Weiss Kreuz Fan Fiction ❯ You can try to resist ❯ You can try to resist... ( Chapter 1 )
Titel: You can try to resist… (but you high from that kiss)
Autor: Videlo
E-Mail: vera_reisner@hotmail.com
HP: http://www.videlos-place.de.vu
Serie: Weiß Kreuz
Pairing: ^^; Verrat ich net!! Seht ihr sowieso gleich an den ersten Zeilen.
Kommentar: Ich hab SOrionin dessen Arm. Woraufhin Schuldig ihn auf seine Arme hob und auf das Betongeländer sprang. "Ich leih ihn mir mal kurz aus.", sagte er zu Ouka und verschwand mit Omi in der Finsternis der Nacht.
Als Omi zu sich kam, waren seine Handgelenke zusammengebunden, er selbst befand sich auf einer weichen Couch. "Na, ist mein Kätzchen aufgewacht?", klang eine bekannte Stimme an Omien, Viele..//
"Hör endlich auf ständig meine Gedanken zu lesen!" Omi versuchte, so gut es ging, eine Barriere aufzubauen. "Wird dir nicht viel nutzen Omi Tsukiyono. Oder sollte ich besser Mamoru Takatori sagen?" Ein typisches Schuldig-Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. "Nimm diesen Namen, nie wieder in den Mund!"
//Mamoru Takatori..//
Omi hatte sich denken können das es so kommt. "Was willst du Schuldig!", zischte er den rothaarigen Mann neben sich an. Omiuo;Was?!" "Hau endlich ab! Bevor dein Bruder hier auftaucht." "Aber.." Schuldig packte Omi unsanft am Oberarm. "Nichts aber, ich erklär es dir irgendwann.", knurrte dieser, als er Omiurecht. Er war nicht Mamoru Takatori, sondern Omi Tsukiyono. Das jüngste und zugleich erste Mitglied von Weiß. Er mochte sein Leben, trotz der nächtlichen Aktionen. Seine Gedanken schweifte zu seiner Schwester. Sie starb in seinen Armen, erschossen von einem Schwarz. [1]
Schuldig verfolgte amüsiert Omigen verloren und er wusste das er knapp davor war Gefühle für den Jungen zu bekommen, wenn er ihn nicht sofort aus seinem Umfeld geschafft hätte. Er war ein Killer! Killer hatten keine Gefühle, schon gar nicht für seine Feinde.
Leises Klopfen war an OmiDeine Gedanken sind ziemlich interessant.//
/Was willst du!?/
//Ich hab mir deine Gedanken angesehen, mehr nicht.//
/Lass das gefälligst!/
Es war wieder still in seinem Kopf. Doch Ken starrte ihn merkwürdig an. "Alles ok bei dir?", fragte er den Jüngeren. "Ja." Omi stand auf und streckte sich. "Ich übernehme einmal Ayaerzte er und putze sich die, von Erde dreckigen, Hände in der Schürze ab. "Witzig Yohji.", zischte Omi und sah zum Eingang. Eine rothaarige Frau betrat gerade den Laden. "Manx?", Omi und Yohji sahen sich an, nickten dann und gingen mit Manx in die Wohnung zurück.
Die beiden waren nicht wirklich erstaunt, horchten jedoch gespannt zu was sie uns mitzuteilen hatte. "Ihr werdet Takatori Reiji ermorden. Sucht alles nötige zusammen. Heute in einer Woche schlagt ihr zu. Fragen?" Omi schien abwesend zu sein.
//Kätzchen, schau das ihr uns ja nicht in die Quere kommt//
/Wieso sollten wir nicht!?/
//Du weißt, das wir euch überlegen sind//
/Was kümmert dich das Schuldig? Ihr seit doch so versessen uns zu beseitigen. Wäre doch wieder eine Gelegenheit./
//Hmpf! Dummes Kätzchen!//
Damit brach Schuldig die Verbindung ab. Sollte Omi doch in sein Verderben rennen. Ihm sollte es egal sein. Schlecht gelaunt ging er in die Küche, wo Crawford und Nagi am Tisch saßen.[2] Schuldig knurrte leise und durchsuchte den Kühlschrank nach etwas Essbaren. Letzten Endes reichte es ihm und er schnappte sich einen Apfel, verzog sich wieder in sein Zimmer. Angekommen, schmiss er sich auf sein Bett, nahm sein Stirnband und die Brille ab. Danach klinkte er sich wieder in Omi jüngste Weißmitglied schlenderte gerade den Gang entlang, als er auf Yohji traf, der nichts Besseres zu tun hatte, als den Kleinen zu fragen, ob er heute Abend mit ihm in seinen Stammclub mitkam. "Ken kommt auch mit, also?" Omi überlegte etwas. "Ok, aber nur weil Ken auch mitkommt. Muss ich wenigstens nicht alleine zurückbleiben." Er kannte Yohji. Erst ging er mit einem fort, dann lernte er ein Mädchen kennen und weg war er. Er und Ken-kun hatten es zur genüge schon erlebt. "Na dann, wir starten in einer halben Stunde. Mach dich schnell fertig." "Wir erledigt."
Sofort war Omi wieder gut gelaunt und zog sich in sein Zimmer zurück, wo er gleich zum Schrank stürmte. Ok, Notfall. Er durchwühlte den Schrank nach etwas Tragbarem. Eine kurze schwarze Hose flog im hohen Bogen auf sein Bett, gefolgt von einem weißen Hemd. Seine Sachen, die er bis jetzt anhatte, flogen quer durch den Raum. Er griff nach den Short und zog sie sich an. Sie waren ebenfalls schwarz. Musste ja zusammenpassen. Er beugte sich gerade zum Bett um sich die Hose zu nehmen, als die Tür aufging. Geschockt starrte Omi auf den Jungen, der in der Tür stand.
"K... Kenken.." Er lief rot an. "Oh. Tut mir leid, Omi-kun. Ich wollte nur mal sehen was du machst." Verlegen kratzte sich Ken am Kopf. Er drehte sich zur Wand und ließ Omi sich anziehen.
Schuldig lachte sich auf seinem Bett schlapp. Gott, das war mehr als er sich erträumt hatte. Er hätte ja gerne gesehen wie Ken reinkam, wenn Omi sich gerade die Shorts anzog. Doch das war mindestens genauso gut.
//Nana, Siberian. Nicht rot werden.//
/Wer? Schuldig!/
//Erfasst! Du freust dich doch bei dem Anblick.//
/Quatsch!/
Schuldig merkte sich in welchen Club die drei gingen und machte sich ebenfalls fertig. Er wollte Omi sehen. Irgendetwas in ihm, zwang ihn regelrecht dazu, da hin zu gehen. Als er fertig war, betrachtete er das Ergebnis im Spiegel. Er hatte eine lange schwarze Hose an, dazu einen schwarzen Rollkragenpullover. Schnell noch den schwarzen Mantel drüber.[3] Perfekt. Sein Stirnband hatte er heute nicht auf. Die Brille saß auf seiner Nase. So konnte er sich sehen lassen. Heute war er ausnahmsweise einmal gut drauf. Er verabschiedete sich sogar als er die Wohnung verließ.
Ken und Omi eilten die Treppen hinunter, zum Hintereingang. Yohji startete gerade den Wagen. Ken schwang sich elegant neben Yohji auf den Beifahrersitz, Omi nahm auf der Rückbank Platz. "Kann losgehen.", gab er vergnügt von sich. 10 Minuten später, parkte Yohji den Wagen vor einem Nachtclub. "Aussteigen meine Herren." Ken stieg aus und half Omi aus dem Wagen. "Alles ok bei dir? Du wirkst in letzter Zeit ziemlich oft abwesend." Omi lächelte ihn an. "Ne, es geht mir gut. Jetzt lass uns Spaß haben, Kenken."
Der Junge war total überdreht. Keiner der drei Weißmitglieder merkte, das sie beobachtet wurden. Als Ken und Omi, nach Yohji den Club betraten, schlug ihnen der Gestank von Zigaretten und Alkohol entgegen. Yohji machte es nichts aus. Er roch schließlich nach 10 Minuten genauso. Ken und Omi gesellten sich an die Bar, während Yohji sofort die Tanzfläche stürmte. Es dauerte nicht lange, da hatte er sich auch schon eine von den vielen Mädchen hier aufgerissen.
"Typisch Yohji. Wenigstens bist du mitgekommen. Ich hatte echt nicht viel Lust wieder hier warten zu können und wenn ich dann nach Hause kam, war Yohji schon längst daheim." Omi musste lachen. "Yohji halt. Ich kann dich aber nicht allein lassen." Ken bestellte für sie beide Eristoff Ice und wandte sich um, blickte Yohji beim Tanzen zu.
//Olala, da steht einer auf den Weiß-Playboy//
/Schuldig! Raus aus meinem Kopf!/
//Wieso sollte ich?//
Ken gab es auf. Schuldig hatte recht. Er mochte Yohji mehr, als er sollte. Man konnte sogar schon von Liebe sprechen, doch das wollte sich der 18-Jährige nicht eingestehen. Plötzlich stand er auf. "Ken?" Omi sah ihn fragend an. "Ich bin mal eben austreten, komme gleich wieder." Kaum gesagt, war er auch schon im Gemenge verschwunden. Verwundert starrte Omi ihm nach, widmete sich dann jedoch seinem Getränk. Ein Schluck aus der Flasche, danach stellte er sie wieder hin.
//Hallo Kätzchen. So ganz allein?//
Geschockt sah Omi gerade aus. Schuldig. Er war sicher hier. Er spürte seine Anwesenheit.
//Ja, Kätzchen. Ich bin direkt neben dir.//
Omi sah zögernd neben sich. Da stand er. Total in schwarz gekleidet. Eine Hand auf dem Tresen abgestützt, musterte er das junge Weißmitglied. "Hat dich Siberian etwa allein gelassen?" "Er ist nur aufs Klo.", zischte Omi. "Das hat er doch nur getan, um kurz Balinese näher zu kommen." Er hatte wieder sein typisches Schuldig-Grinsen aufgesetzt. Nun wurde Omi aber neugierig.
"Ja, richtig gedacht Kleiner. Siberian, oder Ken, wie auch immer, hat sich Kopf über in euren Megaplayboy verknallt." Omi sah ihn ungläubig an. "Nein, das glaub ich nicht. Ken und.." Wieder grinste Schuldig. "Ja, sprich es nur aus. Ken ist schwul." Omi drehte die Flasche mit dem weißlichen Inhalt in seiner Hand. "Aber macht nicht den Anschein.." Momentchen mal, er redete gerade mit Schuldig. S-c-h-u-l-d-i-g!! Er redete wie mit einem Freund mit ihm.
"Etwas verwirrt Kätzchen? Wieso plötzlich so abweisend?" "Verschwinde Schuldig!" "Wieso den? Ich bin nicht hier um dich oder die anderen beiden zu töten. Ich bin wegen dem gleichen wie du hier." Omi sah Schuldig kritisch an. "Du hast nicht unrecht damit. Mir zu trauen, wäre das Schlechteste, was du tun kannst." "Hau lieber ab, bevor Ken zurückkommt." "Der ist beschäftigt." Schuldig setzte sich auf den Hocker, worauf vorhin Ken saß.
"Ich mag dich Kätzchen. Es mag irre klingen, aber ich mag dich wirklich." Wie von allen Geistern verlassen starrte Omi den Schwarz an. "Doch, du hast dich nicht verhört." Schuldig beugte sich zu Omi, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. Was tat Schuldig mit ihm? Ihre Lippen berührten sich, zwar nur kurz, aber doch.
/Was zum... Was tut der Kerl mit mir./
//Garnichts, ich mache rein gar nichts mit dir.//
/Und wieso habe ich diesen Kuss dann zugelassen?!/
//Och komm schon, ich hab wirklich nichts mit dir gemacht!//
Schuldig wurde das zu bunt. Er legte eine Hand auf Omirneut küsste er den Jungen. Diesmal inniger. Schuldig teilte mit seiner Zungenspitze Omiie Lippen. Eines musste er zugeben, Schuldig konnte gut küssen.
"..i, Hey Omi?!" "Was?" Ken sah ihn besorgt an. "Ich hab dich sicher fünf Mal gerufen.. Sag mal, worüber denkst du so nach?" "Ken?.. Wieso ausgerechnet er?" Ken fühlte sich ertappt. "Was meinst du?" "Ich meine Yohji. Wieso er?" "Woher?" Omi lächelte. "Sagen wir.. es hat mir jemand geflüstert. Also?" "Ich weiß es nicht... Er hat nicht nur auf Frauen diese unwiderstehliche Art… Mich hat es voll erwischt." Ken sah betroffen zu Boden. "Ich find es ok." "Was? Du hasst mich nicht dafür?" Omi lächelte ihn sanft an. "Nein.." "Jetzt rück raus, wer hat es dir erzählt?" Der Jüngste seufzte. "Du willst es nicht wissen."
Am nächsten Tag stand Omi alleine im Blumenladen. Ken und Yohji waren im Lager und gossen die Blumen. Es war bereits 5 Uhr, hätte jeden gewundert, wäre Yohji jetzt schon wach. Omi hing in Gedanken dem Rothaarigen Schwarz nach. Er wusste nicht so recht, ob er sich mit Schuldig treffen sollte. Was den ihn das Schwarzmitglied doch manipuliert hatte? Egal, er geht hin. Soeben beschlossen. Omi wusste nicht wieso er plötzlich das Gefühl hatte, Schuldig würde ihm nichts tun.
"Ken-kun?!", schrie er in das Lager zurück. "Was ist den Omi?" "Darf ich aufhören? Es ist eh nichts los!" Ken kam durch die Tür, dich gefolgt von Yohji. "Hat unser Chibi etwa ein Date?", scherzte Yohji. "Ich finde das NICHT witzig Yohji!", grummelte Omi. "Ja, du kannst gehen. Aber bleib nicht zu lange weg." Omi fiel Ken um den Hals. "Danke, Ken-kun." Sofort war Omi in der Wohnung verschwunden. Er hatte ja noch 3 Stunden Zeit.
Gemütlich schlenderte er zum Bad. Er schloss hinter sich die Tür und entledigte sich seiner Klamotten. Er setzte sich an den Rand der Wanne und ließ sich ein heißes Bad ein. Er ließ eine Hand ins Wasser sinken. "Passt.." Vorsichtig stieg er in die Wanne und legte sich hin. "Ah... tut das gut..." Omi tauchte seinen Kopf unter Wasser, griff dann nach dem Shampoo. Als er sich das Shampoo in die Haare massierte, schloss er genießerisch die Augen. "Endlich mal so richtig ausspannen." Falsche gedacht, denn im nächsten Moment klopfte es an der Tür. "Omi-kun? Bist du noch immer da drinnen?" Es war eindeutig Yohji
Yohji sah ihm verdutzt nach. Was meinte er mit nur mit "Kümmere dich lieber um Ken-kun"? Er würde dem Ganzen einmal nachgehen. Sofort eilte er die Treppe hinunter und traf Ken auch schon in der Küche an. "Ken?" Der Junge sah auf. "Ja?" "Hast du irgendwelche Probleme?" Ken sah ihn erschrocken an. Omi hatte Yohji doch nicht etwas erzählt, oder? "Nein, wie kommst du nur darauf?" "Omi hat gemeint, ich soll mich um dich kümmern." "A...ach wirklich?" Ken lief rot an und hätte beinahe den Kaffee daneben geschüttet, als in die Tasse hinein.
Wieder einmal stand Omi völlig ratlos vor geöffnetem Schrank und besah sich sein Gewand. Vielleicht sollte er heute Weiß tragen.[4] Ok, Weiß war gut! Er suchte sich eine lange weite weiße Hose aus dem Kleiderschrank. Er probierte sie erstmals an. Omi war nicht wirklich zufrieden damit. Die Hose flog auf sein Bett. Für den Notfall. Er zog eine schwarze kurze Hose heraus. Er probierte sie ebenfalls. Sie war eng. Fast wie Hotpants, was er meistens an Frauen sah. Ihm gefiel sie. Fürs erste behielt er sie an.
"Komm schon Ken. Ich lach dich doch nicht aus. Was ist den los?" Zu KenOmi wusste selbst nicht, wieso er sich so herrichtete. Es war Schuldig, den er traf. Schuldig war noch dazu sein Feind. Er schob den Gedanken beiseite und durchwühlte den Schrank nach einem Oberteil. Er zog ein rotes ärmelloses T-Shirt. Er zog es sich über und betrachtete sich im Spiegel. Alles in allem gefiel es ihm. Jetzt zu den Schuhen. Er zog sich Tennissocken an und krempelte sie einmal um, das sie kurz waren. Turnschuhe oder Top Martens.. Er entschied sich schlussendlich für seine Alltagsturnschuhe. Er drehte sich noch ein paar Mal vor dem Spiegel und war mit sich selbst zufrieden.
"Yohji-kun? Wann gehst du den wieder fort?" Yohji sah ihn direkt in die Augen. "Heute, so gegen 9. Wieso fragst du?" Schüchtern blickte Ken in seine Tasse. "Kann ich vielleicht wieder mitkommen?" Ok, halt mal. Hier war doch eindeutig etwas im Busch. Erst fragte Ken ihn wie man die Aufmerksamkeit eines Mädchens bekam und dann wollte er plötzlich mit ihm mitkommen. Wo er doch immer so fluchte, wenn er ihn stehen gelassen hatte. Da machte es bei Yohji "klick". Es ging garnicht um ein Mädchen. Es handelte sich um einen Mann und wüsste er es nicht besser, würde er sagen, das Ken gerade versuchte, seine Aufmerksamkeit zu erlangen.
"Leute! Wie sehe ich aus?!" Omi kam in die Küche gestürmt. Ken und Yohji blickten sofort zu ihm. Yohji starrte den Jüngsten von Weiß fassungslos an. War das da vor ihnen wirklich ihr Omi? Ihr kleiner Omittchi? "Geile Hose.", fiel Ken nur dazu ein. "Omi? Sag mal, was hat dich den gebissen, das du so fortgehst. Muss ja ziemlich scharf sein dein Mädl." Omi sah zu Ken. Ging dann zu ihm rüber und setzte sich auf dessen Schoß. Yohji beobachtete die ganze Szene von seinem Platz aus. Omi beugte sich zu Ken vor. "Und?" "Verräter!", zischte Ken an Omie Haare, Deo durfte er nicht vergessen und es konnte losgehen. Omi sah auf die Uhr. Dreiviertel Acht. Er hatte doch wirklich 3 glatte Stunden gebraucht. Er schnappte sich seinen langen schwarzen Mantel, der ihm ein bisschen oberhalb der endete.[5] Er rannte den Gang entlang, die Treppe hinunter, die er fasst hinunter gefallen wäre. Anschließend stürmte er an der Küche vorbei und rief den beiden Jungs, die dort am Tisch saßen ein "Und nicht zuviel Knutschen!" zu. Woraufhin beide rot anliefen.
Omiquo;Heute ganz heiß unterwegs?" Omi grinste verlegen und trat dann ein.
Schon von weitem konnte er Schuldig an der Bar ausmachen. Seine roten Haaren stachen förmlich heraus. Vorsichtig näherte sich Omi dem Schwarz. "Ich hab dich schon erwartet." Schuldigekt in die grünen Augen. Sie waren wunderschön und beinahe hätte sich der Junge darin verloren, hätte Schuldig ihn nicht, durch einen kurzen zaghaften Kuss, aus seinen Träumen geholt. "Für deine 17 Jahre hast du aber nicht wirklich jugendfreie Gedanken."
Yohji erhob sich von seinem Stuhl. Er trank seine Tasse leer und stellte sie in die Abspüle. Aya betrat gerade den Raum. "Hi Aya-kun. Warst du wieder bei deiner Schwester?" Ayanderen war es auch ein guter Schutz, so konnte er nicht ungewollt von Schuldig schon!" Sofort kam der Junge aus seinem Zimmer gestolpert. Er zog sich im Laufen noch schnell seinen Schuh an. "Na komm schon. Wir wollen doch pünktlich dort sein." Er legte einen Arm um Ken, löste dadurch in den Jüngeren eine Welle von Gefühlen aus, die er nicht einmal im geringsten ahnte. Vorm Club angekommen, war es bereits fünf vor Neun. Yohji schwang sich elegant aus dem Auto. Schlenderte zu seinem Stammclub, dicht gefolgt von Ken. Yohji hatte keine Probleme beim Türsteher, da der ihn bereits kannte. Schließlich war er beinahe jeden Tag hier. Er nahm Ken an der Hand und betrat den Club.
//Hey Kätzchen. Zwei von deinen Freunden sind hier.// Warnte Schuldig Omi.
"Ist doch egal.", flüsterte dieser an Schuldige da will jemand was..", murmelte Schuldig und küsste erneut sanft Omidann vergnüge ich mich ein wenig mit dir." Beide sahen wieder zu Omi und seinem seltsamen Begleiter. "Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich knapp glauben das es Schuldig ist.", lachte Ken.
Schuldig hob Omi von seinem Schoß. "Na dann lass uns einmal abhauen." "Wer bezahlt den?" "Ich hab den Barkeeper überzeugt, das wir schon bezahlt haben." Omi lachte leise. "Du bist unbezahlbar Schuldig." Dieser setzte wieder sein typisches Schuldig-Grinsen auf. "Ich weiß."
Ken und Yohji waren sich sicher, das es ein Mann war, als Omi von dessen Schoß gehoben wurde. Der Oberkörper des Rothaarigen war gut gebaut, muskulös mit einem Wort. "Seit wann ist unser kleiner Omittchi schwul?" Yohji sah Ken fragend an. "Es gibt viele Dinge die wir über ihn nicht wissen, wie es scheint." "Aber wirklich Yohji. Der Typ sieht mir verdächtig nach Schuldig aus. Was meinst du?" Yohji hob seine Sonnenbrille von der Nase und steckte sich in seine Haare. "Könnte hinkommen. Fehlt nur die Brille und das Stirnband."
Der Schwarz hielt Omi seinen Mantel hin. "Danke, Schu." "Bekomme ich schon einen Kosenamen, Kätzchen." Omi lächelte. Er war wirklich auf dem besten Weg sich in das rothaarige Schwarzmitglied zu verlieben. Schuldig verfolgte diesen Gedankengang selbstverständlich und konnte nur grinsen. Er legte einen Arm um Omi. "Wollen wir mein Kätzchen?" Der Junge nickte und die beiden drängten sich zum Ausgang.
"Yohji. Das IST Schuldig!" "WAS?! Du willst mir nicht ernsthaft weismachen das unser kleiner Omittchi mit einem Schwarz verkehrt?!" "Ich bin mir aber sicher das es Schuldig war." Yohji packte Ken am Arm und folgte dem Paar unauffällig.
//Deine zwei Freunde folgen uns. Sie haben mich erkannt.//
/Na und, sollen sie doch!/
//Wie du meinst. Schau das du keinen Ärger bekommst.//
/Ich kann gut auf mich selbst aufpassen!/
Während die beiden auf dem Weg ins Hotel waren, hatte Schuldig einen Arm um Omiecht, als die beiden vor ihnen in das Hotel gingen. "Was machen die zwei...Oh.." Ken verzog das Gesicht. "Ich glaub das nicht.. Omi und Schuldig..", meinte Yohji anschließend.
//Kümmere dich um deinen eigenen Dreck, Balinese! Ken braucht wirklich dringend Sex!//
Yohji blickte zur Seite. Er hatte Ken noch immer an der Hand gefasst, auf welche der Jüngere auch die ganze Zeit starrte. Yohji grinste. "Ich schlage vor wir beschatten die beiden erst mal, bis wir stichfeste Beweise haben, das es wirklich Schuldig ist." Ken nickte und die beiden kletterten auf das Dach, des gegenüberliegenden Hauses. Sie hatten Glück. Schuldig und Omi hatten genau das Zimmer bekommen, auf das Ken und Yohji gute Aussichten hatten.
"Die beiden beobachten uns.", hauchte Schuldig an Omibdquo;Ich denke das wird sich gleich ändern." "Wie recht du doch hast." Schuldig strich mit dem Daumen über Omi dem Kleineren hinunter und fing an kleine Küsse auf dessen Hals zu verteilen. Omi hatte seine Augen genüsslich geschlossen. Schuldig wusste was er tat.
Ken blieb der Mund offen stehen. "Die beiden sind nicht mehr richtig im Kopf. Omi mit einem Schwarz! Noch dazu mit Schuldig! Er hat doch seine Schwester getötet! Ich verstehe das nicht..." Yohji legte ihm einen Arm auf die Schulter und schüttelte den Kopf. "Wir bleiben hier uns sehen zu das ihm nichts passiert. Das ist das einzige was wir jetzt tun können." "Wieso? Wir könnten rüber gehen und das Spektakel beenden!" "Ken. Ich weiß wenn du liebst. Es war nicht schwer zu erraten. Aber lass mich dir etwas sagen. Du liebst genauso einen Mann wie Omi. Nur mit dem Unterschied das Omi ein Schwarzmitglied gern hat. Im Grunde ist es jedoch das Gleiche. Lass ihnen diese Nacht. Wir können Morgen mit ihm darüber reden." Ken hatte ihm ab den Worten "Ich weiß wenn du liebst" entsetzt angestarrt. "A.. aber.. wie.." "Ich wusste es bereits heute, als du mich fragtest ob du mitkommen kannst. Außerdem hat mit Schuldig etwas auf die Sprünge geholfen."
Der Rothaarige hauchte gerade einen Kuss auf Omi wohl danken..", murmelte er und schmiegte sich an Yohji. "Du bist dir ja ziemlich sicher, das ich deine Gefühle erwidere." Ken nickte nur stumm. "Du hast so ein Glück Ken-chan." Yohji legte seine Arme um den Jungen. Sein Blick war ebenfalls auf das Fenster ihnen gegenüber gerichtet.
Omi öffnete gerade Schuldigh Schuldigungen, sie steigerten seine Erregung ins Immense. Schuldig selbst half es auch nicht wirklich, es bewirkte genau das Gegenteil. "Omi, irgendwo in meiner Hose muss sich KY befinden.. suchst du es mal schnell?" Etwas verwundert, das Schuldig ihn das erste Mal Omi genannt hatte, erhob er sich und suchte das besagte Gel.
"Was macht er den jetzt?", fragte Ken an Yohjie etwas von dem kühlen Gel auf seine Finger. "Auf in den Kampf!", scherzte Schuldig und legte die Tube auf den Nachttisch, wärmte das Gel etwas in den Fingern. "Da du ja schon etwas angeheitert bist, wird es hoffentlich kaum wehtun, wenn doch schrei sofort und ich höre auf."
Schuldig zog Omi eng an sich und strich mit der Handfläche seinen Hintern hinab. Verteilte etwas von der kühlen Masse um den Muskelring herum. Der Schwarz begann wieder Omit gegen SchuldigSchwarzmitglied dazu bringt, unter ihm um Erlösung zu winseln.. denke ich, wir sollten gehen." Ken hielt ihn jedoch zurück. Er wollte das jetzt sehen. "Jetzt komm schon Ken. Das ist Verletzung der Privatsphäre." "Sehr witzig, Kudou!"
"Kätzchen.. ah.." Schuldig konnte sich das Keuchen nicht mehr verkneifen, so sehr er es auch versuchte. "Du bist verdammt eng.." Auf Omi empfindliche Eichel, als er die Vorhaut zurückgeschoben hatte.[8]
//Gut so mein Kätzchen?//
/Kami-sama! Ich glaub ich kann gleich nicht mehr!!/
//Gut so.//
Noch einmal presste Omi sein Becken fest gegen das von Schuldig, zog seine Muskeln zusammen, als Schuldig einen Punkt in ihm berührte, der ihn kurz schwarz vor Augen werden ließ. Mit einem lauten Schrei kam Schuldig in ihm, kurz darauf.
"Wie stellst du dir das eigentlich vor?" Omi stützte sich mit seinen Händen neben Schuldigist kalt! Komm endlich, Kenken!", quengelte Yohji jetzt wie ein kleines Kind. Ken seufzte nur und erhob sich, ließ sich von Yohji vom Dach helfen. "Omi scheint glücklich zu sein.." Yohji legte einen Arm um ihn. "Wir sollten ihm das Glück nicht zerstören... Solange es noch anhält."
Leicht hob Omi sein Becken an und Schuldig glitt aus ihm. "Für dein erstes Mal, war es echt gut, Omi." Leicht rot um die Nase, kuschelte sich der Jüngere an seinen Geliebten. "Seit wann nennst du mich Omi?" Schuldig schlang die Arme um den Jungenkörper neben sich und zog ihn in seine Arme. "Darf ich den nicht?" "Doch, es klingt... einfach nur.. wow.."
Die beiden dösten über eine Stunde, bevor sie erneut ein heißes Liebesspiel anfingen.[9]
Am nächsten Morgen wachte Omi in seinem Bett auf. Er streckte sich und sah sich dann verwundert um. Wie kam er hierher? Dunkel erinnerte er sich daran, das Schuldig ihn nach Hause begleitet hatte. Er hatte ihm zum Abschied noch einen Kuss gegeben und ihm etwas ins Ohr geflüstert.
Omi das Ken ihm in den Mund gestopft hatte. "Seit wann ist Omi so lange weg? Seit wann ist Omi überhaupt unter der Woche abends weg?!" Aya klang leicht gereizt. "Lass den Kleinen doch sein Leben genießen, schließlich könnte er bei jeder nächsten Mission draufgehen." "Sehr einfühlsam, Yohji-chan." Ken verpasste Yohji eine leichte Kopfnuss.
"Morgen!" Nur in Boxershort bekleidet und laut gähnend, betrat Omi die Küche. "Morgen Omittchi." Yohji grinste ihn allwissend an. Wobei Omi ein "Halt bloß die Klappe!" entfuhr.
"Nana, schon so gereizt am frühen Morgen." Yohji hatte sichtlich Spaß den Kleinen aufzuziehen mit seinem Wissen, wo er sich letzte Nacht rumgetrieben hatte. Omi schnappte sich eine Tasse und schenkte sich Kaffee ein. "Ich hab heute frei. Also kann ich die erste Schicht im Laden übernehmen.", motzte er leise vor sich hin. Ken fütterte derweilen vergnügt Yohji weiter. "Na habt ihr es endlich geschafft." Omi schüttelte den Kopf.
Ken pflanzte sich provozierend auf Yohjichte sich mit dem Ärmel über die Augen. Schuldig liebte ihn wirklich. Nun wusste er auch, was die Bedeutung der drei Wörter waren, wie Schuldig ihm ins Ohr geflüstert hatte. "Ich liebe dich.."
Es war im krankhaft klar geworden, das er sich Kopf über in den Jüngsten des Weiß verliebt hatte. Und er hatte keine andere Möglichkeit gesehen, ihm das zu sagen, als es aufzuschreiben.
"Ich bin eben noch einmal mal!" Omi stürmte mit dem Brief in der Hand raus aus dem Laden und ein paar Straßen weiter in den Park.
"Ich warte dort auf dich.. wenn du sie erhältst."
Das hatte er also damit gemeint und Omi hatte gedacht Schuldig rede wirres Zeug. Schon von Weitem erkannte er den roten Haarschopf von Schuldig. Fröhlich stürmte er auf das Schwarzmitglied zu. "Schu!!" Der Angesprochene stand auf und drehte sich zu Omi um. Öffnete die Arme einladend und Omi fiel ihm um den Hals. "SchuSchu.." Leises Schluchzen drang an Schuldigdquo;Alles ok, Kätzchen?", fragte der Ältere besorgt. "Ja.. alles ok.. Halt mich einfach nur.."
Die beiden standen sicherlich 10 Minuten, den jeweils anderen fest umarmt da. Flüsterten sich leise Liebkosungen ins Ohr. "SchuSchu?..." "Was den Kätzchen?" "Sagst du es mir?... Noch einmal.. ein letztes Mal... ich verlange es auch nie wieder.. du kannst es auch auf Deutsch sagen..." Schuldig schmiegte seine Wange an die von Omi und wisperte leise in sein Ohr. "Ich.. liebe.. dich.." Omi lächelte als er die Deutschen Worte vernahm. "Ich ... liebe dich.. auch.."
Yohji war Omi, auf Ayand warf Yohji einen fragenden Blick zu. Dieser formte lautlos die das Wort Schuldig mit den Lippen.
"Omi?" "Ja?" Der Junge stand bei der Kassa und rechnete ab. "Ich hab hier etwas, was dir gehört." Yohji legte dem Jungen den Brief vor die Nase. "Pass beim Nächsten Mal besser auf."......
He is my Angel... my Angel with black wings… with these wings we flew to heaven…
~Owari~
[1] Ich habe mir die Folge angesehen und Farfarello hat geschossen, wieso immer alle behaupten Schuldig hätte Ouka erschossen ist mir ein Rätsel..
[2] Stellt euch das mal vor!! *lach*
[3] Sorry, aber ich liebe schwarze Klamotten und Schuldig und Omi passen sie!! ^^;
4] *g* Weiß wie die Unschuld. Unser Omi-chan ist ja noch unschuldig. Wird sich aber in Kürze ändern.
[5] Kawaiiiiii!! ^^
[6] Ich liebe es die Jungs einzukleiden! Wozu gehe ich denn bitte sonst auf eine Modeschule! Ich bin dafür da Leute einzukleiden!
[7] Ich bin nicht dafür geeignet Lemon-Szenen so genau zu beschreiben.. Verzeiht ihr mir noch einmal?
[8] -_____-; Ich bin krank.
[9] Leute... eine so kranke Vorstellung reicht vollkommen! -___-;