutter einer älteren Prinzessin, Perilia und eines etwas jüngeren Sohnes, Endymion. Sie war sehr stolz auf ihre beiden Kinder. Perilia war schon immer sehr gebildet aber auch stark gewesen und hatte einen Arzt aus gutem Hause geheiratet. Ein guter Mann. Ein guter Mann der bald König ihres Planeten wurde, denn durch ihre eigene Abwesenheit im großen Krieg und weil Endymion an der Front gekämpft hatte, hatte Perilia die Regierung übernehmen müssen und war inoffiziell schon die neue Königin der Erde und das obwohl eigentlich ihrem Sohn das herrschen gebührte, aber Endymion hatte lieber an der Seite seiner Freunde gekämpft. Genau diese Freunde, vier Fürsten, waren ihre Ziehsöhne geworden, denn bedauerlicherweise waren Zoisites, Neflites, Jedytes und Kunzites Eltern ebenfalls alle im Krieg verstorben, entweder im Kampf oder durch Krankheiten. Sie musste sich einfach um ihren Sohn und seine Freunde kümmern und ihnen eine genauso gute Zukunft verschaffen wie ihrer Tochter, deswegen ja auch dieses treffen.
Aber sie hatte noch mehr Sorgenkinder, Ziehkinder wenn man so wollte. Die zwei Prinzen des zerstörten Planeten Nemesis, Diamant und Saphir sowieso der Fürst Rubeus vom selben Planeten, die sie alle drei mit den Überlebenden ihres Planeten auf der Erde aufgenommen hatte. Sie hatten ihre Heimat verloren und verdienten ebenso eine bessere Zukunft. Sie alle waren ihr ans Herz gewachsen.
Aber die Erde war ja nicht der einzige Planet mit Verlusten gewesen, ganz im Gegenteil, umso mehr sollten sie jetzt alle Zusammenhalten. Jede einzelne Königin die im Konferenzsaal auf sie wartete, hatte genau wie sie selbst, ihren Ehemann verloren. Und am aller schlimmsten hatte es den Saturn getroffen. Königin Nine und der König waren beide gestorben und hatte ihre damals 6 Monate alte Tochter Hotaru als Vollwaise zurückgelassen. Die jetzt 10 Monate alte kleine, gehörte schon zur nächsten Generation und war als Baby sicherlich nicht in der Lage ihre Eltern jetzt schon zu ersetzen. Aber zum Glück kam Hilfe für das kleine Baby. Wenn nicht, hätte Nehelenia selbst sie aufgenommen. Hotaru war so ein süßes kleines Baby und hatte so jung schon beide Eltern verloren. Aber die Hilfe kam von ganz woanders.
Das Königspaar vom Saturn hatte ähnlich wie sie selbst, auch Leute aufgenommen die ihren Planeten verloren hatten. So auch Prinzessin Kakyuu und ihre Leute vom Planeten Kinmoku. Kakyuu war sehr dankbar gewesen und sehr betroffen als ihre Retter selbst Opfer des Krieges wurde. Sie übernahm es von da an sich um Hotaru zu kümmern und adoptierte sie. Sie würde die kleine aufziehen und ihr alles beibringen was wichtig für eine Prinzessin war, bis Hotaru alt genug war um zu herrschen.
Für Hotaru war also gesorgt aber der Planet selbst brauchte in solch einer schwierigen Lage eine Regierung. Und so war Prinzessin Galaxia, die sonst in der Galaxie umher wanderte und überall half wo sie konnte, zum Saturn gekommen und hatte dort die Regierung übernommen. Sie ließ sich dort nieder und brachte wieder Ordnung auf den Planeten. Sie würde jedoch nur so lange in ihrem Amt bleiben bis Hotaru alt genug war die Thronfolge anzutreten und gelernt hatte was eine Prinzessin wissen musste. Aber das war noch lange hin, vermutlich erst zur Zeit ihrer Enkel.
Nehelenia schmunzelte bei dem Gedanken. Es wäre schön die die kleine Prinzessin des Saturn in ihren zukünftigen Enkelkindern Freunde finden würde, denn das würde ihre Generation sein. Aber dafür musste erst einmal ihr Vorhaben klappen.
Noch einmal tief durchatmend hielt sie vor der großen Tür an und öffnete sie schließlich um in den Saal einzutreten.
Wie erwartet saßen dort schon die Königinnen der anderen Planeten dieses Sonnensystems an einem großen langen Tisch und auch Galaxia und Kakyuu waren da. Mit Freude stellte Nehelenia fest, dass Kakyuu Hotaru auf dem Arm hatte. Die kleine Prinzessin war wirklich niedlich und nahm ihr ein wenig von ihrer Nervosität.
„Herzlich Willkommen auf meinem Planeten. Es ist wahrlich lange her das wir alle so zusammen waren.“ Begrüßte sie die anderen Königinnen, während sie selbst Platz nahm.
Die anderen Königinnen lächelten teilweise oder nickten. Es war noch Jahre vor dem Krieg gewesen, als sie selbst noch alle Prinzessinnen waren, dass sie das letzte Mal alle zusammen gesessen hatten. Eigentlich traurig, aber das würde sich vielleicht bald bessern.
„Ich kann mir vorstellen das ihr euch alle sicher fragt was der Grund für dieses Zusammentreffen ist und keine Sorge es sind keine schlechten Neuigkeiten, davon hatten wir die letzten Jahre wahrlich genug. Es ist eher ein persönliches Anliegen. Aber zuvor würde ich mich gerne erkundigen ob die Situation auf dem Saturn wieder ganz geregelt ist? Wie ich sehe geht er Prinzessin Hotaru ja wunderbar.“
Prinzessin Kakyuu lächelte und nickte. „Ja, Hotaru entwickelt sich prächtig. Sie wird sicher mal eine gute Prinzessin und Königin.“
Galaxia nickte zustimmend. „Ja das glaube ich auch. Und auf dem Saturn ist mittlerweile alles wieder in Ordnung. Wie ihr alle leite ich den Wiederaufbau und es ist wieder Ruhe eingekehrt. Alle sehen wieder positiver in die Zukunft, besonders wegen Hotaru.“
Nehelenia seufzte erleichtert und auch beiden anderen Königinnen war große Freude zu entdecken. Sie alle hatten mit Schadensbegrenzung zu tun seit der Krieg vorbei war aber den Saturn hatte es doch am härtesten getroffen.
Schließlich räusperte sich die Königin der Erde aber. „Sehr gut … Das ist wirklich gut zu hören. Nun, ich möchte nun meine Beweggründe für dieses Treffen erklären und werde dafür etwas weiter ausholen müssen. Und auch wenn das Thema … nun ja … etwas delikat ist, möchte ich euch bitten mich nicht zu unterbrechen.“ Fing sie schließlich an und der ganze Raum war ruhig, nun wollte wirklich jeder erfahren was los war.
„Es ist nun mal so das wir nach diesem Krieg alle mit Verlusten zu kämpfen hab und auch während des Krieges gab es viele Komplikationen für und alle. Ich mache da keine Ausnahme. Wie ihr vielleicht wisst, hat meine Tochter sehr früh einen Arzt aus gutem Hause geheiratet, welcher aber im Krieg an der Front war um den Verletzten zu helfen. Zu dieser Zeit waren auch mein Sohn Endymion und die Fürstensöhne Jedyte, Zoisite, Neflite und Kunzite an der Front zusammen mit ihren Vätern und teilweise auch den anderen Müttern. Bedauerlicherweise verstarb mein Mann … und auch die Eltern der Fürsten starben nach und nach. Es war eine Tragödie. Ich musste viel herumreisen um das Volk zu beruhigen und die Lücken zu füllen. Endymion und die anderen kämpfen immer noch und mein Schwiegersohn kümmerte sich immer noch um Verletzte. Also setzte ich mein ältestes Kind als Königin ein. Meine Tochter Perilia. Und bald werde ich offiziell zurücktreten und sie wird die Regierung ganz übernehmen.“ Sie pausierte kurz um diesen Fakt sacken zu lassen und jeder schien ihre Erklärung bis hier hin nachvollziehen zu können.
„Nun ist es aber eigentlich so das mein Sohn die Nachfolge verdient hätte, aber er will sie seiner Schwester sicher nicht streitig machen. Also will ich in meiner letzten Amtszeit noch dafür sorgen, dass mein Sohn Endymion und auch meine Ziehsöhne, also die vier Fürstenkinder in einen guten Status gelangen und eine sichere Zukunft haben. Ebenso habe ich noch zwei Prinzen vom zerstörten Planeten Nemesis, Diamant und Saphir unter meine Fittiche genommen, sowie einen Fürstensohn ihres Planeten Namens Rubeus. Auch für sie will ich eine sichere Zukunft mit gutem Rang nachdem sie schon ihr zu Hause verloren haben.“ Zu dieser Tatsache nickten besonders Kakyuu und Galaxia. Kakyuu war ebenfalls aufgenommen worden und Galaxia und sie unterstützten Hotaru, obwohl sie nicht mit ihr verwandt waren.
„Ich habe mir also überlegt.“ Führte Nehelenia fort. „Ihnen endlich Ehen zu arrangieren, denn wie auch auf euren Planeten werden auf der Erde die Ehen der Adligen arrangiert. Nach reiflicher Überlegung natürlich, ich will sicher nicht das meine Zöglinge unglücklich werden, wie ihr sicher versteht. Dennoch möchte ich etwas tun was noch die da gewesen ist. Natürlich sind unter den Überlebenden sowieso Personen von anderen Planeten, aber sie gehören jetzt zur Erde. Aber ich möchte … nun ja … ich möchte auch den Prinzessinnen der anderen Planeten eine Einladung zu einem Ball nächste Woche anbieten der zu kennen lernen dient, also auch die Möglichkeit zu einer solchen Ehe. Also … euren Töchtern. Das ist kein Zwang, es ist nur eine Einladung, dennoch würde ich es vorziehen dieser Außerplanetarischen Einladungen zu verschicken weil … nun ja …“ sie zögerte es auszusprechen aber es wussten eigentlich alle.
„Wir wissen doch alle, dass dieser Krieg schon viel früher zu Ende gewesen wäre wenn die Kommunikation zwischen allen Planeten der gesamten Galaxie viel schneller gegangen wäre am Anfang. Und wenn vielleicht ein paar Ehen entstehen würden, würde das zeigen, dass man sich auch mit anderen Planeten verbunden fühlt. Und ich versichere euch alle meine Zöglinge sind gute Männer, sonst hätten sie sich feige verkrochen im Krieg statt zu kämpfen. Ihr könnt natürlich alle Ablehnen, ich hatte nur gehofft es würde die Zusammengehörigkeit stärken. Dieses Angebot verfällt nun natürlich bei Hotaru weil sie noch ein Baby ist und bei Kakyuu weil sie mit ihrer Mutterrolle mehr als genug zu tun hat und auch Galaxia fällt aus, schließlich hat sie schon genug damit zu tun einen fremden Planeten zu regieren. Ich habe euch dennoch eingeladen damit ihr als Vertreter des Saturn von meinem Vorschlag wisst. Aber die Entscheidungen liegt nun an euch Königinnen … ihr müsst entscheiden ob ihr eure Töchter zu diesem Ball begleiten wollt, sodass die Möglichkeit auf eine arrangierte Ehe besteht, denn ich weiß das auch eure Töchter im heiratsfähigen Alter sind und auch bald heiraten müssen um die Bevölkerungen zu beruhigen nach diesen Kriegszeiten. Und auch wenn ich alles arrangiere, werde ich meine Zöglinge nur beraten, sie werden sich alleine eine Braut aussuchen und natürlich steht es euren Töchtern frei nein zu sagen wenn sie gefragt werden, es soll hier nichts erzwungen werden. Und mit unsrer Beratung wird es hoffentlich nicht passieren das sie zwei dieselbe Braut aussuchen oder ähnliches. Der Ball ist jedoch nur eine formelle Sache, an dem Abend werden sich meine Zöglinge schon entscheiden müssen, also werden sie vorher schon Informationen über eure Töchter einholen um sich zu entscheiden und können an diesem Abend sehen ob ihre Entscheidungen bisher richtig waren. Und eure Töchter werden sicher auch schon in dieser Zeit Informationen einholen, so weit ihr ihnen erlaubt dabei zu sein.
Nun … es ist eure Wahl. Besprecht es vielleicht erst einmal untereinander oder mit euren Töchtern, ihr habt alle Telefone auf euren Gästezimmern um mit ihnen zu sprechen. Dennoch bräuchte ich morgen eure Antworten um alles planen zu können bis nächste Woche. Ansonsten muss ich nach adligen Frauen oder anderen Frauen aus gutem Stand auf meinem Planeten suchen und sie einladen, statt eurer Töchter.“ Beendete sie endlich ihren Monolog und fühlte sich ein wenig erschöpft, da sie diese schwierige Situation so lang und breit hatte erklären müssen. Doch ihre Gesellschaft sah nun ebenso angespannt und erschöpft aus. Das war kein einfaches Thema. Denn jede von ihnen würde ihre Tochter lieber gar nicht hergeben, aber sie alle wussten, dass sowieso bald Ehen hätten arrangiert werden müssen. Schweigend und in Gedanken begaben sich alle Königinnen in ihre Gästequartiere.
Erst als alle weg waren stand Nehelenia ebenfalls auf und verschwan in ihre Gemächer. Sie wusste es war viel verlang. Sie wollte ihre Jung auch am liebsten nicht hergeben, aber ihre Jungs waren nun erwachsene Männer und brauchten ihren eigenen Platz in der Welt und eigene Familien. Sie hatte mit ihnen schon die möglichen Bräute besprochen die von der Erde auf den Ball kommen würden und auch das vielleicht, aber nur vielleicht die Möglichkeit da war, das sie auf andere Planeten ziehen würden, wenn die Prinzessinnen von dort einwilligen würden. Die Entscheidung lag aber nun nicht mehr bei ihr, sie hatte getan, was sie tun konnte und nun lag es nicht mehr in ihrer Hand.
Morgen würden sie mehr wissen…

Ende Prolog

Hallo ^^ Das war der Prolog, na ja die ersten Kapitel sind halt viel zur Information uns so was da, also noch nicht so spannend, aber deswegen werde ich das erste und zweite Kapitel auch jetzt direkt nach dem Prolog Hochladen. Danach muss ich erstmal weiter schreiben damit die richtige Story beginnt. XD Kommentare sind natürlich gern gesehen xD“