Yu-Gi-Oh! Fan Fiction ❯ Vergessen können ❯ Chapter 5

[ Y - Young Adult: Not suitable for readers under 16 ]
Teil: 4/?
Pairing: JoeyxKaiba, KaibaxJoey (weiß ich noch nicht so genau)
Disclaimer: Mir gehört nix, ich mache kein Geld hiermit und ich will auch bestimmt nicht, dass C verletzen!!!
Warnung: lime, lemon, darkfic, angst, rape

Hi ihrs!
Sorry, dass ich euch so lange hab warten lassen, aber ich hatte total die kreative Lücke. Ich hoffe der Teil gefällt euch trotzdem, auch wenn er so BRUTAL und SCHLIMM ist!
Wer kein Blut vertragen kann und keine schlimmen Sachen, der sollte es echt nicht weiter lesen, ich kann für GAR NICHTS mehr garantieren. Ich werde echt immer schlimmer…was ist bloß los…ich schreib mir so schlimme Sachen zusammen, dass ich vor mir selbst erschrecke!
Also wie gesagt, ab hier übernehme ich absolut keine Verantwortung mehr für meinen emozionalen Müll und keine Haftung für bleibende Schäden durch diese FF!

Aber allen denen, die sich von mir nicht abschrecken lassen und wirklich bereit sind sich das an zu tun thx, schreibt mir Kommis und:
Viel Spaß!

Cu Chinu





Du stehst da, schaust mich wankend von der Tür aus an.
Eine zerbrochene Glasflasche in der Hand.

Jetzt kommst du langsam näher, schaust mich so komisch an.

Ich habe mich in die letzte Ecke meines Zimmers gequetscht, in der falschen Hoffnung, dass du einfach aus meinem Leben verschwindest.

Warum tust du mir das nur immer wieder an?

Bin ich wirklich so verabscheuungswürdig?

Warum hilft mir denn niemand?

Ich habe keine Kraft mehr, mich allein gegen ihn zu stellen…

Ich bin zu schwach…

Jetzt ist er am Bett angekommen und lässt sich neben mich auf die Bettkante fallen.

Er schmeißt die Flasche gegen die Wand. Der Rest des Inhalts fliest achtlos auf den Boden, ein Gestank nach Bier macht sich in meinem Zimmer breit.

Jetzt hebt er eine Scherbe auf und betrachtet wie sie sich im Licht spiegelt.

Was soll das alles?

Stich doch einfach zu und dann geh und las mich in Ruhe sterben…ich will nicht mehr so leben…ja ich will sterben…

Aber was ist wenn nicht, dann werde ich nur noch mehr Schmerzen haben, in meinem Blut liegen und weinen…wieder niemanden haben.

Dabei würde es sich doch für einen Menschen zu leben lohnen…wenigstens für einen…auch wenn ich ihn doch noch so sehr hasse. Wenigstens von außen.
Mein inneres sagt etwas anderes.

Erst jetzt spüre ich das kalte Glas auf meiner Haut. Ich war zu sehr in meinen Gedanken versunken.

Ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Oberkörper.

Ich spüre wie meine Haut aufgeschnitten wird und langsam das Blut über meinen Körper fliest.

Tränen rinnen aus meinen Augenwinkeln.

Langsam öffnet er meine Hose und zieht sich selbst aus.

Fest kneife ich meine Augen zusammen und kralle mich in meine Bettdecke…
Gleich…gleich…gleich…

Er schmeißt die Scherbe weg und zieht mich ganz aus.

Dann packt er meine halb leblosen Körper und dringt hart in mich ein.

Meine Schreie und mein Flehen überhört er, schlägt mich weiter, dringt tief in mich ein…

…immer wieder und immer fester…

Seine Brutalität zerstört mich langsam.

Ich habe immer gedacht, ich könnte durch meine Schutzschicht alles einfach vergessen und mein Leben einfach weiter leben ohne weiter darauf zu achten, doch es geht nicht…

Er fängt an mich zu zerbrechen…

Es zerbricht mich…[!!!1!!!]

…immer ein kleines Stückchen mehr…

Nacht für Nacht…Abend für Abend…Stoß für Stoß…

Jeder Schmerzensschrei und jeder vergeblicher Versuch ihn an zu flehen mich doch endlich in Ruhe zu lassen…

Alles zerbricht mich innerlich…immer mehr und mehr…bis meine Seele meinen Körper verlässt, um für immer den Schlaf der Gerechten zu schlafen…[2]

Doch im hier und jetzt…

Mein eigener Vater, stößt über mich gebeugt, immer wieder mit seinem Glied in mich…schlägt mich…verstümmelt mich…

Ich zähle schon nicht mehr die Sekunden…Minuten…Stunden…

Ich warte nur noch sehnsüchtig auf den Moment, an dem er von mir ablässt, an dem der stechende Schmerz vorbei lässt, an dem der andere Schmerz in mir Platz Findet…Der Schmerz völlig allein zu sein…

Dann kann ich mich betäuben…mit Schmerzmitteln…

Dann kann ich wieder leben…kann ich noch Leben?

Nein.

Momentan will ich nur, meinen Schmerz vergessen…und seine Liebe…

Aber bis ich meinen Schmerz vergessen kann, muss ich erst alles über mich ergehen lassen, um später in meine eigene Welt entschwinden zu können…







Ich habe schon wieder dieses Gefühl im Bauch…

Er hat bestimmt wieder Ärger bekommen…wer weiß, was mein armes Hündchen alles ertragen muss…

Die Arbeit habe ich noch nicht angerührt. Nein, ich kann nicht, ich muss zu viel über ihn nachdenken.

Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

Seit neulich, als ich seine Schreie gehört habe, geht es mir immer schlecht.

Ich würde ihm so gerne helfen, weiß nur nicht wie.

Wir sind doch die größten Feinde.

Wenigstens kann ich dafür sorgen, dass er für die Woche der Klassenfahrt von zu Hause weg kommt.

Dann kann ihm in der Zeit wenigstens nichts passieren.

Aber trotzdem bleibt dieses Gefühl…das ich ihm helfen will…dabei hasse ich ihn doch oder etwa nicht?

Was er wohl grade macht?






Nur langsam lässt er von mir ab.
Warum?

Ich halte nicht mehr lange durch…ich will nicht, dass es jetzt endet…jetzt wo ich IHN gefunden habe!

Wo mich nur der Gedanke an ihn leben lässt…mir bleibt nur dieser Gedanke…

Still weinend liege ich auf meinem Bett, vergesse alles um mich. Das Blut tropft aus meinen Wunden.

Hör doch endlich auf mich zu zerstören Schmerz…hör auf…[3]

Mit letzter Kraft schleppe ich mich ins Badezimmer, lege mich in die Wanne und lasse das kalte Wasser über meinen Körper Laufen.

Rote Flüssigkeit umgibt meinen Körper. Tränen laufen über mein Gesicht.

Mein Leben kommt mir so sinnlos vor…





Mürrisch stehe ich vor dem Schulgebäude. Warum ich hier überhaupt jeden Tag meine Füße reinsetze, weiß ich auch nicht.

Eigentlich brauche ich es nicht, aber es ist doch immer eine willkommene Ablenkung und außerdem sehe ich ihn!

Die einzige Möglichkeit, mit Joey Kontakt auf zu nehmen, ohne, dass nachher dumme Fragen gestellt werden.

Wie immer bin ich der Erste in der Klasse. Und bestimmt wird gleich auf den letzten Drücker die Tür aufgerissen und ein gewisser Blondschopf mit braunen Hundeaugen hetzt ins Klassenzimmer, stammelt eine Entschuldigung und setzt sich.

An dieser Stelle kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Und in der Pause? Da wird er wieder mit seinem Kindergarten auf dem Schulhof rumhängen…ich werde dumme Bemerkungen machen…wir werden uns immer weiter steigern…und am Schluss wer4de ich wie jeden Tag die Oberhand gewinnen.

Langsam füllt sich die Klasse. Grinsend warte ich auf Joey.

Das Klingeln…

Der Lehrer…

Das zweite Klingeln, das den Schülern den endlichen Anfang der Stunde andeuten soll…

Und…

…nichts.

Nicht nach 5 Minuten…nicht nach 10 Minuten…

Als es zur nächsten Stunde klingelt ist er immer noch nicht da.

Was das wohl zu Bedeuten hat? Naja…ich werde ihn ja eh heute Nachmittag sehen, dann kann ich ihn fragen. Er braucht doch das Geld, dann wird er auch kommen!

Hoffentlich.

Als es zum Schluss der letzten Stunde klingelt, wollen die ersten Schüler schon aufspringen und gehen, als unsere Klassenlehrerin um einen kurzen Moment der Aufmerksamkeit bittet.

„Es tut mir leid, euch mitteilen zu müssen, das unsere Klassenfahrt für dieses Jahr leider ins nächste verschoben werden muss und sehr wahrscheinlich erst am ende des nächsten Jahres stattfinden kann.“

Als sie das Murre, welches durch die Klasse zieht hört, versucht sie die Situation zu erklären.

„Die Schule hat leider dieses Jahr sämtliche Zuschüsse abgelehnt bekommen und kann daher nicht verantworten, dass eure Eltern so viel Mehr an Kosten selber übernehmen müssen. Wir hoffen allerdings auf das nächste Jahr. Es tut mir sehr leid für euch, aber ich kann es nicht ändern. Genaueres erfahrt ihr noch. Ihr könnt jetzt gehen.“

Suchend schaut sie sich noch einmal in der Klasse um und kommt auf mich zu.

„Mr. Kaiba. Wären sie bitte so freundlich und würden Joey Wheeler ihre Notizen vorbei bringen und ihm Auskunft über die Klassenfahrt geben? Ich habe versucht ihn zu informieren, aber anscheinend waren sie heute morgen nicht anwesend. Würden sie mir diesen Gefallen tun?“

Ihr jetzt zu zeigen wie sehr mir diese Angelegenheit gefällt, würde aufsehen erregen daher antworte ich ihr nur kurz und eisig.

“Wenn es denn unbedingt sein muss…“

„Danke schön, sehr vorbildlich.“

Wie immer bin ich der Letzte der die Klasse verlässt.

Nachdenklich steige ich in meine Limousine ein, die jeden Morgen vor dem Schultor wartet, gebe dem Fahrer Anweisungen und steuere auf Joeys Haus zu.

Was mich dort wohl erwatet…

…ich weiß nicht ob ich es wissen will.

Plötzlich beschleicht mich ein komisches Gefühl.




TBC
[1] !!!WICHTIG!!! Achtet an dieser Stelle bitte an das „ER“ und „ES“!!!
[2] Scheiße Leute…so was kommt dabei raus wenn ihr mich anstachelt weiter zu schreiben…ist das etwa toll????? Das ist eindeutig zu schlimm!!!!!!
[3] Was hat mich bloß geritten? Ich sitze hier und schüttel den kopf…warum fallen mir so schlimme Sachen ein? eindeutig, ich bin gestört, mir ist nicht mehr zu helfen!



Also…
Ja…
Ihr habt euch von meiner Beklopptheit überzeugt, wollt ihr es immer noch weiter lesen???
Naja…weiß nich…

RW please!

Bis denne Chinu