Fake Fan Fiction ❯ Two Men A Boy and A... WHAT?(!!) ❯ Kapitel 5 ( Chapter 5 )

[ X - Adult: No readers under 18. Contains Graphic Adult Themes/Extreme violence. ]
Disclaimer: I do not own Fake or the characters. Matoh Sanami has those honors. This is Yaoi!
Warnings: Strong Language/ Graphic Sex/ Violence
Genre(s): Angst / Hentai / Police
Pairing: Randy x Dee/ Dee x Randy

Autorin: Wildefyre (alle Kommentare zur Geschichte bitte in englisch an die Autorin. Original Geschichten zu finden unter www.mediaminer.org)
Übersetzung: Maike (an mich bitte nur Kommentare, die die Übersetzung betreffen)



Two Men A Boy and A... WHAT?(!!)
Kapitel 5
"Pwetty hair, spiel mit miw!" Meaghan ging hinüber und setzte sich neben Bikky, der auf der Couch saß und seine Hausaufgaben erledigte. "Spiel TV-Spiele... bitte?"
"Wenn du aufhörst mich zu nerven und mich meine Hausaufgaben fertig machen lässt, VIELLEICHT spiele ich dann ein Videospiel und du kannst zusehen." seufzte Bikky und rutschte auf dem Sofa etwas zur Seite, um einwenig Abstand zwischen Meaghan und sich zu bringen.
"Spiel jetzt! Pwetty hair spiel jetzt!" sagte sie und rutschte zu ihm rüber.
"Ich kann nicht! Ryo erlaubt nicht, dass der Fernseher an ist, bevor meine Hausaufgaben fertig und kontrolliert sind. Gib jetzt ruhe kleiner Scheißer!" Bikky schaute sie wütend an und mußte beobachten, wie sich ihre großen grünen Augen mit Tränen füllten.
"Sowwy ..." Sie senkte ihren Kopf und fing an zu weinen.
"Oh Jeez!" Bikky verdrehte die Augen und sah sie an. Er war sich nicht sicher was er machen sollte, um ihre Tränen zu stoppen. "Komm schon Meg! Wenn Ryo dich hört gibt er mir die Schuld..."
"Bikky warum weint Meggie?" fragte Ryo als er das Wohnzimmer betrat.
"Zu spät!" Bikky sah erst sie und dann Ryo an. "Sie wollte, das ich ein Video-Spiel spiel aber ich muß noch meine Hausaufgaben fertig machen. Das habe ich ihr gesagt und sie fing an zu weinen." Bikky blickte finster. "Ehrlich!"
"Ich werde mich um sie kümmern. Danke das du es mir gesagt hast. Komm her Prinzessin." Ryo beugte sich nach unten und hob Meaghan hoch. "Du kommst mit mir in die Küche und kannst mir helfen damit Bikky in Ruhe arbeiten kann, okay?"
"Okay, ich liebe dich Daddy Weeo." Meaghan verbarg ihr Gesicht an der Seite von Ryos Hals. "Daddy Weeo richt gut."
"Nun, ich danke dir und ich liebe dich auch Schätzchen." Ryo fühlte den Kloß in seiner Kehle bei dem Klang dieser Worte. Er konnte nichts dagegen tun, er liebte sie einfach. Sie war vielleicht Dees Kind und das süßeste kleine Mädchen, dass er je gesehen hatte.
"Ich liebe pwetty hair auch..." Sie sah hinüber zu Bikky und lächelte.
"Oh toll! Hier sind wir wieder mit dem Liebesfest!" Bikky verzog das Gesicht und drehte sich weg.
Unheilvoll grinsend beugte sich Ryo nach unten und drückte Bikky einen Kuß auf die Wange. "Ich liebe dich auch... Pretty hair!" Ryo begann zu Lachen als er sah, wie Bikkys Kopf vor Entsetzen herumschnellte und sein Mund offen stand.
"Warum ich? Immer habe ich die Verrückten am Hals!" Bikky schüttelte den Kopf und versuchte Ryo und Meaghan zu ignorieren, die beide albern lachten. "Wer ist hier eigentlich das Kind?"
"Pwetty hair ist süß..." kicherte Meaghan, was Ryo nur noch mehr zum Lachen brachte.
"Ja, das ist er... Er weiß es auch!" Ryo warf noch einen Blick auf Bikky und bei dem Gesicht das er zog mußte er erneut Lachen.
"Hast du nichts etwas vergessen? Ich versuche hier zu arbeiten!" Bikky sah sie mit eisigen blauen Augen an.
"Gomen Bikky aber es war lustig!" antwortete Ryo und versuchte ein erneutes Lachen zu unterdrücken.
"Go... men... go-men... gomen!" wiederholte Meaghan. "Gomen Bikky." Sie Blickte zu Bikky und dann zu Ryo und war stolz auf sich.
"Sehr gut Meggie. Gomen bedeutet... Entschuldigung. Wow, hast du das gehört Bikky? Sie sagte das so leicht." stolz lächelte Ryo sie an. "Lass uns was anderes versuchen. Hai, das bedeutet... Ja." Er grinste von einem Ohr zum anderen als sie es wiederholte.
"Uh, kannst du ihr bitte Japanischunterricht in der Küche geben?" seufzte Bikky.
"Oh ja... Entschuldige Bikky." Ryo errötete leicht. "Sie nimmt das schneller auf als Dee! Ich weiß! Ich werde ihr beibringen 'Ich liebe dich Daddy' auf japanisch zu sagen, dann kann sie Dee damit überraschen."
"Was auch immer!" Bikky verdrehte die Augen und wandte sich dann wieder seinen Hausaufgaben zu. Seitdem Meaghan hier bei ihnen wohnte hatte sie Ryo dazu gebracht sich des öfteren wie ein kleines Kind zu benehmen und auch Dee schien weicher zu werden. Das war für ihn alles einwenig zu verrückt.
"Komm kleine Prinzessin, wir haben zu tun." Ryo ging auf die Küche zu stoppte aber, als er jemanden an die Tür klopfen hörte. "Das gibt es doch nicht... Immer wenn ich in die Küche gehe will klingelt entweder das Telefon oder jemand ist an der Tür." Ryo setzte Meaghan ab. "Warte hier Liebes." lächelte er sie an bevor er die Tür öffnete.
"Commissioner?" Ryo trat einen Schritt zurück um ihn einzulassen, erstaunt ihn hier zu sehen.
"Hallo Ryo." Barclay betrat die Wohnung, sah Bikky auf der Couch sitzen und das kleine Mädchen, das jetzt auf sie zu kam. Sie klammerte ich sofort an Ryos Bein. "Nun, hallo ihr. Und wer könntest du sein?" Er kniete sich hin um sie anzulächeln.
"Daddy Weeo, wer ist er?" sie blickte neugierig zu Ryo auf und dann funkelte sie Barclay an.
"D... Daddy?" Erschrocken über die Worte des kleinen Mädchens sah er Ryo neugierig an. Etwas an den Augen des Mädchens schien im bekannt vor zukommen. 'Ich könnte schwören es ist das selbe Funkeln wie von Dee wenn er mich ansieht.'
"Das ist Meaghan. Dees Tochter." Ryo kniete sich zu ihr. "Süße, warum gehst du und Bikky nicht in die Küche und nehmt euch ein Paar Kekse und etwas Milch?" Ryo blickte zu Bikky hinüber der nickte. Er wußte was das heißen sollte. Ryo wollte unter vier Augen reden. "Ich werde in ein paar Minuten nachkommen und dann ist es Zeit für dein Bad." Er stupste ihr auf die Nase.
"Komm schon kleiner Scheißer." sagte Bikky und nahm sie an die Hand. "Kein tunken in die Milch, weil ich deinen Keks NICHT daraus fischen werde." Ryo lachte über diesen Kommentar, wandte sich dann aber an Barclay.
"Dees Tochter, wie? So wird es wohl sein! Ich hätte nie gedacht, dass das in ihm steckt!" grinste Barclay.
"Commissioner, ich habe das Gefühl, dass das kein geselliges Gespräch werden soll, also können sie bitte diesen Smalltalk abkürzen und mir sagen, was los ist?" seufzte Ryo. "Ich bin beschäftigt wie sie sehen können."
"Entschuldigung. Es ist nicht leicht es ihnen zu sagen Ryo aber es muß sein." begann Barclay und nahm einen tiefen Atemzug bevor er fortfuhr. "Ryo... Dee wurde angeschossen. Es tut mir leid."
"W... Was?" Ryo stand da als Barclay Worte in seinem Kopf widerhallte. "Er wurde was?"
"Es kam eine Meldung über eine Schießerei in einem alten leerstehenden Lagerhaus unten am Pier rein und es hieß, dass einer unserer Leute darin verwickelt war." Barclay sah die Farbe aus Ryos Gesichtszügen entweichen.
"Er... er ist dort hingefahren um Kaylene zu holen... Oh lieber Gott!" Ryos Hände begannen zu zittern und er fühlte seine Beine nachgeben. Schnell ließ er sich auf die Armlehne der Couch nieder. "W... Wie schlimm? Es muß eine Frau bei ihm gewesen sein... Kaylene Roberts."
"Ich weiß nichts genaues über Dees Zustand Ryo und wegen dieser Frau... Sie war DOA am Tatort." Barclay kniete sich vor Ryo. "War sie die Mutter?" Ryo nickte nur und starrte in Richtung Küche als Tränen seine dunklen Augen füllten.
"Was soll ich ihr sagen? Wie soll ich es ihr sagen?" Ryo wischte sich über seine Augen aber es war nutzlos, die Tränen fielen weiter. "I... ich muß zu Dee... Ich muß sehen, ob es ihm gut geht."
"Ich kann sie hinfahren wenn sie wollen?" Barclay stand auf. Er konnte sehen, dass Ryo in einem leichten Schockzustand war.
"D... Danke... ich... ich muß... ich muß es ihnen sagen." Ryo wollte aufstehen aber seine Beine wollten sein Gewichte nicht tragen und er bedeckte sein Gesicht mit seinen Händen. "Oh Gott Dee..."
"Haben sie einen Sitter den sie anrufen können?" fragte Barclay, der versuchte Ryos Gedanke mit etwas anderem zu beschäftigen.
"Mrs. Thompson, aber sie hat Mittwochs keine Zeit. Ich glaube ich kann Meggie bei Bikky lassen und er kann vielleicht Cal noch rüberholen." schniefte Ryo.
"Okay, bleiben sie hier sitzen." Barclay legte Ryo eine Hand auf die Schulter und seufzte. Dann ging er zur Küche und streckte seinen Kopf hinein.
"Entschuldige bitte, Bikky? Ryo möchte einen Moment mit dir sprechen, alleine." Barclay blieb an der Küche stehen, um Meaghan dort zu behalten.
Als Bikky das Wohnzimmer betrat und den Ausdruck auf Ryos Gesicht wahrnahm wußte er augenblicklich, dass etwas passiert war. "R... Ryo?" Er stand vor seinem Pflegevater. "Ryo? Was ist passiert?"
"D... Dee wurde niedergeschossen Bikky... I... ich muß zu ihm." Ryos Stimme brach während er sprach.
"Was? Wie? Wann?" Bikkys Gesicht wurde weiß. "Wie schlimm?"
"Ich kenne die Einzelheiten nicht." Ryo sah zu ihm auf. "Kaylene ist tot..."
"Verflucht... Armes Kind. Das ist wirklich scheiße." Bikky kannte diese Gefühle nur zu gut. "Hey ich passe auf sie auf. Du gehst zu Dee. Ich verspreche dir, dass dieser kleine Scheißer ihr Bad nimmt und rechtzeitig im Bett ist." Bikky wußte, dass Ryo jetzt seine Hilfe brauchte und er wollte alles tun was er konnte.
"Danke Bikky und du kannst das Bad heute auslassen. Das macht die Sache etwas einfacher für dich." Langsam fand Ryo seine Fassung wieder. "Ich nehme mein Handy mit, also wenn du irgendwelche Probleme hast, dann ruf an."
"Wir kriegen das schon hin! Geh jetzt. Dee braucht dich." Bikky half Ryo auf die Füße. "Sag Dee von mir, dass er schnell wieder gesund werden soll... Ich brauche schließlich jemanden zum nörgeln."
"Werde ich und Danke Bikky." Ryo brachte ein kleines Lächeln zustande. "Bikky sag nichts zu Meggie wegen ihrer Mutter. Ich werde mit ihr darüber sprechen."
"Du machst es." seufzte Bikky. Das wird hart werden wenn Dee in schlechter Verfassung sein sollte. Er konnte sich nicht helfen, mußte immerzu daran denken, dass wenn eine Person erschossen wurde, dass Dee dann schwer verletzt sein müsste.
"Commissioner? Ich bin so weit." sagte Ryo leise als er nach seinen Schlüsseln und seinem Handy griff. "Bikky, ich rufe dich sofort an, sobald ich näheres weiß."
"Daddy Weeo... mich nehmen... mich mit nehmen!" Meaghan kam aus der Küche gerannt. Ryo drehte sich schnell um und kniete sich hin, als sie sich in seine Arme schmiss.
"Gomen Meggie aber du musst hier bleiben Prinzessin." Ryo hielt sie ganz dich an sich gedrückt, so dass sie die Tränen, die sich erneut in seinen Augen sammelten, nicht sehen konnte. "Dein Daddy wurde verletzt und ich muß jetzt nach ihm sehen."
"Küss sein boo-boo und mach es weg." antwortete Meggie. "Mommy macht mein boo-boo mit Küssen okay."
"Ich werde es versuchen Liebes aber jetzt möchte ich, dass du dich benimmst und auf Bikky hörst. Machst du das für mich?" Ryo küßte ihre Stirn. "Kannst du ein großes Mädchen für mich sein?"
"Ja... Ich mag pwetty hair. Er ist lustig!" kicherte sie und rannte zu Bikky. "Mein Daddy bekam ein boo-boo." Ihre großen grünen Augen schauten auf zu Bikky.
"Ja, habe ich gehört kleiner Scheißer. Er wird aber wieder gesund. Komm, laß uns zuende essen." Bikky nahm sie hoch und ging in die Küche.
Ryo seufzte betrübt als er und Barclay das Appartement verließen. 'Bitte sei okay Dee. Dieses kleine Mädchen braucht ihren Vater jetzt mehr als je zuvor.'

Leise betrat Ryo den abgedunkelten Raum. Sein Herz raste als er an das Bett trat und auf Dees schlummerndes Gesicht starrte. Ryo streckte eine Hand aus, legte sie leicht an Dees Wange als ihm Tränen aus den Augen entwichen und über seine tränennassen Wangen liefen.
Dee war erst vor einer halben Stunde aus dem Operationssaal gekommen. Sie mussten die Verletzung, die durch die Kugel entstanden ist, nähen und die Kugel entfernen. Obwohl seine Verletzung ziemlich schmerzhaft war bestand keine Lebensgefahr. Er hatte ein gebrochenes Schlüsselbein und muß für eine Weile alles etwas ruhiger angehen aber alles in allem mußte er die ganze Zeit über einen Schutzengel an seiner Seit gehabt haben.
"Ryo... bist du... das?" Dee presste seine trockenen Lippen zusammen.
"Ja Dee. Ich bin es. Du sollst nicht reden. Du brauchst Ruhe." sprach Ryo sanft, beugte sich dann vor und hauchte Dee einen zarten Kuß auf die Lippen.
"Entschuldige... das ich dir... Kummer gemacht habe." Dees Stimme war heiser und trocken.
"Hey ich bin nur froh, dass du okay bist. Ich liebe dich Dee und wenn dir irgendetwas passiert wäre..." Ryo griff nach Dees unverletzter Hand und hielt sie als er sich vorsichtig auf der Bettkante niederließ.
"Sie... töteten... Kay. Ich versuchte... sie... aufzuhalten... War nicht... schnell... genug." Dee hustete und Ryo füllte schnell etwas Wasser in ein Glas.
"Hier trink das." Ryo half Dee sich etwas aufzusetzen, so dass er etwas von der kalten Flüssigkeit trinken konnte.
"Commissioner Ross erzählte mir von Kaylene... Es tut mir so leid." Ryo stellte das Glas beiseite und schaute nach Anzeichen des Schmerzes als Dee sich in die Kissen zurück sinken ließ.
"Weiß... Meaghan... es schon?" fragte Dee als er in Ryos Augen sah und feststellen mußte wie rot sie waren. "Du... hast geweint... entschuldige."
"Nein, ich habe es ihr noch nicht gesagt." Ryo beugte sich noch etwas vor. "Mach dir keine Sorgen um mich. Mir geht es gut."
"Was soll... soll ich nur machen... Ryo?" Dee blickte zu ihm auf, nach Ratschlägen suchend. "Sie ist so... klein."
"Ich werde mit ihr reden Dee. Du ruhst dich aus okay." Ryo kämpfte seine Tränen nieder, die ihm erneut in die Augen traten. "Ich will nur, dass es dir besser geht und du nach Hause kommst. Sie braucht dich jetzt."
"Ja lass uns hoffen, dass sie auch wirklich meine ist. W... Wo ist... sie jetzt?" fragte Dee.
"Zu Hause bei Bikky." antwortete Ryo und hob Dees Hand und küßte sie. "Mrs. Thompson ist Mittwochs nicht verfügbar und so dachte ich, dass er eine Weile auf sie aufpassen könnte. Ich habe mein Telefon mit falls er mich erreichen muß."
"Shit!" Dee versuchte sich aufzusetzen, sein Herz raste als ihm Williams Worte wieder einfielen. "Muss... nach Hause... Meggie."
"DEE! Du sollst doch liegen bleiben!" Ryo versuchte ihn vorsichtig wieder zurück zu drücken.
"Nein! Du... verstehst nicht Ryo! Dieser Mann... der mich angeschossen hat...? Er sagte... irgendetwas... darüber Maggies Vater zu sein..." Dee zuckte zusammen als Schmerz durch seinen Körper fuhr.
"Was?" Ryos Gesicht verlor alle Farbe als er Dee zuhörte.
"Er... sagte, dass... er sich seine... Tochter... zurück holen würde!" Dees Augen waren vor Angst geweitet als er Ryo ansah. "Ich muß... sie... beschützen!" Wieder versuchte sich Dee aufzusetzen, nur um von Ryo weiterhin nach unten gedrückt zu werden.
"Dee! Du wirst deine Nähte wieder aufreißen, bleib jetzt liegen!" zischte Ryo durch geschlossene Zähne. "Ich werde zu Hause anrufen. Ich bin sicher, dass alles in Ordnung ist."
"Das hoffe ich... Sie bedeutet... die Welt... für mich Ryo." Tränen stiegen Dee in die Augen und Ryo küßte sie schnell weg.
"Ich weiß Dee... Ich sorge mich auch um sie. Ich sorge mich aber auch um dich, als kein Rumgezappel mehr!" Ryo küßte Dees Lippen bevor er zu seinem Telefon griff.

"Du bleibst jetzt hier sitzen und benimmst dich während ich die verdammte Toilette wieder trocken lege und die Verstopfung beseitige bevor Ryo nach Hause kommt." Bikky seufzt als er sich nach Meaghan umblickte. "Nächstes mal erinnerst du dich lieber, dass man KEINEN Stofffisch die Toilette runter spülen kann!"
"Sowwy pwetty hair." Sie saß da, mit ihrem Daumen im Mund und blickt traurig zu ihm auf, als Tränen ihre Augen füllten.
"Aww Hölle... Es ist okay sei nicht traurig." Bikky seufzte als er vorsichtig ihren Daumen aus ihrem Mund befreite. "Ich werde es reparieren."
"Ich liebe dich pwetty hair." Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn.
"Klar, was auch immer kleiner Scheißer. Jetzt benimm dich bis ich wieder zurück komme und rühr dich nicht vom Fleck!" Bikky seufzte und lief zum Badezimmer. 'Wäre sie nur nicht so verdammt süß, ich wäre stink sauer!'
Bikky stieß einen erleichterten Seufzer aus als er sah, wie das Wasser aufhörte zu fließen. "Das wäre damit erledigt! Ich hätte nie gedacht, wie viel Arbeit so ein kleines Kind macht... Jeez!"
Er sammelte die Tücher ein, die er benutzt hatte, warf die dreckigen Handtücher in den Wäschekorb, nachdem er sie ausgewrungen hatte und ging zurück ins Wohnzimmer.
"Okay kleiner Scheißer! Eine Toilette ist jetzt unverstopft!" Bikky erstarrte als er den Mann dort stehen sah, seine Waffe genau auf ihn gerichtet.
"Keine Bewegung, es sei denn, du möchtest ein weiteres Loch in deinem Körper!" sagte er und lachte.
"Wer zur Hölle sind sie?" knurrte Bikky.
"Ich bin Meaghan s Vater und werde sie mitnehmen. Was sagst du dazu?" grinste er und zog das kleine Mädchen an sich heran.
"Lass sie los, sie Mistkerl!" Bikky trat einen Schritt vor, erstarrte aber als er das Klicken des Abzuges hörte, der zurück gezogen wurde.
"Ich sagte du sollst dich NICHT bewegen Kind!" grinste William. "Wer ist sonst noch hier?"
"N... Niemand." Bikky war sich nicht sicher, was er tun sollte. Er konnte sehen, dass Meaghan weinte und ganz verängstigt guckte.
"Wenn du mich belogen hast knalle ich dich ab." sagte er. "Ich habe heute schon einen Getötet und einen Polizisten ausgeschaltet... Ein Kind dieser Liste hinzuzufügen ist keine große Sache."
"S... Sie waren es der Dee niedergeschossen hat! Sie Schwein!" Das alles traf Bikky und er wurde zornig.
"Wenn du den Bullen meinst, auf den ich geschossen habe, dann liegst du richtig! Dieser Kerl erhebt Anspruch auf MEIN Kind! Ich werde das nicht zulassen!"
"Lass sie los! Sie ist Dees Kind! Sie sieht genau aus wie er!" Bikky sprach durch zusammengebissene Zähne. "Lass sie gehen sie Schießkerl!"
"Hey bevor ich mir meine Haare gefärbt habe waren sie schwarz... Kaylene hat grüne Augen. Das ist mein Kind und kein Bulle wird sie mir wegnehmen können!" William zog Meaghan hoch in seine Arme.
"Pwetty hair... lass ihn mich nicht nehmen. Ich will mein Daddy! Ich will Daddy Weeo!" Meaghan begann zu weinen.
"Sie verängstigen sie! Lassen sie sie los!" Bikky vergaß sich und stürzte vorwärts. Meaghan Tränen und Weinen war einfach zu viel. Die Angst in ihren Augen zerrte an seinem Herz.
"Ich habe dich gewarnt!" rief William bevor er zielte und den Abzug drückte.
"PWETTY HAIR!" schrie Meaghan als sie zu weinen begann. Verängstigt sah sie zu Bikky, der auf dem Boden lag und vor Schmerz aufschrie.
"Lass uns gehen Balg... Zeit nach Hause zu gehen." William sah noch einmal zu Bikky hinunter bevor er das Appartement verließ.
"Nein... Bring sie... zurück...!" Bikky versuchte aufzustehen fiel aber zurück auf den Boden. "Ryo... Dee... Hilf mir doch jemand..." Bikky fühlte wie die Dunkelheit über ihn zusammenbrechen wollte und versuchte dagegen anzukämpfen. Es war zu stark als es ihm heranwinkte...
"Es tut mir leid Ryo... Ich liebe dich..."