Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ Wie der Vater so der Sohn ❯ Ein Augenblick der Leidenschaft? 3 ( Chapter 8 )

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Authors notes: Lemon. Was gibt es da mehr zu sagen?

Ein Augenblick der Leidenschaft?

Teil 3

*Dann bist du jetzt mein Gefangener und musst tun was ich sage.*

Vegeta riss die Augen auf und wand sich aus Bulma's Armen. Was hatte sie eben gesagt? Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Nein, das war unmöglich, er hatte sich bestimmt verhört. Aber das siegessichere Grinsen auf ihrem Gesicht belehrte ihn eines Besseren.

"Was?", quetsche er gerade noch aus zusammengebissenen Zähnen hervor, bevor ihre Lippen seinen Mund wieder mit einem innigen Kuss bedeckten.

"Du bist mein Gefangener."

Er hatte sich nicht verhört. Er stand auf und trat einen Schritt zurück um sie wütend anzufunkeln.

"Und du musste jetzt tun was ich sage."

Er überlegte eine Augenblick, was ihn mehr aus der Fassung brachte. Ihre Worte oder die Tatsache, dass sie sich genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen fuhr während ihre Augen über seinen Körper wanderten. Er schluckte als eine heiße Woge der Lust über ihn schwappte. Er schluckte wieder. War es ihr ernst oder spielte sie ein Spiel mit ihm?

"Oder steht ein Prinz der Saiyan's nicht zu seinem Wort?", neckte sie ihn mit zärtlicher Stimme.

Er schnaubte verächtlich durch die Nase. Also gut, wenn sie spielen wollte würde er dieses Spiel mitspielen. Er sammelte seine letzte Willenskraft um die Arme vor der Brust zu verschränken und sie gelangweilt anzusehen.

"Was soll ich tun?"

"Zieh dich aus."

Vegeta starrte sie ungläubig an. Das hörte sich nicht nach einem Spiel an.

"Und dann wirst du mich ausziehen."

Das hörte sich schon eher nach einem Spiel an. Und offensichtlich erwartete sie, dass er dieses Spiel nach ihren Regeln spielen würde. Es beunruhigte ihn nur, dass er diese Regeln nicht kannte. Vielleicht konnte er ihre ja mehr entlocken.

"Du willst dich also wirklich paaren?"

Bulma sah ihn verblüfft an und dann brach sie in lautes Gelächter aus. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper und rollte sich lachend auf ihrem Bett. Schließlich rannen ihr sogar Tränen über das Gesicht. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. Kopfschüttelnd und bis zu den Ohren grinsend sah sie ihn an.

"Eine Frage, Vegeta. Und bitte sei ehrlich. Wie oft hast du dich schon ..........", sie konnte mit Mühe einen weiteren Lachanfall unterdrücken. "...gepaart.", vollendete sie schließlich ihre Frage.

Sie stellte zu ihrer Überraschung fest, dass eine leichte Röte sein Gesicht überzog und holte tief Luft. Sollte er tatsächlich ...? Er hatte die Hände zu Fäusten geballt und sein Gesicht abgewendet, so dass sie seine Augen nicht sehen konnte. Sie stand auf und legte ihre Hände um sein Gesicht.

"Vegeta?"

Sie sah ihn fragend an und er erwiderte ihren Blick. Unsicherheit blitzte für einen Moment in seinen Augen auf, Unsicherheit und ...... Angst?

"Hast du noch nie ...? Sag nicht so was. ..... Das kann ich nicht glaube. ..... Gab es den keine Mädchen ..."

Eine Hand legte sich auf ihren Mund und hinderte sie daran weiterzusprechen. Sein Gesicht war wieder zu der harten ausdruckslosen Maske geworden, die sie nur zu gut kannte.

"Ich hatte kein Interesse daran, meine Zeit mit Frauen zu verschwenden."

Eine einfach klare Aussage. Aber sie enthielt so viel.

"Es tut mir leid, Vegeta. Das wusste ich nicht. Ich wollte dich nicht verletzten."

Ihre Arme glitten um seinen Brustkorb und sie ließ ihren Kopf auf seine Schulter sinken.

"Ich mache es wieder gut. Versprochen."

"Lass uns dieses Spiel einfach nur zuende bringen."

Bulma's Kopf ruckte hoch und sie lächelte ihn an. Er schob sie vorsichtig von sich weg und begann sich auszuziehen. Kaum hatte er sein Shirt halb über den Kopf gezogen, spürte er ihre Hände auf seiner nackten Haut. Ihre Finger glitten über seine Rippen, streichelten seine harten Bauchmuskeln, kitzelten kurz seine Seiten und kreisten zum Schluss sanft um seine Brustwarzen. Er fühlte wie sich die feinen Härchen in seinem Nacken aufstellten und ein wohliger Schauer lief ihm über den Rücken.

Die Sorgfalt mit der sie seinen Körper erkundete war unglaublich. Die Art wie sie jede Narbe betastete und streichelte ließ ihn wünschen, er hätte noch mehr dieser Andenken an eine Zeit, an die er sich eigentlich nicht mehr erinnern wollte. Seine Muskeln zitterten wenn sie mit ihren Fingern darüber fuhr und sie widmete jedem neue Zentimeter Haut, der frei wurde die selbe Aufmerksamkeit.

Als das Shirt am Boden lag, ließ er die Arme hängen. Ihre Lippen hatten die Finger ersetzte und er hatte das Gefühl, als wenn jeder ihrer Küsse eine Brandwunde auf seiner Haut hinterlassen würde. Sein Atem wurde schneller und langsam brach ihm der Schweiß aus.

Ihre Lippen nahmen einen anderen Weg als ihre Finger nur wenige Augenblicke zuvor. Die ersten Küsse zogen eine feuchte Spur über sein Schlüsselbein und dann wanderte sie tiefer um gleich darauf seinen Bauch zu liebkosen. Seine Hände zitterten unkontrolliert bei jeder Berührung als sie sich langsam wieder aufrichtete und nun ihre volle Aufmerksamkeit seinen Brustwarzen widmete.

Ihre Finger glitten sanft seinen Rücken hinauf und hinunter, während ihr Mund und ihre Zunge über die kleinen Erhebungen schwebten die sich langsam aufrichteten und hart wurden. Sie nippte kurz an ihnen bevor sich ihre Lippen darum schlossen und sie sanft anfing an ihnen zu saugen.

Ein wildes Keuchen rang sich aus Vegeta's Kehle und er fühlte wie seine Beine unter ihm nachgeben wollten. Das genügte um ihn zurück in die Wirklichkeit zu holen. Seine Hände griffen nach Bulma's Schultern und er schob sie ein Stück zurück. Kurz flackerte Bedauern in seinen Augen auf, als ihre Lippen seine Haut verließen, aber dieses Spiel ging ja noch weiter.

Langsam knöpfte er ihre Bluse auf und streifte das leichte Kleidungsstück dann von ihren Schultern. Er ließ seine Finger über ihre nackte Haut streifen, genau so, wie sie es bei ihm gemacht hatte.

Bulma starrte ihn aus aufgerissenen Augen an. Sie konnte kaum glauben, dass Vegeta so sanft sein konnte. Seine Finger glitten so vorsichtig über ihre Haut, dass sie es kaum spürte. Seine Berührungen waren so sinnlich und doch kam es ihr jedes Mal so vor, als würde ein Stromstoß durch ihren Körper fahren. Und als er dann ihre Brüste berührte und ihre Brustwarzen langsam mit den Fingerspitzen massierte fühlte sie, wie sich zwischen ihren Beinen eine feuchte Hitze ausbreitete.

"Mehr," stöhnte sie mit rauer Stimme und schrie kurz darauf leise auf, als Vegeta's Lippen sich um einer harte Knospe schlossen, während er die andere weiter mit seinen Fingern verwöhnte. Ihre Hände gruben sich tief in sein dichtes Haar und sie schloss die Augen um sich ganz auf diesen Augenblick zu konzentrieren.

Als Vegeta sich aufrichtete und ihre Lippen für einen weiteren innigen Kuss eroberte spürte sie, dass auch er erregt war. Die harte Stelle zwischen seinen Schenkel war nicht zu ignorieren. Und sie beschloss die Initiative zu ergreifen. Ihre Hände griffen nach dem Bund seiner Shorts, aber mit einer schnellen Bewegung hatte er ihre Handgelenke gepackt und hielt sie fest. Überrascht sah sie ihn an, aber auf seinem Gesicht lag nur ein spöttisches Lächeln, kein Ärger.

"Die Regel heißt, erst ziehe ich mich aus und dann ziehe ich dich aus. Nicht du mich. Verstanden?"

Vegeta spürte einen leisen Triumph als er den enttäuschten Ausdruck auf Bulma's Gesicht sah. Nun, er hatte dieses Spiel nicht erfunden, sollte sie sich doch an ihre eigenen Regeln halten. Und solange er sich nicht weiter ausziehen würde, hatte er die Oberhand. Wieder schlang er seine Arme um ihren Körper und beanspruchte ihren Mund für einen weiteren Kuss.

Aber Bulma dachte nicht daran ihn so davon kommen zu lassen. Vorsichtig schob sie ein Bein zwischen seine Schenkel und rieb ihren Oberschenkel langsam aber fordern an seiner Erregung. Ein tiefer, fast schon erschrockener Atemzug war Vegeta's erste Reaktion, ein röchelndes lustvolles Stöhnen seine zweite. Bulma grinste zufrieden in sich hinein als sich seine Hüften zögernd ihrem Rhythmus anpassten. Und dann zog sie ihr Bein wieder zurück.

Ein drohendes Grollen rang sich tief aus Vegeta's Kehle und er versuchte sich fester an sie zu drücken um den Verlust auszugleichen. Aber Bulma entzog sich ihm geschickt und setzte sich dann wieder auf die Bettkante. Ihre Augen glitten über seinen nackten Oberkörper und blieben dann herausfordernd an seiner Hose hängen.

Vegeta ballte frustriert die Fäuste als sich ihre Blicke wieder trafen. Warum hatte er sich nur auf dieses Spiel eingelassen? Und wieso hielt er sich noch immer an ihre Regeln? Er war viel stärker als er, er könnte sie leicht überwältigen und sie zwingen auf seine Regeln einzugehen. Aber eine kleine boshafte Stimme in seinem Kopf schrie ihm zu, dass dann das Spiel zuende sei und es mit Sicherheit keine Wiederholung geben würde. Resigniert griff er zum Bund seiner Hose und streifte sie über seine Hüften. Ohne Bulma anzusehen entledigte er sich auch seiner Unterhose und stand dann bis auf die Socken nackt vor ihr.

Ihr Gesichtsausdruck entschädigte ihn für ihre Herausforderung. Ihr Mund stand offen und ihre Augen waren weit aufgerissen als sie ihn mit atemloser Sprachlosigkeit anstarrte. Langsam schoss sich ihr Mund und zu seiner Befriedigung stellte er fest, dass sie schnell und heftig schlucken musste, während ihr Blick wie festgefroren auf seiner aufgerichteten Männlichkeit ruhte.

"Offensichtlich gefällt dir was du siehst.", knurrte er zufrieden. "Woll'n doch mal sehen ob ich das auch behaupten kann."

Er ging langsam auf sie zu und es gelang Bulma sich aus ihrer tranceähnlichen Starre zu reißen um ihn erschrocken anzusehen. Seine Hände streckten sich nach ihren Schultern aus um sie nach hinten auf das Bett zu drücken, aber bevor er sie berühren konnte hatte sie ihre Hände bereits auf seinen festen Bauch gelegt. Vegeta hielt überrascht inne und sah sie verwirrt an. Was hatte sie jetzt schon wieder vor?

Ihre Hände glitten sanft über seine harten Muskeln und sanken dann tiefer zu seinen Oberschenkeln. Nun war es an ihm die Augen aufzureißen und heftig zu schlucken. Vorsichtig begann sie die Innenseiten seiner Schenkel zu streicheln, vermied es aber dabei die Stelle in seiner Mitte zu berühren die sich offensichtlich am meisten nach einer Liebkosung sehnte.

Vegeta schloss die Augen und senkte langsam den Kopf. Jeder seine Sinne konzentrierte sich auf ihre Zärtlichkeiten um die Erinnerung daran tief in seinem Gedächtnis zu speichern. Er fühlte wie ihre Finger langsam wieder höher strichen und über seine Beckenknochen glitten um dann endlich, endlich flüchtig die kurzen schwarzen Locken zu kraulen, die sich um den Ansatz seiner Erregung krausten. Er hielt die Augen weiter geschlossen und gab sich ganz dem Fühlen hin. Eine sanfte Berührung hier, ein Streicheln dort, dann nahm sie seine Hoden in eine Hand und massierte sie leicht. Noch nie zuvor hatte er so etwas erlebt. Nie zuvor hatte jemand ihn so berührt.

Vorsicht. Aufmerksamkeit. Zärtlichkeit. Vertrauen. Begriffe die ihm bisher unbekannt waren, die er eigentlich fürchtete. Er hatte auf schmerzliche Art gelernt niemandem zu vertrauen. Berührt zu werden hatte für ihn bisher immer Schmerz bedeutet. Sowohl körperlicher als auch seelischer Art. Zärtlichkeit hatte er nie erfahren und Aufmerksamkeit? Auf die hätte er sehr gut verzichten können. Frieza's Aufmerksamkeit zu erregen bedeutete früher oder später in einem Regenerationstank zu landen.

Vegeta wurde aus seinen Gedanken gerissen, als etwas Feuchtes und Warmes über seine Männlichkeit glitt. Er riss die Augen auf und hielt die Luft an. Bulma's Zunge glitt über die ganze Länge seiner harten Erregung, als würde sie an einem Stiel-Eis lecken. Ihre Hände lagen auf seinen Hüften und hielten ihn in Position, während ihre Zunge bestrebt schien keinen Millimeter zu vernachlässigen.

Vegeta fühlte seinen Herzschlag rasen wie nach einem intensiven Training. Er hatte seine Hände mit ihrem seidigen Haar verwoben und lies die weichen Strähnen wieder und wieder durch seine Finger gleiten. Eine Gänsehaut kroch über seine Haut als Bulma einen federleichten Kuss direkt auf der Spitze seiner aufgerichteten Männlichkeit platzierte. Und als sich ihre Lippen sanft um ihn schlossen lief ein angenehmer Schauer durch seinen Körper.

Der Wunsch tiefer in die warme, feuchte Höhle zu stoßen die seine Erregung umschloss stieg in ihm auf, aber noch immer hielten ihre Hände seine Hüften fest und er respektierte die Einschränkung die ihm dadurch auferlegt war. Als sie sich langsam von ihm löste konnte er gerade noch ein frustriertes Stöhnen unterdrücken.

Bulma hob den Kopf und blickte direkt in seine unergründlichen schwarzen Augen. Seine Lippen waren leicht geöffnet und auf seinem Gesicht spiegelten sich die unterschiedlichsten Emotionen wieder. So offen hatte sie ihn noch nie erlebt. Die harte Maske war verschwunden und er wirkte unglaublich nackt und verletzlich, ja beinahe hilflos. Als hätte er mit seiner Kleidung auch die undurchlässige Schale aus Arroganz und Hass verloren, die er sonst immer wie eine Rüstung trug.

Langsam ging er vor ihr auf die Knie, so dass ihre Augen sich nun in gleicher Höhe befanden. Seine Hände glitten auf ihre Schultern, dann vorsichtig ihre Arme hinab, bis er ihre Hände in seine nahm und sie auf seine Schultern legte. Er ließ seine Finger über ihre Arme zurückstreichen und dann langsam über ihre Seiten hinunter bis er den Bund ihrer kurzen Shorts erreichte. Bulma lächelte als er mit dem Reißverschluss kämpfte, aber dann hob sie ihre Hüften und er streifte ihre Shorts zusammen mit ihrer Unterhose von ihrem Körper.

Seine Hände glitten langsam von ihren Füßen über die Innenseiten ihrer Beine wieder hoch, bis er das blaue gelockte Dreieck ihrer Weiblichkeit erreichten. Er beugte sich leicht vor und fing ihre Lippen für einen weiteren Kuss ein, während seine Finger sich suchend durch das kurze seidige Haar zwischen ihren Beinen tasteten. Als sie plötzlich heftig Luft holte wusste er, dass er gefunden hatte wonach er suchte.

Langsam ließ er einen Finger weiter sinken und drang vorsichtig in die feuchte Wärme zwischen ihren Schenkeln ein. Bulma spreizte ihre Beine leicht um ihm ein tieferes Eindringen zu ermöglichen und gleichzeitig schob sie ihre Zunge in seinen Mund um sich mit seiner einen wilden Kampf zu liefern. Vegeta griff die Bewegungen auf und begann sie mit seinem Finger zu imitieren. Nach einiger Zeit ließ er dem ersten Finger einen zweiten folgen und dann einen dritten. Inzwischen hatte er mit seinen Daumen diesen Punkt wiedergefunden, der sie dazu brachte jedes Mal tief in seinen Mund zu stöhnen, wenn er ihn mit leichtem Druck massierte.

Bulma drängt ihren Körper näher an seinen und öffnete sich ganz um sein Fingerspiel noch mehr genießen zu können. Gleichzeitig ließ sie ihre Hände von seinen Schultern über seine breite Brust und tiefer zu seinem Bauch gleiten. Sie hielt kurz inne um die fest angespannten Muskeln dort zu streicheln und erreichte schließlich ihr Ziel. Sanft schlossen sich ihre Finger um seine bis eben noch vernachlässigte Erregung und genauso sanft strich ihr Daumen über die bereits feuchte Spitze. Vegeta's Reaktion war mehr als eindeutig. Sein Unterleib drängt sich ihr entgegen und er stieß seine Härte unbeherrscht in die Höhle ihrer Hand um gleich darauf dieselbe Bewegung mit seinen Fingern nachzuahmen.

Überrascht von der plötzlichen Wildheit Vegetas zog Bulma sich zurück. Sofort wurde er behutsamer und bald bewegten sich beide harmonisch im selben Rhythmus. Es dauerte aber nicht lange und ihr Liebesspiels wurde wieder intensiver, ihre Aufstöhnen lauter, ihre Atmung heftiger. Schließlich ertrug Bulma die Anspannung nicht länger und sie schlang ihre Beine um Vegeta's schmale Taille und zog ihn so langsam zu sich heran. Da er noch immer vor ihr kniete verlor er kurz das Gleichgewicht und musste sich mit beiden Händen auf dem Bett abstützen.

"Was..?", stieß er verwirrt hervor, als er spürte wie er, von Bulma geführt, langsam in sie eindrang.

Die warme feuchte Enge die er zuvor mit seinen Fingern liebkost hatte nahm seine harte Erregung ohne Probleme auf. Statt sich weiter auf dem Bett abzustützen schlang er nun seine Arme um ihre Taille und presste ihre Körper weiter zusammen. Bulma's harten Knospen rieben über seine Brust und ihre Hände hatten sich wieder tief mit seinem dichten Haarschopf verwoben. Ihre Lippen trafen sich erneut für einen heißen Kuss der ihnen beiden die Luft raubte. Kurz lösten sie sich voneinander für einen tiefen Atemzug und verharrten für einen Moment regungslos um einander in die Augen zu sehen.

Als Bulma in die unergründlichen Augen ihres Prinzen blickte traten ihre Tränen in die Augen. Zitternd legte Vegeta eine Hand auf ihre Gesicht und fuhr zärtlich mit dem Daumen über ihre Wangen.

"Habe ich dir weh getan?", flüsterte er kaum hörbar.

Sie schüttelte den Kopf und lächelte ihn dann an. Trotzdem lief ihr eine einsame Träne über die Wange.

"Warum weinst du dann?"

"Ich bin glücklich.", flüsterte sie leise zurück.

Zuerst sah es so aus, also ob er sie auf seine üblich spöttische Art angrinsen wollte, doch gegen seinen Willen wurde daraus ein liebevolles Lächeln und zu Bulma's Erstaunen sah sie nun auch in seinen Augen etwas Feuchtes schimmern.

"Glücklich?", wisperte er ungläubig. "Mit mir?"

Sie nickte nur bestätigend und schmiegte sich wieder eng an seinen warmen muskulösen Körper. Vegeta zog sie langsam vom Bett herunter auf seinen Schoß und setze sich dann auf seine Fersen. Er spürte wie sich ihre Muskeln um seine Männlichkeit zusammenzogen und stöhnte rau auf. Lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten, aber irgendetwas hielt ihn davon ab, einfach nur nach der Erfüllung seiner Lust zu suchen und wild in ihren Körper zu stoßen. Sie war glücklich und dass wollte er nicht zerstören.

Er konnte sich selber nicht erklären, was ihn dazu brachte sich vorsichtig zu bewegen, ihr nicht weh zu tun, sondern statt dessen ihr den selben Genuss zu bereiten, der seinen Körper durchflutete. So hatte er das nicht geplant. Ja, er hatte sie schon lange begehrt, hatte von ihre geträumt und war schweißgebadet und beinahe schon schmerzhaft erregt mehr als einmal mitten in der Nacht aufgewacht. Er konnte nicht mehr nachzählen, wie oft er sich dann in die Dusche zurückgezogen hatte um sich dann von dieser Spannung zu befreien. Und jedes Mal hatte er sich dann dabei vorgestellt, dass es ihre schlanken Finger waren, die seine Härte berührten, ihn streichelten und schließlich zum Höhepunkt führten. Doch wenn es dann vorbei war und er wieder klar denken konnte traf ihn die Einsamkeit wie ein Faustschlag in den Magen. Doch jetzt träumte er nicht, es war real wie ihm schnell bewusst wurde, als Bulma sich langsam bewegte und ihr Becken um seine Männlichkeit kreisen ließ. Er schob jeden weiteren Gedanken zur Seite und überlies sich ganz dem Augenblick.

Bald darauf bewegten sich ihre Körper wieder im selben uralten Rhythmus. Hände, Lippen, Zungen trafen sich in einem Ballett der Leidenschaft. Schneller und immer schneller bewegten sie sich und bald erreichten beide ihren Höhepunkt.

Vegeta legte den Kopf in den Nacken und machte seinen aufgestauten und unterdrückten Emotionen mit einem wilden Schrei Luft. Zu seinem Erstaunen bemerkte er, dass auch Bulma in ungezügelter Leidenschaft aufschrie.

Langsam beruhigten sie sich wieder. Ihre schweißfeuchten Körper waren noch immer fest aneinandergepresst und Bulma kuschelte sich, leicht zitternd in die Hitze, die Vegeta's Körper ausstrahlte. Als ihr Zittern stärker wurde schlang er seine Arme um sie und stand vorsichtig, mit ihr auf dem Arm, auf. Genauso vorsichtig tapste er auf das Bett zu um sie hineinzulegen. Da sie ihn aber nicht losließ musste er sich wohl oder übel mit ihr zusammen hinlegen.

Sorgsam breitete er eine Decke über ihre beiden Körper aus und zog Bulma liebvoll an sich. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und ihr warmer Atem kitzelte seine noch immer scheißfeuchten Haut. Unbewusst streichelten seine Hände ihren Rücken im Rhythmus ihrer nun wieder ruhigen Atemzüge. Er konnte fühlen, wie sich ihre Muskeln entspannten und sich ihre Körper weiter an ihn schmiegte. Aber trotz der friedvollen Atmosphäre stieg eine Unruhe in ihm auf. Da gab es noch etwas, was er erst klären wollte.

"Bulma?"

"Mmmhhh?", murmelte sie müde.

"Du musst mir etwas versprechen."

Die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme erregte ihre Aufmerksamkeit und sie hob den Kopf um ihn anzusehen. Seine Augen waren auf die Decke gerichtet und sein Gesicht trug wieder die ausdruckslose Maske die sie nur zu gut kannte.

"Ich repariere die Roboter morgen, versprochen."

"Das meine ich nicht." Ein kleines Lächeln spielte um seine Mundwinkel, aber seine Stimme klang weiterhin ernst.

"Was denn dann?"

"Behalte es für dich. Ich möchte nicht das jemand erfährt, was eben passiert ist."

Für einen Augenblick schwieg Bulma verblüfft. Dann flackerte Ärger in ihr auf und sie stütze sich mit beiden Händen auf seine Brust um ihm in die Augen sehen zu können.

"Was soll das heißen? Ich hatte gerade den besten Sex meines Lebens und du offensichtlich auch. Warum soll ich den anderen dann nicht erzählen, dass wir zusammen sind?"

Aus dem kleinen Lächeln wurde ein breites Grinsen als Vegeta sich aufsetzte.

"Dann hat dieser Schwächling Yamchu ja wohl nicht viel drauf gehabt."

Sekundenlang herrschte eine beunruhigende Stille, aber dann explodierte Bulma. Sie trommelte mit beiden Fäusten auf Vegeta's Brust ein und warf ihm dabei sämtliche Schimpfwörter an den Kopf die ihr einfielen. Vegeta ließ ihren Wutausbruch eine weile ruhig über sich ergehen, aber bald fingen seine Ohren von ihrem Geschrei an zu schmerzen. Also griff er nach ihren Handgelenken und zog sie an sich um ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss zu schließen und sie zum Schweigen zu bringen. Es dauerte nicht lange und Bulma erwiderte den Kuss.

"Wieso musst du mich eigentlich immer so wütend machen?", flüsterte sie leise, als sie sich voneinander lösten.

"Wütend bist du noch schöner. Hast du mal deine Augen gesehen, wenn du wütend bist?", antwortete er genauso leise.

"Warum möchtest du nicht, dass ich jemanden hiervon erzähle?", seufzte Bulma auf.

"Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren.", wisperte Vegeta in ihr Ohr.

Bulma schwieg und dachte nach. Ein triumphierendes Grinsen breitete sich langsam auf ihrem Gesicht aus.

"Du meinst als, dieser Vegeta hier..", sie tippte mit einem Finger auf seine Brust direkt über seinem Herzen. "der gehört mir ganz alleine?"

Vegeta zog verblüfft eine Augenbraue hoch. Bulma's Grinsen wurde noch breiter.

"Dieser sanft, rücksichtsvolle, liebevolle, zärtliche, aufmerksame, gefühlvolle Vegeta gehört ab sofort mir ganz alleine? Und die anderen müssen sich mit dem arroganten, selbstsüchtigen, überheblichen, selbstherrlichen, ständig miesgelaunten Vegeta zufrieden geben?"

Sie hatte ihn in der Hand. Wieder einmal hatte ihr Gehirn schneller gearbeitet als seines. Es war zum Verzweifeln. Da hatte er in Rekordzeit die Roboter zerstört, nur um sich wieder mit ihr streiten zu können. Hatte auf seine üblichen Wutanfälle verzichtet um sie zu provozieren und nur darauf gewartet, dass sie ihn darum bat ihr beim Einrichten des neuen Labors zu helfen. Er war auf ihr Spiel eingegangen und hatte sogar nach ihren Regeln gespielt. Aber offensichtlich hatte sie ihn genauso gewollt wie er sie. Und jetzt wo er endlich gehofft hatte, wenigstens einen kleinen Sieg davon zu tragen, musste er feststellen, dass er wieder verloren hatte. Irgendjemand im Universum musste ihn wirklich hassen. Er ächzte frustriert auf.

"Wie du meinst.", brummelte er in sich hinein. "Und jetzt lass uns schlafen."

Bulma lächelte zufrieden. Endlich, endlich hatte sie ihren Traumprinzen. Und er würde ihr ganz allein gehören. Dem Sieger gehört alles, dachte sie kurz vor dem Einschlafen und diese *Kriegsbeute* konnte sich wirklich sehen lassen.

Flashback Ende.

Bulma lächelte noch immer, als sie aus ihren Erinnerungen erwachte. Das Labor hatten sie erst einige Tage später eingeräumt. Schließlich waren ihre Eltern für länger weg und das hatte sie ausnutzen wollen. Erst nachdem Vegeta die Erde verlassen hatte um irgendwo im Weltall zu trainieren hatte sie festgestellt, dass sie schwanger war. Schwanger mit Trunks. Sie warf einen Blick auf die stille Gestalt in dem Krankenbett.

"Meine Kriegsbeute.", kicherte sie kaum hörbar und stand dann auf um sich auf der Bettkante nieder zu lassen. Vorsichtig nahm sie eine der mageren Hände in ihre und streichelte die blasse Haut.

"Du warst kein Unfall, mein Liebling. Eher eine Überraschung. Und wenn du es genau wissen willst...", sie beugte sich vor um ihrem noch immer schlafenden Sohn ins Ohr flüstern zu können. "Du bist das erste und beste Geschenk das mir Vegeta gemacht hat."

Sie gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn und hielt dann plötzlich die Luft an. Mit aufgerissenen Augen richtete sie sich wieder auf und blickte auf ihre Hand hinunter.

Beinahe unmerklich begannen sich Trunks Finger in ihrer Hand zu bewegen und langsam, ganz langsam öffneten sich seine Augen.

Das Wort zum Schluss: Nix da, kein Lemon mehr. Aus die Maus. Dauert viel zu lange so was halbwegs vernünftig hin zu kriegen. Ich kann so was nicht. Und dann auch noch Bulma/Vegeta. Die beiden haben mich ganz schön gequält. Arghs.

Hoffentlich hat es euch trotzdem gefallen.