Weiss Kreuz Fan Fiction ❯ Oh Baby, Baby! ❯ 1 ( Chapter 1 )
[ Y - Young Adult: Not suitable for readers under 16 ]
Disclaimer: Die Charaktere gehören leider Koyasu Takehito und Project Weiß
Mit dieser FF verdiene ich auch kein Geld, was auch gut so ist, weil ihr einfach Spaß dran haben
sollt sie zu lesen.
Pairing: Aya x Ken
Warning gesamt: etwas silly, etwas sap, etwas romance, lime, limone (eventuell Lemon, was ich
aber nicht versprechen kann, aber limone, ja das geht sicher! ;)
etwas von allem eigentlich! Doch hier noch nichts Spezielles …
Kapitel: 1/?
A/N: Mir fiel die Story plötzlich ein. Sie fiel mich quasi von hinten an und wollte prompt
geschrieben werden. Eigentlich sollte sie auch nicht lange werden, aber ich muss mir selber
eingestehen, dass ich keine kurzen Geschichten schreiben kann. Sorry! Ich beneide alle, die das
können, die mit 10, oder 20 Seiten eine komplette Story haben, die auch spannend ist und einen
Sinn ergibt! Ich kann das nicht! Grummel! :(
“…“ reden
Mit dieser FF verdiene ich auch kein Geld, was auch gut so ist, weil ihr einfach Spaß dran haben
sollt sie zu lesen.
Pairing: Aya x Ken
Warning gesamt: etwas silly, etwas sap, etwas romance, lime, limone (eventuell Lemon, was ich
aber nicht versprechen kann, aber limone, ja das geht sicher! ;)
etwas von allem eigentlich! Doch hier noch nichts Spezielles …
Kapitel: 1/?
A/N: Mir fiel die Story plötzlich ein. Sie fiel mich quasi von hinten an und wollte prompt
geschrieben werden. Eigentlich sollte sie auch nicht lange werden, aber ich muss mir selber
eingestehen, dass ich keine kurzen Geschichten schreiben kann. Sorry! Ich beneide alle, die das
können, die mit 10, oder 20 Seiten eine komplette Story haben, die auch spannend ist und einen
Sinn ergibt! Ich kann das nicht! Grummel! :(
“…“ reden
//…// denken
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Der Duft von frischem Kaffee hing in der Luft, als Ken seine Augen öffnete. Er blinzelte mehrmals,
ehe er die Decke von sich schlug und tief seufzte. Wieder hatte er diesen seltsamen Traum und
wieder konnte er sich nur schemenhaft daran erinnern. Ken brauchte nicht auf die Uhr zu sehen,
um zu wissen, dass es noch viel zu früh war, um aufzustehen.
„Wie spät ist es diesmal? 5:09?
Gequält rieb sich Ken über die verschlafenen Augen und riskierte einen Blick auf seinen Wecker.
„5:13! Hm..! Um 4 Minuten verfehlt! Ich werde besser!“ murmelte er.
Schon seit zwei Wochen waren seine Schlafgewohnheiten aus den Fugen geraten, seit zwei Wochen
schlief er nicht mehr, als 4 Stunden und wenn er schlief träumte er immer wieder denselben Traum.
~~ Traumsequenz Anfang ~~
Es war dunkel im Koneko, als Ken den Laden betrat. Vorsichtig schloss er die Tür hinter sich und
lehnte sich dagegen. Ein Donnergrollen war zu hören, gefolgt von einem hellen Blitz, der den Laden
kurz in ein beängstigendes Licht tauchte, eh es wieder finster um Ken wurde. Mit einer Hand
tastete er nach dem Lichtschalter.
Ein!
Aus!
Ein!
Aus!
Doch nichts geschah. Kein Licht, dass den Raum erhellte. Langsam schritt er in die Mitte des
Ladens und lauschte. Er war nicht alleine. Definitiv. Er konnte Geräusche ausmachen, die durch
die geschlossene Tür des Lagers drangen. Eindeutige Geräusche, die nur eine Schlussfolgerung
zuließen. Sex! Jemand hatte wilden, hemmungslosen, leidenschaftlichen Sex. Doch wer? Langsam
ging er auf die Tür zu und streckte seine Hand nach dem Türgriff aus. War es Yoji? Nein, Yoji würde
mit einer seiner nächtlichen Errungenschaften sicherlich nicht im Lager des Blumenladens Sex
haben. Omi? Omi war zu jung, oder? Nein war er nicht, doch würde Omi wirklich …? Ehe Ken weiter
darüber nachdenken konnte, wer sich hier im Lager vergnügte, wurde die Tür aufgerissen und Aya
stand vor ihm. Nackt, wie Gott ihn schuf, mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht. Ken schrak
zurück, als er seinen Leader in voller Pracht vor sich stehen sah.
„A-Aya?“ war das einzige, was Ken von sich geben konnte.
„Ken! Gib Acht!“ war die ruhige Stimme seines Teamkollegen zu hören, während er Ken
eindringlich fixierte.
„Wa… Was?“
„Gib Acht!“
„Wo-rauf?“ Ken konnte im Schatten Aya's eine zweite Gestalt ausmachen, eine zweite Gestalt, die,
wie Aya, nicht mehr, als blanke Haut zu zeigen hatte.
„Wer is…?“
„Gib Acht, Ken!“ Immer noch fixierte Aya ihn, ohne sich zu bewegen.
Wieder grollte ein Donner durch die Nacht Tokios und ein Blitz erhellte das Geschehen, dass sich
Ken darbot. Jetzt konnte Ken erkennen, dass es sich bei der zweiten Person um einen Mann
handelte, einen Mann mit dunklen Haaren, doch er konnte das Gesicht nicht ausmachen.
„Dein Herz, Ken! Gib Acht auf dein Herz!“
Verständnislos starrte Ken in die Amethysten seines Leaders, versuchte die Worte zu verstehen, als
ein ohrenbetäubendes Geräusch die Nacht durchriss. Ken wirbelte um seine eigene Achse und
blickte mit Entsetzen auf die Fensterfront des Koneko, die im grellen Licht eines weiteren Blitzes
auseinander barst.
„Dein Herz, Ken!“
Ken schlug schützend seine Hände vor das Gesicht, als ihn ein brennender Schmerz durchfuhr. Der
Wind schlug ihm von der Straße entgegen und der Geruch von nassem Asphalt stieg ihm in die
Nase, als er in sich zusammen sackte und hart auf dem Rücken aufschlug. Ken keuchte und sein
Atem raste, als sich Aya über ihn beugte.
„Ken, Ken!“ Aya schüttelte seinen Kopf und ein Hauch von einem Lächeln zierte seine Lippen. Ken
war wie erstarrt. Der Schmerz, der sich in seinem Körper ausbreitete, ließ ihn erzittern und Tränen
in die Augen steigen. Aya ging neben ihn in die Knie und strich ihm sanft über die Wangen, fuhr die
Züge seines Kinns nach und den Hals hinab. Ken verfolgte ungläubig den Weg, den Aya's Hand
nahm, bis hinab zu seiner Brust, in der eine Glasscherbe steckte, die zuvor noch die Fensterfront
des Koneko's bildete. Jetzt erst sah er, dass sie genau sein Herz getroffen hatte.
„Warum kannst du nie auf mich hören, Ken?“ langsam fuhr Aya mit seinen Fingern Ken's Brust
entlang und kam auf der Wunde zum Ruhen. Tränen liefen Ken über die Wangen, während er Aya
beobachtete.
„Dein Herz, Ken!“ kam es leise von Aya, als er Ken die blutgetränkte Hand zeigte. Langsam strich
er Ken's Lippen nach, mahlte sie mit dem Saft des Lebens aus, ehe er sich ihm näherte.
„Dein Herz, Ken!“ hauchte er an seine Lippen. So nah, Ken konnte seinen Atem spüren, seine
Lippen, die ihn wie beiläufig berührten.
„Dein Herz war schon immer dein Untergang!“
Dann wurde es finster um Ken.
~~ TS Ende ~~
Wieder seufzte Ken tief, als er sich an den Traum erinnerte. Was hatte er zu bedeuten? Warum
träumte er ihn Nacht für Nacht? Und warum Aya? Ken schloss die Augen, presste seine Lider fest
aufeinander und krallte die Finger in seine Haare. Was? Er wusste, dass da noch etwas war, etwas,
an das er sich nicht erinnern konnte, doch so sehr er sich auch an alle Einzelheiten des Traumes zu
erinnern versuchte, es war nie mehr, als das, an was er sich eben erinnern konnte. [1] Mit einem
tiefen Seufzer entließ er die angehaltene Luft und setzte sich auf.
„Na schön, dann nicht!“ Langsam ließ er sich von seinem Bett gleiten, kramte ein paar frische
Sachen aus seinem Kleiderschrank und verließ sein Zimmer Richtung Bad.
>>>>>>>>>>>
Aya fuhr mit seinem Daumen den Rand der Tasse nach und beobachtete, wie der heiße Dampf aus
dem Kaffee empor stieg. Kaum merklich schüttelte er den Kopf, als er die Zeitung auf den Tisch
legte und sich im Sessel zurücklehnte. 5:20 und Ken war schon wieder munter. Normalerweise
verließ keiner seiner Teamkollegen sein Zimmer vor 6:45 Uhr, was in der Regel Ken's Zeit war.
Normalerweise stand der ehemalige Fußballer etwas 15 Minuten nach Aya auf, verließ das Haus,
um zu joggen, kam um 7:15 zurück, duschte und leistete dann Aya bei einer Tasse Kaffee
Gesellschaft, während sich Omi als nächstes aus dem Bett schälte. Yoji's Zeiten hingegen waren so
ungewiss, wie die Wettervorhersage, allerdings würde es wohl als Schlagzeilte in jeder Zeitung
Japans stehen, sollte Yoji einmal vor 9 Uhr aufstehen. Müde rieb sich Aya über die Augen, machte
einen Schluck vom Kaffee und massierte sich anschließend seinen Nacken.
Ken's Schlaflosigkeit machte auch ihm zu schaffen. Seit sein Teamkollege zu solch unchristlichen
Zeiten munter wurde, war auch Aya nicht mehr in der Lage, zu seinen üblichen Zeiten aufzustehen.
Ken war nicht laut, kein Wecker, der die Stille des Hauses durchbrach, kein lautes Türenschlagen,
dass Aya aus dem Schlaf riss. Nichts. Es war einfach so, dass Aya nun ebenfalls seit fast zwei
Woche vor Ken aufwachte. Vor nicht ganz zwei Woche wurde er aus unerfindlichen Gründen
munter. Ein unbestimmtes Gefühl ließ ihn aus dem Schlaf aufschrecken. Er hörte, wie sich der
Jüngere im Zimmer nebenan aus dem Bett kämpfte und ins Bad schlich. Seit dem wurde er stets
vor Ken munter. Anfangs ließ er Ken seinen Unmut darüber, dass er selbst nicht mehr schlafen
konnte, spüren, doch nach ein paar Tagen war auch Aya klar, dass es nicht Ken's Schuld war, dass
etwas den Jüngeren den Schlaf raubte.
Aya seufzte, schob seinen Sessel zurück und stand auf. Gedankenverloren füllte er eine Tasse mit
Kaffee, öffnete die Kühlschranktür, entnahm die Milch und leerte etwas in den schwarzen
Muntermacher, bis er einen angenehmen braunen Ton bekam. Dann stellte er die Milch zurück,
nahm die Tasse, drehte sich um und lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen die Anrichte.
//3… 2… // Er machte eine seitliche Bewegung mit seinem Arm und hielt die Tasse von sich.
//…1!//
„Uhm … Danke, … Aya!“ Ken stand in der Tür zur Küche, nahm dankend die ihm dargebotene Tasse
entgegen und fuhr sich verlegen durch die Haare.
„Hn!“ Aya stieß sich von der Arbeitsfläche ab und ging zurück zu seinem Platz.
Ken seufzte und nahm gegenüber Aya Platz. Vorsichtig machte er einen Schluck und stellte die
Tasse vor sich auf den Tisch. Seit fast zwei Wochen war sein Leader bereits vor ihm munter.
Normalerweise nichts, was Ken zu denken gegeben hätte, doch seit er selber so früh seines
Schlafes beraubt wurde, fragte er sich, was den Rothaarigen dennoch als erstes munter werden
ließ. Anfangs war er noch alleine, wusste, dass die anderen noch tief und fest schliefen. Umso mehr
war er überrascht, als er am dritten Tag einen verschlafenen Aya vorfand, der sich müde die Augen
rieb und an seinem Kaffee nippte.
~~ FB A ~~
„Morgen!“
„Hn!“
„Warum bist du schon um diese Zeit munter?“
„Hn! Das könnte ich dich auch fragen!“
„Ich … uhm … konnte nicht schlafen!“
„Was ist los Ken?“
„Ich … weiß nicht!“ Die Anwesenheit Aya's machte Ken nervös. Immer noch hallten die Bilder
seines Traumes in ihm nach. Bemüht seinem Leader nicht in die Augen sehen zu müssen, nahm er
sich eine Tasse Kaffee und ließ sich auf einen Stuhl gegenüber Aya sinken.
„Dann denk darüber nach! Du bist hier nicht alleine! Andere wollen vielleicht noch etwas länger
schlafen!“ kam es finster von dem Rothaarigen.
„Uhm… sorry!“ Ken's Stimme verlor sich in der Stille der Küche, als er seinen Kopf senkte und wie
gebannt in seinen Kaffee starrte.
„Hn!“
~~ FB E ~~
Inzwischen schien es für beide zur Normalität geworden zu sein, dass sie sich bereits zu dieser
Stunde in der Küche einfanden. Jeden Morgen, wenn Ken die Küche betrat, musste er feststellen,
dass Aya bereits munter war, bereits einen Kaffee trank und die Zeitung halb gelesen hatte.
Zu Anfang war Aya unausstehlich, murrte und ließ keine Gelegenheit aus Ken zu zeigen, dass es
seine Schuld war, dass der Rothaarige nicht mehr schlafen konnte. Doch mit der Zeit änderte es
sich und Ken stellte mit Erstaunen fest, dass der Ältere begann ihm bereits einen Kaffee zu richten,
ehe er die Küche erreichte. Was sich allerdings nicht geändert hatte, war das ungute Gefühl, das
Ken in der Gegenwart Aya's verspürte und ihn immer wieder an den Traum erinnern ließ.
„Uhm… Du … musst das … nicht immer machen!“
„Hm?“
„Das Aufstehen … der Kaffee …!“
„Ich stehe nicht freiwillig auf!“ Aya blätterte die nächste Seite der Zeitung um, ohne aufzusehen.
„… und der Kaffee ist bereits fertig! Ich sehe keinen Grund nur für mich einen zu machen, wenn du
fünf Minuten später auftauchst!“
//Sieh an, ein ganzer Satz für Ken und das um diese Uhrzeit!//
Wieder seufzte Ken und sah verstohlen zu Aya.
//Dein Herz, Ken!//
„Ich meinte, dass du … ich meine, …!“
„Ich weiß, was du meinst, Ken!“ langsam sah Aya von seiner Zeitung auf und traf Ken's Blick.
„Mit Milch! Ohne Zucker! Wo ist das Problem?“ kam es trocken von seinem Leader.
Ken wusste, dass er keine richtige Antwort auf seine Frage erwarten konnte. Er schluckte und
senkte seinen Kopf wieder, konnte dem Blick Aya's nicht lange standhalten. Nicht mehr, seit er
diesen Traum hatte. Davor war alles anders. Er hatte kein Problem, wenn Aya in seiner Nähe war,
hatte keine Bedenken ihm zu sagen, was er zu sagen hatte, ihm auch notfalls die Stirn zu bieten,
doch jetzt …
„Uhm… wie auch immer! Danke!“ murmelte er kaum verständlich.
Mit einem großen Zug leerte er seine Tasse und stellte sie in die Abwasch.
„Bis später!“ verabschiedete er sich, um, wie immer Joggen zu gehen. Eigentlich war Ken nicht zum
Joggen zumute, nicht, seit er kaum noch zu einem erholsamen Schlaf kam, doch was hatte er für
eine andere Möglichkeit? Schlafen konnte er nicht mehr und alles war besser, als länger, als
notwendig mit dem Rothaarigen zu dieser Zeit in einem Raum zu sein. Sicher, das ungute Gefühl
war nicht mehr so schlimm, wie zu Beginn der Träume. Langsam gewöhnte sich Ken daran und
versuchte die Bilder nicht mit Aya, dem realen Aya, in Verbindung zu bringen. Dennoch …
„Hn!“ war die einzige Antwort, die Ken erhielt.
//Gib Acht auf dein Herz!//
Ken nahm seine Schlüssel vom Board, nachdem er sich seine Schuhe angezogen hatte und öffnete
die Tür. Er musste einfach raus. Nachdenken. Vielleicht würde er mit Aya reden. Über seinen
Traum. Oder besser doch nicht. Omi. Omi war einfach die beste Wahl dafür.
„A…!“
Ken stockte und sah auf das Bündel, dass vor der Hintertür ihres Hauses lag.
„AAA…!“
Er legte seinen Kopf schief und schluckte. Das konnte doch nicht wirklich …
„AAAAYAAAAA!“
Entsetzt starrte er auf den Boden, beobachtete wie sich der Inhalt des Korbes zu bewegen begann,
riss seinen Kopf in die Höhe und suchte mit angestrengtem Blick die Umgebung ab.
Aya prustete den Schluck Kaffee, den er gerade zu sich nehmen wollte, über die Zeitung, die vor
ihm auf den Tisch lag und fluchte, als er Ken seinen Namen brüllen hörte. Was war denn nun
schon wieder? Genervt stieß er den Stuhl nach hinten, als er aufstand und eilte, mit großen
Schritten in den Flur.
„Was zum …?“ Aya stockte, als er hinter Ken trat.
„Oh!“ war alles, was er von sich geben konnte, als sein Blick ebenfalls auf das Bündel vor der Tür fiel.
„Deins?“
„Wa…?“ Ken stockte und sah Aya fassungslos über die Schulter hinweg an.
„Wieso Meins?“
Aya hob eine Augenbraue und legte seinen Kopf schief.
„Na, meines ist es auf alle Fälle nicht!“
„Oh, großartig! Nur weil du dich offenbar nicht in der Lage fühlst, ist es automatisch meines?“
fauchte Ken und lehnte sich an den Rahmen der Tür.
„Was ist mit Yoji? Oder Omi?“
„Omi? Mach dich doch nicht lächerlich!“ ruhig lehnte sich Aya an den Rahmen gegenüber von Ken.
„RAAABÄÄÄÄÄÄÄÄ& #196;ÄÄHHHHHHHH!“
Ken und Aya zuckten gleichzeitig zusammen und traten automatisch einen Schritt zurück in den Flur.
„O-Ok-Okay! Ssssschhhh…! Ganz ruhig!“ Ken hielt schützend seine Hände vor sich und ging
langsam in die Knie.
„Uhm …!“
„RAAABÄÄÄÄHHHH!“
8222;WOW! Laut! Sehr laut! Uhm… Aya?“
„Hn?“
„Was machen wir jetzt?“
„Ist doch offensichtlich! Wir schließen die Tür und tun so, als wäre nichts!“
„BITTE WAS?“
„RAAAABAÄÄÄÄHHHÄÄHÄ ;ÄÄÄÄÄÄ!“
„NNJJAAAHAAA! Nicht doch! Er meint es nicht so!“
Aya schloss die Augen und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Na was wohl, Ken! Wir können es ja wohl schlecht vor der Tür liegen lassen!“
Ken knurrte und kniff die Augen zusammen, als er seinen Leader von unten her ansah.
„Ich nehm' die Tasche, du den Rest!“ mit diesen Worten schnappte sich Aya die rote Tasche vor der
Tür und ging zurück in die Küche.
Ken seufzte, als er das schreiende Bündel hoch hob und Aya folgte.
Mit in den Hosentaschen versteckten Händen beobachteten Ken und Aya ihr Fundstück auf dem
Küchentisch. Langsam schien sich ihr Gehör an das ohrenbetäubende Geräusch zu gewöhnen.
Planlos standen sie da, keiner sagte ein Wort, als die Stimmte des hauseigenen Chibis durch die
Küche drang.
„Aya-kun? Ken-kun? Was ist denn …!“ augenblicklich stockte er, als sein Blick auf den Küchentisch fiel.
„Deins, Ken-kun?“
„WARUM IN ALLER WELT GLAUBT JEDER, DASS DAS MEINES IST?“
„Yo, Leute, was ist denn hier los?“
Aya sah auf seine Uhr. 5:58! //Japan Times, Mainichi Shinbun, Asahi Shinbun …// mehr
Tageszeitungen fielen ihm auf die Schnelle nicht ein, die er über das außergewöhnliche Ereignis,
dass sich Yoji bereits auf den Beinen befand, informieren konnte.
„Oh, hey, was ist denn das?“
„Das, Yoji-kun, ist ein Baby!“
„Deins Ken?“
„AAAAARRRGGGHHHH!“
„RAAAABÄÄ ;ÄÄÄÄÄHHHHHH!“
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[1] sorry, ein dämlicher Satz! Ich hab den wieder und wieder gelesen und beschlossen, ich lass ihn
einfach so! pff! Was soll's! :) ihr wisst, was ich mein, oder?
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So, das war der erste Teil und der nächste folgt bestimmt bald! ;) Hoffentlich! Wenn es euch
gefallen hat, dann wäre ich über Kommis nicht böse! Sollte euch etwas stören, ihr
Verbesserungsvorschläge haben oder ähnliches … auch nur immer her damit! Vernichtet mich halt
bitte nicht nur gleich!!! Bin eine zart besaitete Person! *ggg*
Good night, sleept tight
Caffreys