Weiss Kreuz Fan Fiction / Gundam Wing Fan Fiction ❯ Das große Yaoi / Yuri Rennen ❯ Pleiten, Pech und jede Menge Blech II ( Chapter 2 )

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Ein weißes Schnellboot, das mehrere grünfarbene Streifen als Zierde hatte und auf dessen Rumpf der Name "Deathscythe Hell" in großen, ebenfalls grünen Lettern stand, raste mit hoher Geschwindigkeit durch den Hafen, natürlich mit Duo am Steuer.

Es waren jetzt schon einige Tage vergangen und es war nur noch eine Woche bis zum Rennen und er und Trowa hatten immer noch nicht den blassesten Schimmer, welches Auto sie nehmen sollten.

"Weißt du, was? Warum nehmen wir nicht gleich 'nen Gundam? Dann können wir uns den Weg freischießen!" erwiderte Duo genervt.

"Äh, Duo! Wie wär's, wenn du etwas weniger Gas gibt?" erwiderte Trowa etwas nervös. Duos Fahrstil brachte schlimme Erinnerungen an die Fahrt vor vier Tagen in den Straßengraben hervor.

"Hast du was gesagt?" fragte Duo, dessen Aufmerksamkeit plötzlich von einer Yacht voll von hübschen Bishounen abgelenkt wurde, die ihm alle zuwinkten. Duo winkte grinsend zurück.

"Hallo, ihr Hübschen!" rief er ihnen zu.

Da stupste Trowa ihn ziemlich nervös an der Schulter an.

"Duo, ich würde an deiner Stelle mal nach vorne schauen."

"Wieso?"

"DARUM!!!" schrie Trowa.

Duo schaute nach vorne und riss die Augen weit auf.

"SCHEIIIIISSSSSSSEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEEE!!!"

Eine Sekunde später hörte man die Schreie von mehreren Leuten, ein lautes Rumsen und eine große Explosion.


Der Krankenwagen schoss wie eine Kanonenkugel mit Blaulicht und Signalhorn durch den Verkehr. Im Wagen drin herrschte derweil Katzenjammer.

"Au, mein Hals!" jammerte Duo, der mit einer Krause um den Hals auf der Trage.

Trowa und eine Ärztin saßen neben ihm. Was war passiert? Nun sagen wir mal so. Duo war durch die Yacht voller junger Männer so abgelenkt worden, dass er doch glatt das vollbesetzte Schiff, das sich vor ihm befunden hatte, übersehen hatte und mit der "Deathscythe Hell" mitten durch den Rumpf gerauscht war.

Das Resultat war, das Duo sich ein leichtes Schleudertrauma geholt hatte. Trowa war mit einem gebrochenen Finger und einen leichten Schock davongekommen. Ach ja, überflüssig zu erwähnen, dass die "Deathscythe Hell" und das andere Schiff nur noch Schrott waren.

"Sie hatten Glück, Mr. Maxwell. Das andere Boot sah wirklich schlimm aus. Überhaupt kein Heck mehr!!!" erwiderte Sally Po lächelnd.

"Ja, ja, ja!!!" brummte der langhaarige Junge. "Wie geht's dir, Trowa?"

"Ich werd's überleben. Aber pass das nächste Mal auf, wo du hinfährst. Sonst kannst du dir einen anderen Beifahrer für das Yaoi - Rennen suchen."

"Ja, ja, ja. Wann sind wir denn endlich da? Ich leide unter unmenschlichen Schmerzen!" begann Duo wieder zu klagen.

"Es sind nur noch 10 Kilometer!" sagte Sally daraufhin.

"Das ist ja noch eine Ewigkeit hin!" stöhnte Trowa entnervt.

"Ach wo! 5 - 10 Minuten, dann sind wir da! Mit dem Wagen können wir nämlich durch den Verkehr schießen, ohne dass die Polizei uns aufhält!" erwiderte Sally und zog eine Spitze mit Schmerzmitteln für Duo auf.

Trowa und Duo sahen sich beide plötzlich an und schauten dann nach vorne, wo sie durch die Fahrerkabine erkennen konnten, wie sich der Krankenwagen durch den Verkehr schob. Dann schauten sie sich wieder an und begannen ganz breit zu grinsen, bis sie schließlich in lautes Gelächter ausbrachen.

Endlich hatten sie ihr geeignetes Fahrzeug gefunden.

"AUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAA!!!" schrie Duo dann plötzlich, als die Ärztin ihm die Spritze in den Arm jagte und ihm dann ein kleines, sadistisches Lächeln schenkte.

Warum waren sie bloß noch nicht im Krankenhaus?

~*~

HONGKONG. EIN FERNSEHSTUDIO.


Die Anfangsmelodie einer Fernsehshow erklang und die Fernsehkamera zoomte vorbei an einem schwarzen Geländewagen, an dem viele bunte Lichter blinkten, hin zum Set, wo eine erhöhte Plattform aufgebaut war, die ein wenig an eine chinesische Teestube erinnerte.

An einem schwarzen Tischchen, auf denen ein paar Teeschalen standen, saßen vier Leute, die sich scheinbar angeregt unterhielten. Vorn vorne gesehen saß ganz rechts ein junger Chinese, der seine Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Er trug ein blaues Top mit einem Logo drauf und eine weiße Hose.

Zu seiner Rechten saß ein junges Mädchen mit langen, braunen, gelockten Haaren und einem roten Kleid im Mandarin-Stil, worüber der Chinese aber nicht allzu glücklich zu sein schien. Neben dem Mädchen saß wiederum ein junger, blonder Mann im weißen Overall, der sich angeregt mit dem Mann ganz links unterhielt.

Dieser trug einen legeren Anzug und hatte kurze, zurückgegelte Haare und zwei auffallende gespaltene Augenbrauen.

Der Moderator, ein älterer Mann, hieß gerade die Zuschauer willkommen.

"Willkommen! Wie Sie wissen, findet demnächst ein Superrennen statt und dafür braucht man ein Superauto, um zu gewinnen. Und natürlich einen Superkonstrukteur. Bitte heißen Sie den Konstrukteur dieses Superautos, Mr. Howard, willkommen!"

Applaus ertönte und ein noch älterer Mann im Anzug und mit Halbglatze und Sonnenbrille erschien. Der Moderator übergab ihm das Mikro und verweilte dann im Hintergrund. Mr. Howard verbeugte sich kurz und begann dann zu sprechen:

"Vielen Dank! Aber was wäre ein Superauto ohne einen Superfahrer. Und deshalb haben wir den besten genommen. Meine Damen und Herren, Wufei Chang!" erwiderte er und setzte sich neben den jungen Chinesen hin.

Dieser nickte kurz mit dem Kopf, sagte aber nichts weiter.

"Und daneben haben wir noch eine Rakete, eine Musikrakete! Miss Kirari Saijyo!"

Wieder ertönte Beifall und Kirari winkte, während Wufei so etwas wie "Ungerechtigkeit! Warum setzen die mich neben eine Onna?" murmelte. Doch Howard hörte Wufeis Bemerkung nicht. Er stellte den blonden Mann vor.

"Und dann haben wir noch meinen Mitkonstrukteur Zechs Merquise!"

Doch dieser war zu sehr mit dem Mann neben ihm beschäftigt, so dass Wufei sich hinter Kiraris Rücken zu ihm bückte, um ihn an seinem Overall zu zupfen. Doch Howard wollte natürlich mit ihm sprechen und so konnte Wufei nichts Anderes machen, als sich wieder gerade hinsetzen.

"Nun, Wufei. Erzähl den Leuten doch mal was über das Raketenauto!"

"Ach ja. Also es sind stark komprimierte Raketen, die einen fast bis zum Mond schießen kö...nn...en..."

Wufei stockte, als er sah, dass Zechs gerade den anderen Mann (^^: Es ist Treize.), also Treize zum Wagen brachte und ihn einsteigen ließ.

"Sie werden sehen, es geht alles von selbst! Es ist nämlich alles computergesteuert!" sagte Zechs zu Treize.

"Ja...computergesteuert...!" stotterte Wufei.

"Was ist...?" fragte Howard verdutzt.

Zechs drückte jetzt ein paar Knöpfe und ein Geräusch erklang, als würde ein Triebwerk hochgefahren. Wufei hatte eine schlimme Vorahnung. Sofort sprang er auf.

"Spinnst du, Zechs? Unterbrich sofort den Countdown, sonst geht die Maschine los!" schrie er den Blonden an.

Doch dieser winkte ab.

"Ach, beruhige dich, Drache! Nichts wird passieren! Ich hab alles in den Computer eingegeben und du musst mir nur vertrauen!" überzeugte Zechs Wufei.

Aber so leicht ließ sich dieser nicht abwimmeln.

"Nein, mach sofort das Ding aus!" schrie er wieder.

Beide begannen wild durcheinander zu reden und zu argumentieren, so dass keiner bemerkte, wie Treize den verhängnisvollen roten Knopf drückte und kaum eine Sekunde später die Raketen zündeten.

Das Nächste, was Zechs und Wufei dann mitbekamen, war, dass das Raketenauto rückwärts durch die Wand des Studios schoss. Stumm und mit äußerst ungläubigen Augen starrten alle auf das riesige, qualmende Loch in der Wand des Studios, durch welches das Auto verschwunden war.

~*~

ARABISCHE WÜSTE.


Zwei Männer saßen, bewaffnet und in Wüstenkleidung, auf zwei Kamelen, die am Zügel von einem dritten Mann gehalten wurden.

"Weißt du, was mir jetzt fehlt?" fragte der zweite.

Der erste Mann zog ein Päckchen Zigaretten raus und bot dem Mann auf dem anderen Kamel eine an.

"Eine Camel!"

"Ich kann das Wort Camel nicht mehr hören!" erwiderte dieser, nahm aber trotzdem eine Zigarette.

Da kam ein weißer Rolls Royce mit einer Spitzengeschwindigkeit angesaust und raste an den drei Männern vorbei.

"So ein Strolch. Das war mal mein Wagen gewesen!" lamentierte der erste Mann.

"Bis zu dem Tag, wo Allah ihm das große Öl schenkte!" mischte sich der dritte Mann ein.

"Stimmt! Kaum hatte er es, erhöhte er die Benzinpreise. Und jetzt sitzt er im Rolls Royce und wir auf dem Kamel!" sagte der zweite Mann.

Beide seufzten tief durch und ließen den Kopf hängen.


Inzwischen war der, über den die Drei gesprochen hatten, an seinem Ziel angekommen. Und dieses Ziel war eine prächtige Villa inmitten einer künstlich angelegten Oase mit Pool, vielen Palmen und einem großen Garten.

Der Fahrer des Rolls Royce stellte seinen Wagen vor dem Anwesen ab und stieg. Es war ein junger, blonder Mann, der ein interessantes Outfit anhatte. Und zwar ein pastellpinkfarbenes Shirt, braune Hosen und eine blaue Weste. Dies war Quatre Raberba Winner, seines Zeichens Scheich.

Quatre ging nun fröhlich durch das Tor, welches zu der Mauer gehörte, die sein Anwesen umspannte und das von einigen Leibwächtern bewacht wurde.

"Guten Tag, euer Scheichtum!" grüßten sie den Jungen.

"Guten Tag! Ich hoffe, ihr freut euch auf das Rennen. Denn ich werde euch alle mitnehmen. Das wird toll werden! Nur ich, ihr und der endlose Highway. Einfach wunderbar!" erklärte Quatre mit Sternchen in den Augen. Dann winkte er den Beiden zu und ging weiter, bis er im Haus verschwunden.

Die beiden Wächter sahen sich verdutzt an und schweißtropften.


Hinter dem Haus befand sich der große Garten mit Pool, an dessen Rand sich ein Tisch mit Sonnenschirm befand, an dem ein älterer Mann saß. Rashid Kurama, der Berater von Quatre. Zu diesem ging der Junge.

"Guten Tag, Rashid!" erwiderte Quatre, setzte sich und schenkte sich eine Tasse dampfenden Tee ein.

"Guten Tag, Winner-san! Und freuen Sie sich schon auf das Rennen?"

"Natürlich! Sind die Vorbereitungen schon so weit getroffen? Ich hoffe doch, dass alles fertig ist!"

"Aber ja. Alle 11 Wagen sind auf den neusten Stand der Technik gebracht worden und die Sachen wurden auch schon verladen. Ebenso habe ich alles anfallende Organisatorische erledigt. Von mir aus kann es morgen losgehen."

"Gut. Das höre ich gerne! Dann steht ja meinem Sieg nichts im Wege!" erwiderte Quatre und schlürfte genüsslich seine zweite Tasse Tee.

(Und wenn ich dann noch einen süßen Jungen finde, kriege ich vielleicht eine eigene Fic. Vielleicht sogar mit Lemon.) kicherte er innerlich.

"Ich bin sicher, dass Sie gewinnen werden, Winner-san! Wir werden ihnen dabei helfen!" sagte Rashid.

"Ich weiß, Rashid, ich weiß!"

~*~

USA. MITTELWESTEN.


"Und der Wagen wird am Montag da sein?" fragte Omi Tsukiyono seine beiden Sekretäre, die neben ihm standen.

"Ja, Sir!" erwiderte Koji, der zu seiner rechten Seite stand, und schrieb es in sein Notizbuch.

"Und die Aufsichtsratsitzung am Montag wird abgesagt. Ich werde eine Woche Urlaub in meinem Schloss in Irland machen!" sagte Omi und nahm einen Schluck Pflaumenwein aus seinem Glas.

"Natürlich, Sir!" entgegnete Takuto, der zu Omis Linken stand.

"Takuto, machen Sie noch einen alten Freund, einen Mr. Bradley Crawford, von mir aus. Er ist der beste Motorradmechaniker und Rennfahrer für lange Distanzen, den es gibt!"

"Gewiss, Tsukiyono-san!" erwiderte Takuto.

Omi übergab daraufhin das leere Glas Koji und zog sich ein paar schwarze Lederhandschuhe an.

"Verzeihung, Sir. Aber der Aufsichtsrat hat mich gebeten, noch einmal seine Sorgen vorzutragen. Können Sie es sich noch nicht mal anders überlegen?" fragte Takuto.

"Nein. Es ist schließlich meine Firma und sie läuft nur so gut, weil ich von meinen Ideen überzeugt bin! Ich darf ja schließlich auch mal mein Ego füttern, oder? Und jetzt aus dem Weg!" erwiderte der junge Mann und setzte seinen Motorradhelm auf.

Dann startete Omi das Motorrad, auf dem er die ganze Zeit gesessen hatte, während sich Koji und Takuto zurückzogen.

"YIIIIIIIIIPPPPPPPPPIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!

Er gab Gas und sprang dann mit einem lauten Freudenschrei aus der offenen Heckklappe des umgebauten Transportflugzeugs, das sich gerade mehrere tausend Meter über dem Boden befand. Im Sturzflug raste Omi auf diesen zu und hinterließ dabei einen farbigen Rauchstreifen am Himmel, sehr zur Freude der Zuschauer der Luftshow.

Schließlich öffnete sich sein Fallschirm und er segelte sanft zur Erde.

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Und so waren es nur noch 48 Stunden bis zum Start des Rennens. Und alle Teilnehmer begannen, sich langsam, aber sicher in dem Hotel des Anfangspunktes einzufinden. Auf die eine oder andere Art.

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Sirenen von Streifenwagen hallten mit voller Lautstärke durch die Gegend und ein paar Sekunden später konnte man einen roten Pick-up sehen, auf dem überall "Relena Rules" draufstand, der die Straße entlangfuhr. Ein paar hundert Meter hinter ihm war ein Streifenwagen, der diesen Wagen verfolgte.

Die Insassen des Autos, zwei Frauen, eine Mittelblonde und eine Schwarzhaarige, machte es Spaß, den Polizisten davonzufahren.

"Der hängt uns immer noch am Arsch!" erwiderte Lucrezia Noin nach einem kurzen Blick nach hinten.

"Keine Bange, den werde ich schon los! Wart's nur ab!" rief Relena daraufhin und trat das Gaspedal durch.

Nach einigen Metern bog sie bei dem Motel, wo die Teilnehmer des Rennens wohnten, ab und fuhr weiter.

"Wo sollen wir eigentlich unseren Wagen derweil hinstellen?" fragte Lucrezia.

"Keine Ahnung!"

"Warte mal. Ich erinnere mich, da gab's mal ein Plätzchen. Wunderschön, aber schwer zu parken!"

"Ach, wir werden schon einen Platz zum Parken finden!" erwiderte Relena.

Inzwischen rückte ihr Verfolger immer näher und um ihn endlich abzuschütteln, fuhr Relena plötzlich eine scharfe Linkskurve, die zur Folge hatte, dass sich die Motorhaube des Pick-ups sich selbstständig machte (^^': *räusper* Sie ist nur nach oben geklappt.) und die Sicht der Beiden etwas schmälerte.

Blind wie ein Fisch, raste das Auto unter Relenas Steuer recht orientierungslos durch die Gegend, bis es auf einmal einen lauten "PLATSCH" gab und der Pick-up im Pool des Motels gelandet war, wo er blitzschnell unterging.

Einige Sekunden später tauchten Relena und Lucrezia auf und hielten sich lachend sowie klatschnass am Beckenrand fest.

"Das war lustig!" kicherte Relena.

"Stimmt! Und das Beste ist, wir sind die Polizei losgeworden!"

"Ja! Aber jetzt hab ich Durst. Kommst du mit?"

"Klar! Aber was machen wir mit dem Auto???"

"Egal. Das wird schon keiner klauen!"

"Auch wieder wahr!"

Mit diesen Worten kletterten die beiden Frauen aus dem Pool, um sich erst einmal zu erfrischen. Das Auto konnte man auch noch später aus dem Schwimmbecken holen.
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Und? Alle Gaststars in diesem Teil erkannt? Wenn nicht, dann seien sie hier noch einmal erwähnt:

Kirari Saijyo - Chouja Reideen

Koji Nanjo/Takuto Izumi - Zetsuai


^^Terrenis-chan: *kicher* Fein winken, ihr Hübschen!!!

Koji, Takuto, Kirari: *winken*

Koji: *zur Autorin beug* Äh, noch ne kleine Frage? Brauchst du uns noch?

^^Terrenis-chan: *überleg* Nein, vorläufig nicht!

Koji: ^________________________^ Gut, dann kann ich mich ja noch etwas mit Izumi beschäftigen. *sich Izumi schnapp und im Hinterzimmer verschwind*

^^Terrenis-chan: O.O *Digitalkamera zück* He, wartet auf mich! Ich will Fotos haben!!! *hinterher schleich*

Mich würde natürlich brennend interessieren, was ihr davon haltet. Also schreibt mir.

Wie immer an: terrenis-chan@gmx.net oder an Terrenis@web.de

^^ Eure Terrenis-chan ^.^