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Kapitel 4: Sentimental Labyrinth
Disclaimer- I don't own Yugioh. Yeah, whatever.
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Wie ein Sternensplitter
jung und frisch,
als klarer Diamant
verschwenderisch,
verweilst Du Zauberblitz
mir träumerisch.
Lächelnd Glut entfacht
ein sanfter Blick.
Brust brennt und weitet sich
unendlich.
Doch der versengte Atem schürt
und löscht es nicht;
das Flammenmeer
- denk ich an Dich.
jung und frisch,
als klarer Diamant
verschwenderisch,
verweilst Du Zauberblitz
mir träumerisch.
Lächelnd Glut entfacht
ein sanfter Blick.
Brust brennt und weitet sich
unendlich.
Doch der versengte Atem schürt
und löscht es nicht;
das Flammenmeer
- denk ich an Dich.
„Airin!“ rief Tadi einem siebzehnjährigen Jungen zu, der blau-grüne Augen und hell-türkisfarbene kurze Haare hatte.
„Ja?“ Airin leerte den Eimer der mit Fischen gefüllt war in einem Delphinbecken aus. Dann drehte er sich zu Tadi. „Was ist?“
„Könntest du auch die anderen Tiere füttern? Ich weiß, es ist nicht deine Aufgabe aber die anderen sind heute nicht da und ich muss mich um Feline kümmern.“
„Kein Problem, ich mach's.“
„Danke.“
Airin ging in das Gebäude wo das Fischfutter aufbewahrt wurde.
Tadi lächelte. Ein sonderbarer Junge. Er gibt seine Freizeit auf um mir zu helfen. Wie immer. Hat er denn keine Freunde mit dem er seine Zeit verbringen kann?'
„Papa!!“
Tadi drehte seinen Kopf zur Seite und sah wie seine Töchter und ihre Freunde auf ihn zukamen.
„Hallo ihr!“
„Hey.“
„Wir sehn' uns nur ein weng um, ja?“ fragte Akiko mit einem Lächeln.
„Gut. Stellt aber nichts an.“
„Ach, was denkst du von uns?“
„Hmm ...“
„Papa!!“
„Ich geh dann Mal. Wir sehen uns später.“
„Okay!“
„Was ist denn los Ylva? Du bist so abwesend ...“
„Es ist nichts Jou ... Ich denke nur nach.“
„Über?“
„Nyah! Als ob ich dir das sagen würde!“ Sie grinste.
Akiko umarmte ihre Schwester. „Ylva!“
„Hm?“
„Ich hab dich lieb!“
Ylva blinkte und zog dann ihre Augen zusammen. „Was willst du diesmal?“
„Hey!! Ich will gar nichts!“
„Klar doch.“
Akiko streckte ihr die Zunge hinaus. Ylva lächelte.
„Ihr habt euch kein bisschen verändert.“
Akiko und Ylva drehten sich um.
„Airin!!“ sagte Akiko.
„Was machst du denn hier!?“ keuchte Ylva.
„Ich bin vor knapp zwei Wochen hergezogen und helfe deinem Vater.“
„Schon wieder?“
„Ja.“ Er sah Ylva an. „Freust du dich nicht mich zu sehen?“
„Pah! Warum sollte ich? Ich hab schon genug um die Ohren! Und jetzt bist du auch noch hier! Ich dachte ich wäre dich endlich los!“
„Wer ist das?“ fragte Yami.
„Ach, das ist Airin! Wir haben ihn in Florida kennengelernt. Er ist ein Freund von uns!“
„Ein Freund von dir.“ verbesserte Ylva.
„Du brichst mir das Herz, Ylva.“ sagte Airin.
„Geschieht dir gerade recht.“
„Ich bin verletzt!“
„Tja, das ist Pech. Nicht war?“
„...Du bist merkwürdig.“
„... Was auch immer ...“ Ylva seufzte.
~***~
„Also dann bis Morgen!“
„Tschüß!“ Akiko und Ylva winkten ihren Freunden zum Abschied. Dann gingen sie in ihr Haus.
„Was ist nur mit dir los, Ylvy?“ fragte Akiko.
„Was soll schon los sein?“ Ylva zog ihre Schuhe aus und hängte ihre Jacke auf.
„Du siehst so niedergeschlagen aus ...“
„Tu ich nicht!“
„Oh, doch!“ Akiko zog ihre Schuhe auch aus und hängte ihre Jacke auf.
„Hat es etwas mit Kaiba zu tun?“
Ylva drehte ihren Kopf zur Seite und hoffte dass Akiko ihre geröteten Wangen nicht sah.
„Du wirst rot! Das habe ich ja noch nie gesehen! Was ist passiert!?“ Akiko grinste.
Ylva wurde noch roter. „Nichts ist passiert! Absolut gar nichts!“
„Lüge!!“
„Argh!!“ Ylva warf ihre Arme in die Luft und stampfte davon. „Das geht dich nichts an!“ schrie sie nach hinten.
Akiko folgte ihr. „Es geht mich sehr wohl was an!! Ich bin deine Schwester!!“
„Was ist das für eine Begründung!?“
„...Sag mir BITTE was passiert ist!“
„NEIN!“
Es begann eine Verfolgungsjagd durchs Haus.
„Hör auf mich zu verfolgen!“
„Ich folge dir so lange bis du mir endlich sgats was passiert ist!“
Ylva fuhr herum. „Er hat mich geküsst! Zufrieden!?“
Akiko riss ungläubig ihre Augen weit auf. „...Er hat was...? Dich geküsst?“ Ylva sah auf den Boden. „... Ja ...“
„Und? Hat es dir gefallen?!“
Ylva sah ihre Schwester an. „Wie bitte!? Lass mich in Ruhe!“
„Hi, hi, hi, hi, hi ... Es hat dir gefallen ... Hi, hi, hi.“
„Du bist bescheuert ...“
„Warum muss ich jetzt bescheuert sein?“
„Weil du's halt bist! Und was ist mit dir?“
Akiko blinkte. „Was ist mit mir?“
„Da läuft doch was zwischen dir und Malik ... Oder dir und Jou?“
Akiko wurde tomatenrot. „Nichts läuft da ...“
„Klar doch. Ich glaube dir jedes Wort.“
„Du bist so ironisch!“
„Das heißt sarkastisch!“
„Nein, ironisch!“
„EGAL! Beantworte jetzt bitte meine Frage: Wen von den beiden magst du lieber?“
„Frag mich was leichteres.“
„Du weißt nicht wen du von den beiden leiber magst? Wirklich? Ist das dein Ernst?“
„Ja ... Sie sind beide sehr süß ... und so nett zu mir ...“
Ylva lächelte. „Ach so! Jetzt weiß ich warum sie die ganze Zeit Wettstreite haben! Es geht dabei nur um dich!“
„...“
„Komm. Gehen wir in mein Zimmer und reden in Ruhe darüber. Wir haben Morgen eh keine Schule.“
„Na gut ... Aber dann musst du mir auch was zwischen dir und Kaiba ist erzählen!“
„Argh ... Na meinetwegen ... Aber sag niemandem etwas!“
„Ich sag nichts. Du aber auch nicht.“ Akiko setzte sich auf Ylva's Bett.
„Versprochen.“ Ylva schloß ihre Zimmertür und setzte sich anschließend neben ihre Schwester.
„Wie lange magst du sie schon?“
„Ach ... Schon seit anfang an ... Ach ja, Jou kommt Morgen vorbei und zeigt mir wie man Duel Monsters spielt.“
Ylva sah sie überrascht an. „Du kannst kein Duel Monsters spielen?“
„Nein, du etwa?“
„Klar doch! Ich spiele schon seit ein paar Jahren!“
„Waaaas!? Das wusste ich nicht!“
Ylva lachte. „Du musst ja nicht alles über mich wissen.“
Akiko seufzte. „Was ist mit Seto?“
Ylva hob eine Augenbraue. „Seit wann nennst du ihn Seto?“
„Nur unter uns. Sonst nenne ich ihn immer Kaiba.“
„Na gut. Was ich also für Seto empfinde ... hm ... Ich weiß nicht so recht ... Manchmal ist er ganz in Ordnung ... Und manchmal ist er echt zum kotzen. Aber ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll ... Manchmal hasse ich ihn— manchmal nicht. Ach, keine Ahnung.“
„Wie hast du dich gefühlt als er dich geküsst hat?“
„Geschockt... Doch es war ... Ich weiß nicht.“
Ich kann es einfach nicht in Worte fassen.' Ylva schloß ihre Augen. Du Idiot. Wieso verwirrst du mich so?'
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SilverWolf: Wie süß ... Ylva mag ihn, aber sie mag ihn auch nicht. Das gleiche ist bei Seto. Beide sind nicht nicht sicher was sie für den anderen empfinden. Seto ist viel zu stolz und denkt dass er Liebe nicht braucht. Hmm ... Das wird sich aber ändern ... Darauf gebe ich euch mein Wort! Bei mir ist alles möglich! Okay, nicht wirklich ... Aber in meinen Geschichten schon!!! MUHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!! Hust hust ...!!!
Ach ja, wenn ihr Bilder von dieser Story sehen wollt, kann ich euch welche als E-mail schicken! Hier ist meine Adresse: antrax_nightwolf@yahoo.com. Ihr könnt mir auch Bilder die ihr von dieser Story gezeichnet habt schicken! Mich würde es schon interessieren wie ihr euch meine Charas vorstellt... . Aber wenn ihr mir dann ein Bild per E-mail schickt, bitte in Thema: Fanart schrieben, okay? Danke!
Ich hab mein erstes Review bekommen! Vielen Dank Jenny Galaxie! Es freut mich dass dir die Charaktere gefallen. ^___^
...Please Review!