Weiss Kreuz Fan Fiction ❯ Oh Baby, Baby! ❯ 2 ( Chapter 2 )
[ Y - Young Adult: Not suitable for readers under 16 ]
Lang, lang ist's her, dass ich die Story hier upgedatet habe. Um ehrlich zu sein, ich habe komplett
vergessen, dass ich die hier ja auch on gestellt hatte! UPS! :) Naja, macht nix, aber jetzt!
Disclaimer: Die Charaktere gehören leider Koyasu Takehito und Project Weiß
Mit dieser FF verdiene ich auch kein Geld!
Pairing: Aya x Ken
Warning: etwas eigene Erfahrung! ;)
Kapitel: 2/?
So, hiermit allen von euch ein herzliches Willkommen zu meiner FF! Freud mich, dass ihr Interesse
Zeigt ... und weiter geht's …
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Yoji schlurfte halb nackt, nur mit einer Boxershorts bekleidet und Kopf kratzend an seinen
Teamkollegen vorbei und fluchte, als er eine leere Kaffeekanne in Händen hielt.
„Kein Kaffee mehr da?“ murmelte er verschlafen.
„Siehst du einen?“
Seufzend ignorierte er Aya's Gegenfrage und füllte die Kanne mit Wasser.
„Wie kommt es hier her?“ Omi beäugte den Neuankömmling neugierig.
„Es lag vor der Tür!“ kam es monoton von dem Rothaarigen, während er Yoji Filtertüte und Kaffee
aus den Händen nahm. Er konnte nicht mehr mit ansehen, wie der Ältere den Kampf mit der
Kaffeemaschine zu verlieren schien. Yoji war um diese Uhrzeit wirklich zu nichts zu gebrauchen.
„Ok, was machen wir jetzt?“ Ken ging langsam auf das kleine Geschöpf zu und schob die Decke, in
die es eingewickelt war, beiseite. Dicke Tränen rannen aus großen braunen Augen, während es
immer noch schrie.
„Ssshhh … schon gut!“ versuchte Omi den kleinen Schreihals zu beruhigen, während er die rote
Tasche öffnete.
„Was machst du da?“
„Ich sehe nach, was alles drinnen ist! Vielleicht ist ja eine Nachricht dabei, irgendein Anhaltspunkt,
woher es kommt und warum es vor unserer Tür abgelegt wurde!“
„Diese Frage kann uns vielleicht Ken beantworten!“ ein verschmitztes Lächeln huschte über Yoji's
Gesicht, als er sich auf einen der Küchenstühle nieder ließ.
„Und woher soll ausgerechnet ich das wissen? Es ist NICHT Meines!“
„Es hat braune Augen!“
„Stimmt!“
„Nicht auch du noch, Omi!“ knurrend ließ sich Ken ebenfalls auf einen Sessel fallen und schüttelte
frustriert den Kopf.
„Das haben etwa 80 Prozent der Babys!“
„Auch wieder wahr!“ immer noch kramte Omi in der Tasche.
„Und es hat braune Haare!“ Yoji grinste verschlafen vor sich hin.
„Auch das stimmt!“ etwas geschockt hielt Omi eine mit bunten Fabelwesen bedruckte Windel vor
sein Gesicht.
„Auch das haben fast alle Babys! Nur, weil es braune Haare hat, heißt es doch noch lange nicht,
dass ich der Vater bin!“
„Da ist was Wahres dran!“ Feuchttücher, Babypuder, …
„Weißt du es?“
„Ja, Yoji, ich weiß es! Es ist nicht Meines!“
… Feuchtcreme, Babybreeääähhhhiiii …
„Und warum bist du dir da so sicher? Was ist mit Yuriko?“
„Ja, was ist mit Yuriko?“ Finger abwisch, Strampler, Fläschchen …
„Auch wenn es schwer zu glauben ist, aber auch du bist in der Lage zu rechnen! Die Sache mit
Yuriko war vor nicht ganz einem Jahr! Dieses Baby muss schon etwas 6 oder 7 Monate alt sein!“
„Da muss ich Ken-kun Recht geben! Das geht sich nicht aus!“ Rassel, Schnuller, …
„Hey, Chibi, entscheid dich mal, auf wessen Seite du stehst!“
„Ähm … keine Seite!“ gab er kleinlaut von sich. „… und auch keine Nachricht!“
„Was ist mit dir Yoji? Bei deinen vielen Frauenbekanntschaften ist es doch mehr als möglich, dass
es einmal gefruchtet hat!“ was Yoji konnte, konnte Ken schon lange. Er war nicht gewillt hierfür die
Verantwortung zu übernehmen.
„Oh nein, Kenken, lenk nicht ab! Ich mag zwar viele Frauenbekanntschaften haben, aber ich kenne
sie alle und sehe sie immer noch gelegentlich! Ich hätte es gemerkt, wenn eine der Ladies
schwanger gewesen wäre!“ Den Teufel hätte er getan seinen Teamkollegen zu gestehen, dass er
weit weniger ein Playboy war, als sie alle annahmen. Die Anzahl seiner so genannten
Frauenbekanntschaften hielten sich in Grenzen und mit jeder von ihnen war er meist längere Zeit
zusammen, doch die Beziehungen waren meist schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt.
„Angenommen, ich glaube dir, was ist dann mit Omi?“
„Omi? Der weiß doch noch nicht mal, was Sex ist!“
„Weiß ich wohl!“ motzte der Jüngste der Truppe, während er an der Schnur eines kleinen Bären
zog. Augenblicklich untermalte eine sanfte Melodie das bizarre Bild, das die Küche des Koneko's
bildete und Yoji gähnte herzhaft.
„Ok und was ist mit Aya?“ als Ken den tödlichen Blick seines Leader auf sich geheftet spürte,
bereute er seine vorschnelle Frage augenblicklich.
„Aya?“ Yoji's Müdigkeit war wie verflogen, als er lauthals Lachte.
„Das glaubst du doch selber nicht, Kenken!“
„Und warum nicht?“ ja, Mut war alles.
„Weil es so ist!“ finster drang die Stimme des Rothaarigen an Ken's Ohr und ließ ihn unweigerlich
zusammen zucken. Aller Aufmerksamkeit war nun auf den Weiß-Leader gerichtet. Erst jetzt
bemerkten sie, dass es stiller in der Küche geworden war. Zufrieden nuckelte das Baby an der
Flasche Milch, die Aya ihm hinhielt. Keiner war auf die Idee gekommen, dass das Baby Hunger
haben könnte. Keiner, bis auf Aya
„Oh, das war es also!“
„Als wenn du dir Gedanken darüber gemacht hättest!“ Aya bedachte Yoji mit einem seiner
typischen Blicke, als er sich wieder dem Baby zuwandte.
„Woher …!“
Omi wurde von einer Packung Milchpulver, die ihm vor das Gesicht gehalten wurde, unterbrochen.
„Also Aya scheidet mal definitiv aus! Es hat keine roten Haare!“
„Das ist nicht zwingend erforderlich!“ konterte Ken sofort, stand auf und richtete sich und Yoji eine
Tasse Kaffee.
„Du glaubst doch nicht, dass die Kindsmutter auch nur die geringste Chance gegen Aya's Katana
schwingende Gene hätte, selbst wenn sie blond und blauäugig wäre! In seinem Fall somit
ZWINGEND erforderlich!“
„Ich bin nicht der Vater!“
„Was macht dich da so sicher?“
„Tatsache, Yoji, und damit basta!“
„Wie der Herr befiehlt!“
„Anstatt hier jeden gleich als potenziellen Vater abzustempeln könntest du auch einmal auf die
Idee kommen, dass das Baby absolut nichts mit uns zutun hat!“ Aya stellte die leere Flasche auf
den Tisch und schenkte dem Zwerg einen sanften Blick.
„Ok, also keiner von uns ist der Vater dieses kleinen Hosenscheißers! Stellt sich somit die Frage,
wer ist es? Und warum vor unserer Tür? Und vor allem, warum um DIESE Uhrzeit?“ wieder gähnte
Yoji herzhaft, bevor er einen Schluck von seinem Kaffee nahm. Seufzend beäugte er den kleinen
Gast und lächelte. //Ein süßer Fratz ist er schon!// Yoji verengte nachdenklich seine Augenbrauen.
//Oder sie?//
„Hey, was haben wir hier eigentlich geerbt?“
„Ein Baby, Yoji-Kun, es nennt sich Baby!“
„Danke, Chibi! Ich meinte … Junge, oder Mädchen?“
Kollektives Schweigen erfüllte die Räumlichkeiten des Konekos. Ken kratzte sich nachdenklich den
Kopf, Omi zog nun schon zum zehnten Mal an der Schlafuhr und Aya … Aya tat nichts, was er
vorher nicht auch schon getan hätte. Keine Miene verziehen.
„Wir sollten die Aufgaben aufteilen!“
„Ach ja, Aya?“ kam es fast gleichzeitig von den Anderen.
„Ja! Ich habe ihn … sie … es gefüttert!“ einen Moment lang stand Aya regungslos da, dann drehte
er sich ruckartig um und eilte zur Kaffeemaschine. Ein gut gezapftes Bier braucht in der Regel
sieben Minuten, aber wie sieht es mit Kaffee aus? Eine Frage, die sich zu klären lohnte.
„Hey, ich hatte meine Finger schon in bunten Pampers, Babypuder und nicht zu vergessen den
ausgelaufenen Babybrei! Ich bin raus aus der Geschichte!“
„Tja, und ich habe alle Hände voll zutun!“ Yoji klammerte sich an seine Kaffeetasse, während er
sich mit der anderen Hand eine Zigarette in den Mund steckte.
„Nicht vor dem Baby!“ quiekte Omi auf.
„Du hast dich soeben freiwillig gemeldet!“ Ken schenkte Yoji ein hinterhältiges Grinsen, als er ihm
den Glimmstängel aus dem Mund zog und vor seinen Augen auseinander brach.
„Oh, Mann!“ gequält rappelte sich Yoji aus seinem Sessel, schob Ken beiseite und beäugte das
kleine Monstrum skeptisch.
//35, 36, 37 …//
„Ich habe mit Babys nichts am Hut! Sagt mir, ich soll mich um eine hübsche Frau kümmern und ich
tu es, aber das hier …?“
// 46, 48, …//
„Nun stell dich nicht so an, Yoji-kun!“
„Dann mach du es doch!“
„Bin beschäftigt!“ und wieder erklang die leise einlullende Melodie aus dem Bauch des Teddybären.
//… abzüglich zwei Minuten für den fehlenden Schaum, macht dann wohl … 67, 68 … 6 Minuten,
Daumen mal Pi!//
„Verdammt!“
„Fluch nicht vor dem Kind!“ … weißt du wie viel Sternlein stehen, …
//… hm, ob Omi wohl auch einen Kaffee will?//
„Schon, gut! Schon gut!“
Vorsichtig näherte sich Yoji dem Zwerg, zog die Decke hoch und legte sie auf den Sessel hinter
sich.
„Na, dann wollen wir mal sehen, ob Freund, oder Feind!“
„Yoji!“
//… in diesem Haushalt fehlt eindeutig Bier!//
Yoji hob das Baby vorsichtig in die Höhe, drückte es kurz an sich, während er die Tragetasche
beiseite schob und „Röhr“ das Kind wieder auf den Tisch legte.
„Milch lässt grüßen!“
Vorsichtig stellte Aya jeden seiner Teamkollegen eine Tasse Kaffee auf den Tisch, eher er sich
seitlich hinter Yoji positionierte. Das Klacken der Druckknöpfe war zu hören, als der Älteste der
Weißmitglieder den Body öffnete und nach oben schob. Yoji schürzte die Lippen und zog am Bund
der Windel, doch konnte noch nichts erkennen. Mit einem „Ratsch“ löste er die Klebebänder der
Pampers und seufzte ein letztes Mal.
„Trommelwirbel!“ mit einer schnellen Handbewegung zog er den vorderen Teil der Windel nach
unten.
„OH SHIT!“
Aya sprang gekonnt grazil auf die Seite, als ihm ein Strahl entgegen kam. Amüsiert beobachte er
Yoji, wie er das unwillkommene Nass mit seinen Händen zu abwehren versuchte. Die Fontana di
Trevi (1) war ein kleiner Zimmerbrunnen im Vergleich zu dem, was sich ihnen darbot.
„Mach wieder zu!“ Ken war ebenfalls auf die Seite gewichen. Es war einfach zu köstlich und er war
einfach nur froh, dass er nicht an Yoji's Stelle war. Dennoch hatte er mit seinem Teamkollegen
Mitleid. Es war schließlich Omi, der schnell genug reagierte und die Windel wieder an seinen
abgestammten Platz drückte.
„Uuuaaahh!“ Yoji ging zielstrebig zur Abwasch und ließ sich das Wasser über die Hände rinnen. Ein
Blick über seinen nackten Oberkörper ließ ihn in seiner Bewegung erstarren. Er brauchte, sofort
und auf der Stelle, definitiv, eine Dusche.
„Der kleine Prinz entschuldig mich?“ und mit diesen Worten eilte er die Treppe zum Bad hinauf.
Immer noch war das Lachen von Omi und Ken zu hören, als Aya die Windel wieder vorsichtig etwas
nach vorne zog.
„Fertig, kleiner Mann?“ (2) und ein flüchtiges Lächeln huschte über Aya's Gesicht.
Ken beobachtete den Rothaarigen einige Zeit lang, dann lehnte er sich wieder nach vorne und
stützte sich auf dem Tisch ab.
„Du wusstest es!“
„Nicht direkt!“
„Dennoch hast du nichts gesagt?“
„Das war es doch wert!“
Langsam zog er die Windel unter dem Baby hervor, zog eines der Feuchttücher aus der Box und
platzierte eine frische Windel unter dem Zwerg. Geschickt schloss er die Klebeverschlüsse und hob
das Bündel Mensch in die Höhe.
„Gut gemacht!“ lächelte er dem jüngsten Bewohner des Koneko's zu, dann drückte er den Buben
Ken in die Arme.
„Wa…! Hey, was soll ich mit ihm?“
„Omi, ruf Manx an!“ Mit diesen Worten zog Aya die rote Tasche zu sich und durchsuchte sie, wie
schon Omi zuvor.
„Und was sag ich ihr?“ Omi kaute nachdenklich auf seiner Unterlippe, während er ins Wohnzimmer
ging, um das Telefon zu holen.
„Das wir ein Baby haben!“ mehr war von dem Weiß-Leader nicht zu hören.
Während Aya sämtlichen Inhalt der Tasche auf dem Küchentisch verteilte, kämpfte Ken mit den
neugierigen Händen des kleinen Prinzen. Abenteuerlich beäugte der Junge sein Gegenüber und
klatschte seine kleine Hand in Kens Gesicht. Immer wieder schloss er seine kleinen Finger um die
Nase des Braunhaarigen und näherte sich mit offenem Mund Kens Gesicht.
„Aauu, hey! Der beißt!“
Mit aufgerissenen Augen starrte das Baby in tief braune Augen, dann lachte es und gab vier kleine,
strahlend weiße Zähne preis. Wieder ließ es sich nach vorne fallen und hinterließ auf Kens Wange
eine feuchte Spur.
„Nnjaah!“
„Einer muss einkaufen gehen!“ kam es monoton von Gegenüber. „Es war nur eine Windel da, kaum
noch Milchpulver und kein Brei!“ Aya drehte das zerbrochene Breiglas in seiner Hand.
Ken drehte den Kleinen um und setzte ihn auf seinen Schoss.
„Woher weiß du so gut über Babys Bescheid!“
„Tu ich nicht!“
„Woher weißt du dann, was wir alles brauchen?“
„Möchtest du immer in der gleichen Boxershorts stecken, oder vor einem leeren Kühlschrank
stehen?“
„Nein!“
„Er sicher auch nicht!“ Aya stand auf, warf das Glas in den Mülleimer und lehnte sich an die
Anrichte.
„Manx kommt gegen 2 vorbei!“ Omi ließ sich mit einem lauten Seufzer auf einen der Sessel fallen.
Still beobachtete Aya die beiden Jüngeren, wie sie sich darüber unterhielten, wie sie den Kleinen
nennen sollten. Das Baby giggelte vor sich hin, als es immer wieder in Kens Haare fuhr und sich
daran hochzuziehen versuchte. Sanft befreite sich der Braunhaarige aus den Fängen seines
Peinigers und lächelte sanft vor sich hin. Aya konnte ein Glänzen in den braunen Augen erkennen,
als der Kleine ihm ein breites Lachen schenkte. Er hatte Ken schon öfters mit Kindern gesehen,
Kindern, denen er Fußball beibrachte, doch niemals mit einem so unschuldigen Wesen, wie das,
welches sich auf seinen Schoß räkelte. Es war faszinierend und beruhigend gleichzeitig sie zu
beobachten. Aya wurde aus seiner Beobachtung gerissen, als Yoji frisch geduscht und angezogen in
der Küche erschien.
„Du bist heute von der Schicht befreit!“ mit einem ausdruckslosen Blick stieß er sich von der
Anrichte ab und wandte sich an Yoji.
„Wirklich? Hey, großartig!“
„Omi und Ken übernehmen die Schicht im Laden und ich gehe einkaufen!“
„Und was mache ich?“
Aya antwortete nicht. Stattdessen blitzte es gefährlich in seinen Augen, als er dem Trio am Tisch
einen Blick zu warf und dann selbst die Treppen zum Bad hinauf eilte.
„Das ist jetzt nicht sein Ernst, oder?“ seufzte Yoji und ließ sich gegen den Kühlschrank fallen.
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(1) Fontana di Trevi: ist der bekannteste Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der
Welt.
(2) so, hier sei mal Folgendes gesagt: genau so spielt es sich ab!!! Glaubt mir! Ich habe zwar
selber noch kein Kind, aber eine meiner besten Freundinnen hat und kleine Männer haben sich das
wohl zur Angewohnheit gemacht, dass sie genau in dem Moment, in dem man die Windel entfernen
möchte, loslegen! Ich weiß, es können auch Mädchen sehr gut, aber dir Frage ist, wie WEIT können die?
Auf jeden Fall durfte ich das schon oft am eigenen Leib erfahren!
Von oben bis unten! Man lernt dann aus Erfahrung, dass man die Windel immer nur sehr vorsichtig
und langsam zu entfernen versucht, immer drauf bedacht, sie schnell wieder gegen den kleinen
Prinzen zu drücken, wenn er loslegt! Und das mit der Fontana di Trevi ist ein Ausspruch vom Papa
des kleinen Pinkel-Prinzen! :) Also, an alle, die eventuell gerade schwanger sein sollten und einen
Buben erwarten … ein wirklich nützlicher Tip! Und ich glaube, es folgen noch so einige! ;)
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So, das war es mal wieder! Hoffe, ich habe euch nicht enttäuscht und ihr seid beim nächsten
Kapitel auch noch dabei! Ich arbeite daran! Es geht nur leider nicht immer Schlag auf Schlag
(schon mal als Vorwarnung)!
Habe übrigens im 1. Kapitel einige Rechtschreib(Tipp)fehler übersehen! Hoffe die sind hier nicht
mehr so zu finden!
Ach ja, Wünsche, Beschwerden, Anregungen, Lob, Kritik … immer nur her damit! ;)
So long, cu
caffreys