Yu-Gi-Oh! Fan Fiction ❯ Vergessen können ❯ Teil 5 ( Chapter 6 )
[ Y - Young Adult: Not suitable for readers under 16 ]
Teil: 5/?
Pairing: JoeyxKaiba, KaibaxJoey (weiß ich noch nicht so genau)
Disclaimer: Mir gehört nix, ich mache kein Geld hiermit und ich will auch bestimmt nicht, dass C verletzen!!!
Warnung: lime, lemon, darkfic, angst, rape
Okay Leuts!
Es ist zwar kurz, aber ihr wolltet unbedingt das ich ihn da raus hole.
Ich hab euch da jetzt folgenden Kompromiss vor zu schlagen! Wenn ihr den Teil so gut findet wie er sit, dann werde ich ihn so lassen und es wird voraussichtlich noch 1nen geben, dann denke ich bin ich fertig.
Wenn nicht, werde ich meine andere Idee, ihm zu helfen schreiben und diesen Teil dann , löschen! Und ich denke die Andere Idee wäre weitaus besser, nur ihr wolltet ja nich, dass ich ihn nochma leiden lasse, der würde dann noch einma Leiden!
Also lest den Teil und dann könnt ihr mir ja auch ruhig per mail oder Kommi sagen ob ihr den neu geschrieben haben wollt, oder nich!
Dann Danke an meine Kommischreiber! *alledurchknuddel*
HEAGDL!
Cu SH
Mit letzter Kraft schleiche ich in mein Zimmer.
Dieser mich erdrückende Schmerz…
…ich halte ihn nicht mehr aus.
Müde und wimmernd rolle ich mich auf meinem Bett zusammen, drücke die dünne kaum wärmende Decke fest an meinen Körper, als könnte sie mich vor dem schlimmsten retten und mir meine Schmerzen nehmen.
Langsam steige ich aus. Gehe auf das kleine Schäbige Haus zu. Es herrscht völlige Stille in dieser Gott verlassenen Gegend.
Zögernd laufe ich den kleinen Steinweg zu der Haustüre und klingle wie in Zeitlupentempo an der quietschenden Klingel.
Mit jeder Sekunde die ich hier Stehe, habe ich mehr Angst auf das was mich hinter dieser Tür wohl erwarten wird.
Hastig wird die Türe aufgerissen und der Gleiche, von Alkoholschwaden umgebene Mann, von damals, steht vor mir. „Was wollen sie denn schon wieder hier? Ich hatte ihnen doch schon mal gesagt, dass ich ihre Gesellschaft nicht dulde! Oder steckt mein missratener Sohn etwa dahinter? Hat er sie eingeladen oder was? Der wird diesen Tag noch verfluchen!“
„Nein, Joey hat damit nichts zu tun. Ich bin nur von unserer Lehrerin beauftragt worden ihm die Hausaugaben zu bringen und den Schulstoff von heute zu erklären! Könnten sie mich jetzt freundlicherweise zu ihn lassen?!“
Leicht angesäuert stehe ich vor dem mich böse anblickenden Mann. Als er zur Seite tritt und den Weg in die Wohnung freigibt, lässt er mich keine Sekunde aus den Augen.
„Aber lassen sie mich bloß in Ruhe und machen sie, dass sie hier schnell wieder weg kommen!“ Mich immer noch über die Bereitwilligkeit wundernd, dass er mich eintreten lässt frage ich nach Joeys Zimmer. Mit einem bösen Blick deutet er die Treppen hinauf. „Dritte Tür rechts und machen sie bloß keinen lärm!“ [1]
Langsam und ohne ihn weiter zu beachten gehe ich die Treppen hinauf.
Vor Joeys Zimmer zögere ich einen Moment, ob ich wirklich da rein gehen sollte. Ich hab ganz und gar kein gutes Gefühl dabei.
Dennoch ergreife ich die Klinke und öffne langsam sie langsam.
Neugierig trete ich in den kleinen Raum ein.
Zuerst fällt mir die spärliche Einrichtung auf. Ein alter Schreibtisch, ein kleiner Schrank und ein Bett, daneben ein Nachttisch.
Mir fallen Blutspuren auf, die sich auf Teppich und Wand abzeichnen. Ich muss schwer schlucken, als ich deine zusammengekauerte, zitternde Gestalt auf dem Bett liegen sehe.
Im Schlaf murmelst du immer wieder verzweifelt klingende, undeutliche Sätze.
Mir stockt der Atem. Was ist hier bloß geschehen? Hat er dir das alles angetan? Habe ich mir deine Schreie nicht eingebildet?
Was soll ich jetzt nur tun?
Langsam gehe ich gegen jede Vernunft auf dein Bett zu. Bedaure mit jedem Schritt mehr und mehr deine kleine, zierliche Gestalt.
Ich habe schon so lange gemerkt, dass etwas nicht stimmt, doch ich habe es nie für wahr gehalten, ich dachte es wäre eine Illusion.
Zögernd lasse ich mich auf deine Bettkante gleiten, streiche dir sanft eine stroh-blonde Haarsträhne aus dem Gesicht.
Dadurch, dass deine Decke etwas tiefer gerutscht ist und du kein Oberteil trägst, kann ich die vielen narben, wunden und schnitte erkennen, welche deinen zierliche Körper zieren.
Es tut so weh, das mit ansehen zu müssen.
Wie soll ich dir bloß helfen? Ich würde es doch so gern.
Sanft fahre ich die Linien deiner zahlreichen Narben nach. Durch diese Berührungen bekommst du eine leichte Gänsehaut. Ein leichtes lächeln durchhuscht mein Gesicht.
Wie süß du doch aussieht und wie weich doch deine Haut ist, auch wenn doch so viel Schmerz auf ihr lastet. [2]
Ich könnte dich ewig so anschauen, die kleine Stimme in meinem Kopf ignoriere ich nun Völlig. Ich wollte es nie wahrhaben, ich habe mich immer geweigert es einzusehen, aber jetzt weiß ich es, du bist doch viel Mehr als nur ein Klassenkammerrat!
Nach einer Weile öffnest du langsam deine braunen Augen. Sie sind rot und Angeschwollen, der ganze Glanz, der sie normalerweise Ziert ist aus ihnen verschwunden.
Als du mich langsam zu erkennen scheinst, rückst du erschrocken ein Stück weg, weitest verwirrt deine Augen und springst aus dem Bett.
Die Decke wie eine schützende Mauer vor dich haltend stehst du mir zitternd gegenüber, deine Augen immer noch panisch aufgerissen.
„Wa…was…willst du hier? Warum bist du gekommen? Ich will das alles nicht…nein…geh…lass mich…er wird bestimmt wütend…bitte nicht…geh…bitte geh…geh…“
Deine Augen füllen sich mit tränen, mit verzweifeltem Gesichtsausdruck versuchst du mich zu bewegen aus dem Zimmer zu gehen.
„Joey wer hat dir das angetan? War es dein Vater? Was hat er noch alles mit dir angestellt?“ Langsam gehe ich auf ihn zu. Er weicht immer weiter nach hinten aus, bis die kalte Wand ihm jegliche Flucht verweigert.
„Nein, geh…das geht dich nichts an, lass mich in ruhe, fass mich nicht an…bitte…lass es einfach…geh doch endlich!“
Langsam und darauf bedacht dich nicht noch mehr zu peinigen, Bücke ich mich nach dir, denn du bist mittlerweile an der Kalten Wand auf den Boden gesunken, lege ich meine Arme um deinen Rücken und drücke dich sanft an mich.
Ängstlich und zitternd versuchst du mich von dir zu drücken.
„Lass mich los, geh doch endlich! Lass mich allein, warum tust du mir das an? Warum quälst du mich nur so? Was geht dich schon mein Leben an? Warum tust du mir das an?“
Je weniger dein Widerstand wird, umso enger drücke ich dich in meine Arme. „Ich werde nicht gehen, ich will dir helfen!“
„Ich will nicht das du mir hilfst, wie kämst du auch dazu? Warum interessiert dich mein Leben auf einmal so?“
Beruhigend streiche ich ihm über den Rücken, sein Körper sackt immer mehr in sich zusammen, droht beinahe zu zerbrechen.
„Das wirst du irgendwann verstehen! Ich werde dich jetzt mit mir zu einem Arzt nehmen!“
„Nein! Das kannst du nicht machen! Wer wird schrecklich böse sein! Ich will nicht, dass er es wieder tut…er wird furchtbar wütend werden…“
Wieder fängst du leise an zu schluchzen. Dein Körper bebt in meiner Umarmung.
Plötzlich klopft jemand an die Tür, kurze Zeit später wird sie aufgerissen.
„Du Dreckskerl bist ja immer noch hier. Und was macht ihr eigentlich da? Bist du jetzt auch noch schwul geworden du nichtsnutz oder was? Na warte, dir werde ich schon noch Vernunft beibringen!“
Ich merke wie das Bündel in meinen Armen immer mehr anfängt zu wimmern und zu zittern. „Nein…tu mir nicht weh, lass mich in ruhe…bitte nicht schon wieder…“ Ängstlich verkriecht er sich immer mehr in meine Umarmung.
Schnell packe ich mir das Bündel auf die Arme und stehe auf. Als ich Anstalten mache aus der Türe zu verschwinden, werde ich grob von hinten angefasst und herumgerissen.
„Du bleibst hier, du missratene Göre. Du wirst diese Haus nicht mit diesem Sack verlassen haben wir uns verstanden! Wenn sie nicht sofort meinen Sohn runter lassen, dann können sie sich aber auf etwas gefasst machen!“
Drohend erhebt er die Hand. Ohne ihn weiter zu beachten, gehe ich schnell die Treppe hinunter und stolpere aus dem Haus. Schnell lasse ich mich in die Limousine fallen und schließe erleichtert hinter mir die Tür. „Schnell zu mir nach Hause!“
Wenig später setzt sich der Wagen in Bewegung um mich zu meinem gewünschten Ziel zu bringen.
Das bewusstlose etwas in meinen Armen haltend steuern wir auf meine Villa zu.
TBC
[1] Jaaaaa doch ich weiß, aber wie bitte soll ich denn sonst dafür sorgen, das sich die beiden endlich mal näher kommen und er ihn befreien kann…und dass ist es ja was ihr wollt, er soll ihm endlich helfen, ich mach im Endeffekt nur was ihr wollt!
[2] Oh Mann Leute…ich geh hier gleich ein! Stellt euch das mal so wie ich bildlich vor! Kaiba lehnt leicht über Joey gebeugt, der wohlbemerkt schläft und streichelt sanft über seine Wunden…nä watt süß!
So und nu wie gesagt!
Entweder ihr fandet es gut, dann schreib ich bald den nächsten Teil oder ihr fandet es doof, und ich schreibe diesen Teil neu!
Ich fänd’s besser ihn neu zu schreiben, aber ich wollt euch die Entscheidung überlassen!
Luv my reader!
Cu SH
Pairing: JoeyxKaiba, KaibaxJoey (weiß ich noch nicht so genau)
Disclaimer: Mir gehört nix, ich mache kein Geld hiermit und ich will auch bestimmt nicht, dass C verletzen!!!
Warnung: lime, lemon, darkfic, angst, rape
Okay Leuts!
Es ist zwar kurz, aber ihr wolltet unbedingt das ich ihn da raus hole.
Ich hab euch da jetzt folgenden Kompromiss vor zu schlagen! Wenn ihr den Teil so gut findet wie er sit, dann werde ich ihn so lassen und es wird voraussichtlich noch 1nen geben, dann denke ich bin ich fertig.
Wenn nicht, werde ich meine andere Idee, ihm zu helfen schreiben und diesen Teil dann , löschen! Und ich denke die Andere Idee wäre weitaus besser, nur ihr wolltet ja nich, dass ich ihn nochma leiden lasse, der würde dann noch einma Leiden!
Also lest den Teil und dann könnt ihr mir ja auch ruhig per mail oder Kommi sagen ob ihr den neu geschrieben haben wollt, oder nich!
Dann Danke an meine Kommischreiber! *alledurchknuddel*
HEAGDL!
Cu SH
Mit letzter Kraft schleiche ich in mein Zimmer.
Dieser mich erdrückende Schmerz…
…ich halte ihn nicht mehr aus.
Müde und wimmernd rolle ich mich auf meinem Bett zusammen, drücke die dünne kaum wärmende Decke fest an meinen Körper, als könnte sie mich vor dem schlimmsten retten und mir meine Schmerzen nehmen.
Langsam steige ich aus. Gehe auf das kleine Schäbige Haus zu. Es herrscht völlige Stille in dieser Gott verlassenen Gegend.
Zögernd laufe ich den kleinen Steinweg zu der Haustüre und klingle wie in Zeitlupentempo an der quietschenden Klingel.
Mit jeder Sekunde die ich hier Stehe, habe ich mehr Angst auf das was mich hinter dieser Tür wohl erwarten wird.
Hastig wird die Türe aufgerissen und der Gleiche, von Alkoholschwaden umgebene Mann, von damals, steht vor mir. „Was wollen sie denn schon wieder hier? Ich hatte ihnen doch schon mal gesagt, dass ich ihre Gesellschaft nicht dulde! Oder steckt mein missratener Sohn etwa dahinter? Hat er sie eingeladen oder was? Der wird diesen Tag noch verfluchen!“
„Nein, Joey hat damit nichts zu tun. Ich bin nur von unserer Lehrerin beauftragt worden ihm die Hausaugaben zu bringen und den Schulstoff von heute zu erklären! Könnten sie mich jetzt freundlicherweise zu ihn lassen?!“
Leicht angesäuert stehe ich vor dem mich böse anblickenden Mann. Als er zur Seite tritt und den Weg in die Wohnung freigibt, lässt er mich keine Sekunde aus den Augen.
„Aber lassen sie mich bloß in Ruhe und machen sie, dass sie hier schnell wieder weg kommen!“ Mich immer noch über die Bereitwilligkeit wundernd, dass er mich eintreten lässt frage ich nach Joeys Zimmer. Mit einem bösen Blick deutet er die Treppen hinauf. „Dritte Tür rechts und machen sie bloß keinen lärm!“ [1]
Langsam und ohne ihn weiter zu beachten gehe ich die Treppen hinauf.
Vor Joeys Zimmer zögere ich einen Moment, ob ich wirklich da rein gehen sollte. Ich hab ganz und gar kein gutes Gefühl dabei.
Dennoch ergreife ich die Klinke und öffne langsam sie langsam.
Neugierig trete ich in den kleinen Raum ein.
Zuerst fällt mir die spärliche Einrichtung auf. Ein alter Schreibtisch, ein kleiner Schrank und ein Bett, daneben ein Nachttisch.
Mir fallen Blutspuren auf, die sich auf Teppich und Wand abzeichnen. Ich muss schwer schlucken, als ich deine zusammengekauerte, zitternde Gestalt auf dem Bett liegen sehe.
Im Schlaf murmelst du immer wieder verzweifelt klingende, undeutliche Sätze.
Mir stockt der Atem. Was ist hier bloß geschehen? Hat er dir das alles angetan? Habe ich mir deine Schreie nicht eingebildet?
Was soll ich jetzt nur tun?
Langsam gehe ich gegen jede Vernunft auf dein Bett zu. Bedaure mit jedem Schritt mehr und mehr deine kleine, zierliche Gestalt.
Ich habe schon so lange gemerkt, dass etwas nicht stimmt, doch ich habe es nie für wahr gehalten, ich dachte es wäre eine Illusion.
Zögernd lasse ich mich auf deine Bettkante gleiten, streiche dir sanft eine stroh-blonde Haarsträhne aus dem Gesicht.
Dadurch, dass deine Decke etwas tiefer gerutscht ist und du kein Oberteil trägst, kann ich die vielen narben, wunden und schnitte erkennen, welche deinen zierliche Körper zieren.
Es tut so weh, das mit ansehen zu müssen.
Wie soll ich dir bloß helfen? Ich würde es doch so gern.
Sanft fahre ich die Linien deiner zahlreichen Narben nach. Durch diese Berührungen bekommst du eine leichte Gänsehaut. Ein leichtes lächeln durchhuscht mein Gesicht.
Wie süß du doch aussieht und wie weich doch deine Haut ist, auch wenn doch so viel Schmerz auf ihr lastet. [2]
Ich könnte dich ewig so anschauen, die kleine Stimme in meinem Kopf ignoriere ich nun Völlig. Ich wollte es nie wahrhaben, ich habe mich immer geweigert es einzusehen, aber jetzt weiß ich es, du bist doch viel Mehr als nur ein Klassenkammerrat!
Nach einer Weile öffnest du langsam deine braunen Augen. Sie sind rot und Angeschwollen, der ganze Glanz, der sie normalerweise Ziert ist aus ihnen verschwunden.
Als du mich langsam zu erkennen scheinst, rückst du erschrocken ein Stück weg, weitest verwirrt deine Augen und springst aus dem Bett.
Die Decke wie eine schützende Mauer vor dich haltend stehst du mir zitternd gegenüber, deine Augen immer noch panisch aufgerissen.
„Wa…was…willst du hier? Warum bist du gekommen? Ich will das alles nicht…nein…geh…lass mich…er wird bestimmt wütend…bitte nicht…geh…bitte geh…geh…“
Deine Augen füllen sich mit tränen, mit verzweifeltem Gesichtsausdruck versuchst du mich zu bewegen aus dem Zimmer zu gehen.
„Joey wer hat dir das angetan? War es dein Vater? Was hat er noch alles mit dir angestellt?“ Langsam gehe ich auf ihn zu. Er weicht immer weiter nach hinten aus, bis die kalte Wand ihm jegliche Flucht verweigert.
„Nein, geh…das geht dich nichts an, lass mich in ruhe, fass mich nicht an…bitte…lass es einfach…geh doch endlich!“
Langsam und darauf bedacht dich nicht noch mehr zu peinigen, Bücke ich mich nach dir, denn du bist mittlerweile an der Kalten Wand auf den Boden gesunken, lege ich meine Arme um deinen Rücken und drücke dich sanft an mich.
Ängstlich und zitternd versuchst du mich von dir zu drücken.
„Lass mich los, geh doch endlich! Lass mich allein, warum tust du mir das an? Warum quälst du mich nur so? Was geht dich schon mein Leben an? Warum tust du mir das an?“
Je weniger dein Widerstand wird, umso enger drücke ich dich in meine Arme. „Ich werde nicht gehen, ich will dir helfen!“
„Ich will nicht das du mir hilfst, wie kämst du auch dazu? Warum interessiert dich mein Leben auf einmal so?“
Beruhigend streiche ich ihm über den Rücken, sein Körper sackt immer mehr in sich zusammen, droht beinahe zu zerbrechen.
„Das wirst du irgendwann verstehen! Ich werde dich jetzt mit mir zu einem Arzt nehmen!“
„Nein! Das kannst du nicht machen! Wer wird schrecklich böse sein! Ich will nicht, dass er es wieder tut…er wird furchtbar wütend werden…“
Wieder fängst du leise an zu schluchzen. Dein Körper bebt in meiner Umarmung.
Plötzlich klopft jemand an die Tür, kurze Zeit später wird sie aufgerissen.
„Du Dreckskerl bist ja immer noch hier. Und was macht ihr eigentlich da? Bist du jetzt auch noch schwul geworden du nichtsnutz oder was? Na warte, dir werde ich schon noch Vernunft beibringen!“
Ich merke wie das Bündel in meinen Armen immer mehr anfängt zu wimmern und zu zittern. „Nein…tu mir nicht weh, lass mich in ruhe…bitte nicht schon wieder…“ Ängstlich verkriecht er sich immer mehr in meine Umarmung.
Schnell packe ich mir das Bündel auf die Arme und stehe auf. Als ich Anstalten mache aus der Türe zu verschwinden, werde ich grob von hinten angefasst und herumgerissen.
„Du bleibst hier, du missratene Göre. Du wirst diese Haus nicht mit diesem Sack verlassen haben wir uns verstanden! Wenn sie nicht sofort meinen Sohn runter lassen, dann können sie sich aber auf etwas gefasst machen!“
Drohend erhebt er die Hand. Ohne ihn weiter zu beachten, gehe ich schnell die Treppe hinunter und stolpere aus dem Haus. Schnell lasse ich mich in die Limousine fallen und schließe erleichtert hinter mir die Tür. „Schnell zu mir nach Hause!“
Wenig später setzt sich der Wagen in Bewegung um mich zu meinem gewünschten Ziel zu bringen.
Das bewusstlose etwas in meinen Armen haltend steuern wir auf meine Villa zu.
TBC
[1] Jaaaaa doch ich weiß, aber wie bitte soll ich denn sonst dafür sorgen, das sich die beiden endlich mal näher kommen und er ihn befreien kann…und dass ist es ja was ihr wollt, er soll ihm endlich helfen, ich mach im Endeffekt nur was ihr wollt!
[2] Oh Mann Leute…ich geh hier gleich ein! Stellt euch das mal so wie ich bildlich vor! Kaiba lehnt leicht über Joey gebeugt, der wohlbemerkt schläft und streichelt sanft über seine Wunden…nä watt süß!
So und nu wie gesagt!
Entweder ihr fandet es gut, dann schreib ich bald den nächsten Teil oder ihr fandet es doof, und ich schreibe diesen Teil neu!
Ich fänd’s besser ihn neu zu schreiben, aber ich wollt euch die Entscheidung überlassen!
Luv my reader!
Cu SH