Weiss Kreuz Fan Fiction ❯ Never go away ❯ Chapter 2
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Titel : Never go away
Teil : 2/3
Autor : Terrenis
E-Mail : terrenis-chan@gmx.net
Fanfiction Weiß Kreuz
Rating: PG-14 (?)
Warnung: (songfic), shounen-ai, angst, etwas OOC
Pairing: Aya x Youji (^_^:Ist nun mal mein Lieblingspairing. ^_~)
Kommentar: Youji steht psychisch und seelisch kurz vor dem Abgrund...
Disclaimer: Die süßen Jungs gehören leider, leider nicht mir, sondern
Koyasu Takehito und Project Weiß. Ich will auch kein Geld
damit verdienen. Just for Fun!!! Das Lied gehört ebensowenig
mir.
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Mir ist die ganze Story eingefallen, als ich diesen Song gehört habe. Also
könnte man sagen, es ist so eine Art Songfic. Feedback ist wie immer
willkommen(^_^: BIIITTTTTTEEE.^_~)
<...> Gedanken
'...' Youji´s innere Stimme
*...* Träume
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Ein ungutes Gefühl ließ Aya erneut aus dem Schlaf schrecken. Was war denn nur
diese Nacht los? Nach einem erneuten Blick auf seinen Wecker, der eine halbe
Stunde nach fünf anzeigte, vergrub er seinen Kopf unter dem Kopfkissen und
versuchte, noch etwas zu schlafen. Aus irgendeinem unempfindlichen Grund gelang
es ihm aber nicht.
Nachdem der Rotschopf sich noch zehn Minuten ruhelos hin und her gewälzt hatte,
gab er es auf und beschloß, aufzustehen. Aya hatte schon das Gefühl, das es
irgendwie mit Youji zusammenhing, das er nicht mehr schlafen konnte. Erst hatte
der um drei Uhr nachts so einen Lärm gemacht, so das Aya aufgewacht war und
anschließend hatte dieser wieder eine halbe Stunde zum Eindösen gebraucht.
Alles in allem eine beschissene Nacht. Aya machte das Licht an und zog sich
etwas an. Dann ging er hinaus auf den Flur. Es war ruhig. Zu ruhig für Ayas
Geschmack.
<Am besten schaue ich mal nach Youji, wie es ihm geht.> Gesagt, getan. Als Aya
das Zimmer seines Freundes erreichte, horchte er erst an der Tür. Nichts zu
hören. Trotzdem hatte er vor, reinzugehen, auch wenn Youji ihn deswegen
rausschmeißen. Er drückte die Türklinke runter, öffnete die Tür und stutzte.
Das Zimmer war nämlich leer. Auf dem Boden lagen Youjis Sachen überall
verstreut. Von Youji selber war nichts zu sehen. Ayas ungutes Gefühl verstärkte
sich auf unheimliche Weise. Wo konnte Youji bloß sein? Er verließ das Zimmer
wieder und bemerkte plötzlich, das im Bad Licht brannte.
Er ging dorthin. Wahrscheinlich hatte Youji sich im Bad verschanzt, um etwas
gegen seinen Kater zu unternehmen. Vielleicht hatte Aya jetzt eine Chance,
ungestört mit ihm zu reden. Als Aya versuchte, die Tür zu öffnen, war sie
verschlossen. Jetzt war er sich zumindest sicher, das Youji dort drinnen war.
Er klopfte vorsichtig.
"Youji. Bist du dort drinnen? Ist alles in Ordnung?"
Keine Antwort.
"Komm schon. Ich weiß, dass du dort drinnen bist. Ich muss unbedingt mit dir
reden. Es kann nicht so weiter gehen mit dir. Falls du irgendwelche Probleme
oder Sorgen hast, können wir doch drüber reden. Vielleicht kann ich helfen."
Wieder keine Antwort.
"Bitte, Youji. Antworte mir. Es reicht langsam. Wenn du nicht aufmachst, breche
ich die Tür auf. Das meine ich ernst."
Doch Youji antwortete nicht. Dafür hörte Aya ein seltsames Geräusch. Als ob
etwas oder jemand auf den Boden fiel. Der Rotschopf machte sich nun ernsthafte
Sorgen und begann wild an der Tür zu hämmern.
"Youji, mach sofort auf. Und zwar pronto."
Als nichts geschah, beschloß Aya, die Tür aufzubrechen. Er ging ein paar
Schritte zurück und nahm kurz Anlauf. Mit voller Wucht warf er sich mit der
Schulter gegen die Badezimmertür. Leider ohne großen Erfolg. Also unternahm Aya
einen zweiten Versuch. Diesmal klappte es, aber die Tür stieß auf Widerstand.
Irgend etwas schien sie zu blockieren.
Aya versuchte, die Tür so weit aufzumachen, das er reinschlüpfen konnte und trat
in eine Lache einer roten, etwas klebrigen Flüssigkeit.
"Was zum ...? Mein Gott. Youji."
Voller Entsetzen starrte er auf dem Anblick, der sich ihm bot. Was die Tür
blockiert hatte, war Youji, der zusammengesunken und bewusstlos in der Ecke lag.
Dessen rechte Hand war völlig zerschnitten, blutig und voller kleiner
Glassplitter. Vom zertrümmerten Spiegel, wie Aya annahm, und den er erst jetzt
bemerkt hatte.
Aber diese Verletzung erklärte nicht die Blutlache auf dem Boden. Diese stammte
vielmehr von den beiden Wunden an Youjis Handgelenken. Er hatte sich die
Pulsadern aufgeschnitten.
<Youji, du Vollidiot. Was hast du jetzt schon wieder gemacht?>
Immer noch leicht geschockt, eilte Aya zu seinem Freund und fühlte nach dessen
Puls. Ja, es war noch einer vorhanden. Gott sei Dank war er noch nicht zu spät.
Aya versuchte, seine hochkochenden Emotionen zu unterdrücken, da diese ihm im
Augenblick überhaupt nicht nützlich waren. So schnell er konnte, lief er in sein
Zimmer und holte seinen Verbandskasten.
Wieder bei Youji angekommen, legte Aya ihm um beide Handgelenke Druckverbände
an, um die Blutung einigermaßen zu stoppen. Als er damit fertig war, schob Aya
Youji ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Sein Blick wurde traurig. Genau so
etwas hatte er befürchtet.
Warum hatte Youji nur so etwas getan? Was hatte ihn zu so einem drastischen
Schritt bewogen? Würde Aya jemals den Grund dafür erfahren?
Wenn Youji nicht manchmal so stur wäre, wäre das bestimmt nicht passiert. Er
hätte doch mit ihnen reden könne. Aber nein. Youji hatte sich lieber die
Pulsadern aufgeschnitten. Aya riss sich zusammen und ging zum Telefon, um
einen Krankenwagen zu rufen. Danach setzte er sich zu Youji. Alles, was er
jetzt noch tun konnte, war Abwarten und Hoffen.
*~*~*~*
Ungefähr fünf Minuten traf ein Krankenwagen vom nahe gelegenen Krankenhaus ein.
Aya ließ die Sanitäter rein und wartete im Flur, während diese Youji versorgten.
Irgendwie war der Rotschopf froh, das Ken und Omi nicht hier war. Wer weiß, was
passiert wäre, wenn Omi Youji gefunden hätte? Er hätte vielleicht einen Schock
fürs Leben bekommen.
Überhaupt. Wie sollte Aya den Beiden erklären, was passiert war? Er wusste ja
selbst nicht, was nun passiert war.
Einer der Sanitäter sprach ihn an.
"Wir sind jetzt fertig. Möchten sie mitfahren?"
Aya nickte nur. Er war froh, dass er mitfahren durfte.
"Ich werde nur noch meinen Mantel holen."
Gesagt, getan. Nachdem er seinen Mantel geholt hatte, ging Aya nach unten, wo
schon ein ziemlich besorgt dreinblickender Omi wartete.
"Aya-kun. Was ist passiert? Ken-kun und ich haben den Krankenwagen schon von
weitem gesehen. Bist du verletzt?"
Aya schüttelte den Kopf. Nein, verletzt war er nicht. Zumindest nicht
physisch.
"Ist Youji-kun...?"
Omi brach die Frage ab, weil just in dem Augenblick die Sanitäter mit Youji die
Treppe runterkamen. Omi wurde blass, als er den leblosen Youji sah. Schweigend
sah er zu, wie dieser vorbeigetragen wurde.
"Was ist mit Youji-kun?"
"Ach. Dieser Idiot hat erst den Badezimmerspiegel zerschmettert und sich dann
die Pulsadern aufgeschnitten!" Ayas Stimme klang aufgebracht. Aber mehr vor
Sorge als vor Ärger.
"Gott, Youji-kun!" Omi konnte gar nicht glauben, was Aya da erzählte. Youji-kun
sollte versucht haben, sich umzubringen? Er hatte bemerkt, das mit Youji etwas
nicht gestimmt hatte. Aber würde dieser deswegen gleich Selbstmord begehen?
"Hör zu, Omi! Ich werde mitfahren und euch anrufen, falls sich was ändert."
Omi nickte und Aya stieg in den Krankenwagen, der dann sofort losfuhr. Zurück
blieb das jüngste Mitglied von Weiß, immer noch fassungslos, und Ken, der sich
mittlerweile zu ihm gesellt hatte. Omi konnte seine Tränen nicht länger
zurückhalten und warf sich Ken weinend an die Brust. Dieser umarmte ihn
tröstend.
"Was ist denn passiert, Omi?"
"Ach, Ken-kun. Es ist Youji-kun."
Omi erzählte Ken, was vorgefallen war. Und jetzt wurde auch dieser blass.
*
Aya saß im Wartezimmer des Krankenhauses und starrte gedankenverloren an die
Decke. Youji hatte man sofort nach der Einlieferung in ein Zimmer zur Behandlung
gebracht. Jetzt wartete Aya darauf, das ihm jemand sagte, wie es ihm ging. Er
überlegte, was wohl passiert wäre, wenn er nicht nach Youji geschaut hätte.
Wahrscheinlich hätte Aya ihn nur noch tot vorgefunden.
<Warum mache ich mir eigentlich solche Sorgen um ihn? Ich bin doch sonst nicht
so!>
Doch Aya wusste auch schon die Antwort auf seine Frage. Er mochte Youji ganz
einfach, obwohl dieser einem manchmal mit seinem Verhalten auf den Geist ging.
Und Aya mochte Youji anders. Nicht nur wie einen Freund, sondern da war mehr.
Etwas, das der Rotschopf im Moment nicht weiter zugeben wollte.
Youji so am Boden zu sehen, schmerzte ihn. Er hatte gesehen, das Youji psychisch
kurz vor einem tiefen Abgrund zu stehen schien, bereit zu springen. Was war nur
mit ihm geschehen.
Diese Mission vor drei Monaten. Youji wäre damals fast getötet worden. Damals
war soviel Blut geflossen. Zuviel Blut. Selbst Aya hatte damals eine Woche lang
Alpträume gehabt. Aber was war mit Youji? Diese Mission musste ihn so verändert
haben. Und Aya hätte schon viel eher etwas tun müssen. Ihm helfen. Mit ihm
reden. Hoffentlich war es jetzt nicht zu spät dafür.
Aya fühlte sich auf einmal sehr müde. Es war eine stressige Nacht gewesen und er
hatte kaum geschlafen. Zudem geisterte das Bild von Youji, wie er so dalag,
dauernd in seinem Kopf herum. Wahrscheinlich würde es noch einige Tage dauern,
bis es verschwand. Vielleicht sollte er nur mal für einen Augenblick die Augen
schließen und versuchen, sich zu entspannen. Er war so müde.
Kaum hatte der Rotschopf sie geschlossen, war er auch schon eingeschlafen.
*
Wie lange er geschlafen hatte, wusste Aya nicht. Er wachte auf, als ihn jemand
sanft an der Schulter rüttelte. Der Rotschopf rieb sich den Schlaf aus den
Augen. Vor ihm stand eine Krankenschwester. Aya wurde sofort hellwach. War
irgend etwas mit Youji? Die Schwester lächelte ihn an.
"Verzeihen Sie. Die Ärzte sind jetzt mit der Behandlung ihres Freundes fertig.
Möchten sie mit dem behandelnden Arzt sprechen?"
Aya nickte. Natürlich wollte er wissen, wie es Youji ging. Er folgte der
Krankenschwester zu einer Frau im Arztkittel, die an der Anmeldung und ein paar
Krankenblätter durchsah.
"Das ist Ichinoe-san, die behandelnde Ärztin. Sie wird ihre Fragen beantworten."
Die Schwester verabschiedete sich und Aya fragte die Ärztin nach Youjis
Zustand.
"Nun, ihrem Freund geht es dem Umständen entsprechend. Aber wir haben seinen
Kreislauf stabilisiert und seine Verletzungen genäht. Ich denke, ihm wird es
bald besser gehen. Das sah alles schlimmer aus, als es in Wirklichkeit war.
Trotzdem. Eine halbe Stunde später und wir hätten nicht mehr viel tun können.
Möchten sie ihn sehen?"
"Ja. Vielen Dank. Ich muss bloß noch vorher jemanden anrufen."
"Gut. Ich sag der Schwester Bescheid. Sie wird sie dann hinbringen."
Die Ärztin verabschiedete sich und Aya ging zum Telefon, um Ken und Omi im
Koneko anzurufen und sie über Youjis Zustand zu unterrichten. Danach brachte
ihn eine Schwester zu Youji. Dieser lag schlafend in einem Einzelzimmer. Seine
ganze rechte Hand und sein linkes Handgelenk waren dick bandagiert. Ansonsten
wirkte er ganz normal. Wie ein schlafender Engel.
Aya ging zu ihm hin und stellte sich neben sein Bett. Vorsichtig nahm er dessen
linke Hand in seine und drückte sie sanft. Dann setzte er sich auf einen Stuhl
neben dem Bett und beobachtete seinen Freund. Dabei ließ Aya Youjis Hand nicht
los. Ayas Daumen strich dabei immer wieder über dessen Handfläche. Er seufzte.
"Ach Youji. Warum musstest du so eine Dummheit machen? Wir hätten doch über alles
reden können. Warum musst du auch manchmal so stur sein?"
Er blieb weiter sitzen und beschloß, solange zu bleiben, bis Youji aufwachen
würde. Vielleicht würde er dann erfahren, was eigentlich passiert war.
*
Selbst ohne Bewusstsein verfolgten Youji die Alpträume und diese Stimme. Seine
Dämonen wollten ihn einfach nicht in Ruhe lassen. Er dachte, das es eigentlich
endlich vorbei sei. Aber das war es nicht. Wahrscheinlich hatte er versagt und
würde jetzt den Rest seines Lebens davon verfolgt werden.
Aya bemerkte, das es Youji nicht gut zu gehen schien. Seine geschlossenen Augen
bewegten sich sehr schnell und an der Seite sickerten einzelne Tränen hervor.
Wahrscheinlich wieder Alpträume. Das sie ihn selbst hier plagten. Leider konnte
er nichts für Youji tun, nur tröstend seine Hand halten und sie immer wieder
sanft drücken.
Und da....auf einmal drückte Youji zurück und öffnete ganz langsam seine Augen
Aya war überrascht und froh zu gleich. Er konnte richtig spüren, wie ihm ein
Stein vom Herzen fiel.
"Youji. Endlich bist du wach."
Youji schaute sich um. Wo war er? Und warum saß Aya neben ihm? Als ob er Youjis
Gedanken lesen könnte, antwortete für ihn.
"Du bist im Krankenhaus. Ich hab dich im Bad gefunden und sofort einen
Krankenwagen gerufen. Du hast noch einmal Glück gehabt."
Aya schwieg wieder. Und Youji sah ihn an. Im Krankenhaus war er also. Das würde
zumindest erklären, warum er immer noch Träume hatte. Warum? Warum hatte Aya
das getan? Wieso hatte dieser ihn nicht einfach sterben lassen? Er hatte ihn
nicht gebeten, ihn zu retten.
"Warum hast du versucht, dich umzubringen?" wollte Aya wissen.
Warum hatte Youji sich umbringen wollen? Weil er endlich seine Ruhe haben
wollte, und zwar für immer. Aber das brauchte er Aya ja nicht zu sagen, da das
seine persönliche Angelegenheit war. Er wandte seinen Blick ab.
"Ich weiß es nicht und es geht dich auch nichts an."
Ayas Blick wurde finster. Er wusste, das Youji log. Fein, er würde ihn nicht
drängen. Falls sich Youji irgendwann doch entschließen sollte, ihm zu sagen, was
mit ihm los war, würde Aya schon da sein.
"Fein. Ist mir egal. Falls du doch noch reden willst, ich hör dir gerne zu. Ich
muss los. Die Anderen wollen bestimmt wissen, wie es dir geht. Soll ihnen etwas
ausrichten?"
Youji schüttelte den Kopf. Für einen kurzen Augenblick sah er in Ayas Augen
eine seltsame Emotion. Sorge etwa? Er wusste es nicht. Er brauchte jetzt sowieso
erst einmal Zeit, sich wieder in den Griff zu kriegen. Aya erhob sich und ging
zur Tür. Kurz davor drehte er sich noch mal zu Youji um.
"Mach's gut. Ich werde morgen wieder kommen. Einverstanden?"
"Okay."
Dann ging der Rotschopf. Youji blieb allein zurück.
<Also wird jetzt alles so weitergehen wie bisher.>
Er schauderte bei den Gedanken. Vielleicht hatte er Glück und wenigstens die
nervige Stimme würde ihn endlich zufrieden lassen. Aber das wäre zu schön
gewesen. Denn plötzlich....
'Hi, Youji. Hast du mich vermisst?'
Youji hätte am liebsten laut losgeschrien und seinen Kopf an die Wand gehauen.
Warum hatte Aya ihn nicht einfach sterben lassen? War das denn zuviel verlangt?
'Tja. Ich schätze, wir beide werden doch noch ein wenig Zeit miteinander
verbringen. Ich hoffe, das freut dich.'
Er wollte wirklich nur noch sterben. Am liebsten auf der Stelle.
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Tja, diese Fic wird länger als geplant. Sollte eigentlich ursprünglich nur ein
Einteiler werden, jetzt wird's ein Dreiteiler. Im letzten Teil werde ich noch
die Lyrics zu "Never go away" mit anhängen.
^_^ Eure Terrenis-chan ^_~