Weiss Kreuz Fan Fiction ❯ Teilnahmslos ❯ Teilnahmslos III ( Chapter 3 )
[ X - Adult: No readers under 18. Contains Graphic Adult Themes/Extreme violence. ]
Autor: Großes Danke an Rina meine Betaleserin *knuddel*
Ich verdiene nichts an dieser Geschichte und schreibe sie ohne Hintergedanken (na ja außer
dem Spaß am schrieben und um euch Freude zu machen ^-^)
Also, hier ist endlich Teil 3 sorry, dass ihr so lange warten musstet und ganz besonders
entschuldigen möchte ich mich bei Rina *verbeug*
Ich weiß, ich bin ein komplizierter Mensch.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Und wie geht es unserem Dornröschen?" Nagi betrat die Küche und blickte auf Schuldig hinab,
der quer über der Sitzbank lag und den Arm über die Augen gelegt hatte.
"Ganz schön hartnäckig der Kleine. So tief wie ich bei dem graben musste, würde es mich
nicht wundern, wenn er einige Zeit schläft."
Nagi ging zum Kühlschrank und füllte sich dann ein Glas mit Saft. "Das heißt, du hast es
geschafft?"
"War das jetzt eine ernst gemeinte Frage?" Schuldig hob den Arm leicht an und blickte zu
Nagi, der sich gegen die Arbeitsplatte gelehnt hatte und vor sich hinstarrte.
"Hätte ich sonst gefragt?"
"Warum interessiert dich das eigentlich so sehr Chibi?" Langsam richtet sich Schuldig auf.
"Es betrifft Schwarz, also jeden einzelnen von uns." Er setzte das Glas an die Lippen und
nahm einen großen Schluck.
"Also, keine zweideutigen Gedanken bei dem süßen Kleinen?" Auf Schuldigs Gesicht zeigte sich
eines seiner typischen Grinsen.
Nagi warf ihm einen vernichtenden Blick zu. "Sehe ich etwa so aus, als würde ich auf kleine
Jungs stehen?"
"Kleine Jungs?" Schuldig lachte amüsiert. "Er ist älter als du Chibi. Ich glaube nicht, dass
er es gerne hören würde, wenn du ihn klein nennst."
"Omi ist vielleicht älter als ich, aber er benimmt sich wie ein Kind. Die Aufzeichnungen die
wir über sein Leben zusammengetragen haben sagen das doch aus, oder?"
Schuldig schüttelte tadelnd den Kopf. "Crawford würde es nicht gerne hören, wenn du ihn Omi
nennst. Wir wollen doch nicht, dass er etwas bemerkt, oder?"
"Was bemerkt?"
Nagi und Schuldig wanden langsam die Köpfe zur offen stehenden Küchentür und
erschraken innerlich. Keiner von beiden hätte es jemals zugegeben, aber einen Weiß in ihrer
Küche zu sehen erschreckte sie schon sehr. Eine Hand schob sich auf Omis Schulter und
Crawford tauchte hinter dem Jungen auf.
Schuldig legte den Kopf schief und verzog leicht das Gesicht. "Ich dachte du würdest noch
schlafen."
"Scheint nicht so zu sein, oder sehe ich aus als würde ich schlafen?"
Nagi musste Schuldig im stillen auf die Schulter klopfen, er schien perfekte Arbeit geleistet
zu haben. Oder Omi war ein sehr guter Schauspieler, der sogar seine Gedanken beherrschen konnte.
"Wie geht es ihm?" Nagi blickte zu Crawford, dessen Miene wie immer undurchsichtig war.
"IHM geht es gut." Omis Stimme war schneidend kalt. "Aber falls du nicht mehr weißt wie ich heiße
Naoe, dann helfe ich dir gerne auf die Sprünge."
Ein leichtes Lächeln spielte sich auf Crawfords Lippen ab. "Ich glaube nicht, dass Nagi unhöflich sein
wollte Mamoru. Das ist nun mal seine Art, seiner Sorge Ausdruck zu verleihen."
Nagi musste sich sehr zusammenreißen um nicht zu schnauben. Er mochte diesen Weiß nicht und das
würde sich wohl auch nicht ändern. Aber bevor ihm etwas rauskam, das er nachher womöglich noch
bereuen würde, hielt er lieber den Mund.
Schuldig hingegen amüsierte sich mal wieder köstlich auf Kosten anderer, als er Nagis leicht
verkniffenes Gesicht sah.
Mamoru betrat den Raum und ließ sich neben Schuldig auf die Sitzbank sinken. "Entschuldige,
ich bin wohl immer noch gereizt. Diese Kopfschmerzen bringen mich noch um den Verstand."
Nagi reagierte nicht auf die Entschuldigung, sondern öffnete abermals den Kühlschrank. "Saft?"
"Gerne, und Aspirin bitte." Eine Packung Orangensaft flog durch die Küche und wurde zielsicher
von Omis rechter Hand gefangen.
"Vorsicht!"
Die Tablettenschachtel hatte keine Hand, welche sie auffing und prallte direkt an Mamorus Stirn
ab um dann mit einem dumpfen Laut auf dem Tisch zu landen. Mamoru starrte die Packung einen
Moment verwirrt blinzelnd an und kicherte dann. "Das hab ich wohl verdient was?" Als er Nagi
ansah strahlten seine Augen voll Wärme und ein amüsiertes Funkeln lag darin.
Erstaunt blickte Nagi den ehemaligen Weiß an und konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.
Schuldig hingegen blickte verwirrt, blinzelnd zwischen Mamoru und Nagi hin und her. Als er versuchte
in Mamorus Gedanken einzudringen, um festzustellen ob dieser diese Fröhlichkeit nur spielte, stieß
er auf eine undurchdringliche Wand. Missbilligend runzelte er die Stirn.
Crawford lehnte locker in der Tür und musterte die drei mit nicht zu deutendem Ausdruck. Nun ja, der
leicht sanfte Blick fiel nicht wirklich auf, da man Crawford nie wirklich lange betrachtet um das zu
bemerken. Dass Mamoru nun auf ihrer Seite war, war ein guter Schritt in die Richtung seiner Pläne,
aber das war noch nicht das Ende. Das Spiel hatte gerade erst begonnen und die fünf Mitglieder von
Schwarz spielten keine unwichtige Rolle darin.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das schrille läuten des Telefons riss drei junge Männer aus ihren Gedanken. Fast gleichzeitig wurden
zwei Türen aufgerissen, doch schließlich war es Yohji der die Treppe hinunter polterte und den Hörer
abnahm. "Ja?"
"Wir wissen wo er ist. Genauer Angaben in der Mail." Damit war das Gespräch auch schon beendet.
Yohji starrte noch einen Moment auf den Hörer, schüttelte aber dann den Kopf. "Ken, wirf den Computer
in Omis Zimmer an. Wir haben eine Mail bekommen."
Das Öffnen einer Tür war zu hören und als Yohji am Treppenabsatz ankam höre er schon das typische
Piepsen des Prozessors. Ein leiser Seufzer schlich sich über seine Lippen. Früher hatte er nie auf
solche Geräusche geachtet, aber seit Omi nicht mehr da war, erinnerten sie ihn nur zu sehr daran
dass ihm ihr Chibi fehlte. Gerade wollte Yohji nach Aya rufen, als dieser noch sehen konnte, wie
der rothaarige in Omis Zimmer verschwand. Aya scheint ihn auch zu vermissen, auch wenn er das niemals
zeigen würde, schließlich muss er hier den Starken markieren. Er schloss die Tür von Omis Zimmer hinter
sich und schüttelte im Stillen den Kopf. Wie schaffte er es nur, mit all dem hier fertig zu werden.
Obwohl sie alle mussten es irgendwie schaffen, schließlich wollten sie weiterleben. "Und was schreibt
Manx?"
Ken rutschte mit dem Stuhl zur Seite, damit Yohji ebenfalls die Mail lesen konnte.
"Na, viel ist das ja nicht gerade. Mehr als die Adresse konnten sie nicht herausfinden?"
Ken zuckte nur mit den Schultern.
"Dann müssen wir eben selbst Nachforschungen anstellen, schließlich wollen wir ja nicht in die offene Klinge
rennen." Aya stand neben Yohji und die verschränkten Arme zeigten deutlich wie angespannt der
Rothaarige war.
"Na dann lasst uns anfangen, wir wollen Omi doch nicht länger dort lassen als es nötig ist." Yohji
verließ den Raum. Eine halbe Stunde später war das Haus wieder totenstill und die Bewohner ausgeflogen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Schick schick." Yohji dämpfte seine Zigarette an der Hauswand aus und starrte zu dem luxuriösen,
mehrstöckigen Haus hinüber. "Also, Schwarz scheint ganz schön gut zu verdienen, wenn sie sich das leisten
können."
Aya starrte mit leicht zusammengekniffenen Augen zu dem Haus hinüber und schwieg.
Ken erwiderte ebenfalls nichts auf Yohjis Aussage. Seine rechte Hand wurde immer wieder zur Faust geballt.
Wenn Schuldig nun seine Gedanken gelesen hätte, hätte er sich bestimmten von dem sonst so freundlichen Menschen
ferngehalten. Ken dachte nur noch daran, wie er Schwarz am optimalsten massakrieren konnte und diese Gedanken
waren ziemlich lebhaft.
"Los." Kurz und bündig, wie es nun mal Ayas Art war und wohl mehr als genug in dieser Lage.
Drei Schatten lösten sich aus der schummrigen Gasse und waren kurz darauf wieder in der Dunkelheit
verschwunden, als hätte es sie nie gegeben.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
`Brad ich würde mal sagen die drei wollen sich ihr Täubchen holen kommen.`
Schuldigs Stimme klang deutlich in Crawfords Kopf wieder und dieser erhob sich von dem Bett, in dem Mamoru
friedlich schlief. Der Kleine musste nicht wirklich geweckt werden, es war viel besser, wenn er diese erste
Auseinandersetzung mit Weiß nicht erlebte. Die nächsten waren noch schwer genug. Leise verließ er das Zimmer und
stieß in der Küche zu seinen Leuten.
Farfarello saß auf der Arbeitsplatte und spielte sich mit einem seiner Messer. Sein goldenes Auge funkelte vor
Vorfreude und auf seinem bleichen Gesicht lag ein leichtes Lächeln. Der lebende Tote. Crawford lächelte leicht
bei diesem Gedanken.
Nicht weit von ihm entfernt, stand Nagi gegen die Wand gelehnt und starrte scheinbar verträumt aus dem Fenster.
Crawford wusste nur zu gut, dass dieses optische Bild nicht stimmte. Was es da draußen zu sehen gab wusste wohl nur
der junge Schwarz allein.
Schuldig war genauso entspannt wie die anderen beiden von Schwarz und saß lässig auf der Eckbank. Seien rechten Arm
hatte er auf das angewinkelte Knie gelegt und blickte Crawford nun breit grinsend an. "Also, welche Pläne stehen auf
der Tagesordnung?"
"Lasst sie bis hier her vordringen und dann würde ich sagen verschwinden wir. Mir gefällt die Bude nicht und Mamoru
ist noch nicht wirklich in der Lage sich ihnen entgegen zu stellen."
"Warum nicht?"
"Weil unser lieber Kleiner noch viel zu geschwächt ist. Der Angriff hat ihm ziemlich viel seiner Körperkräfte genommen."
Brad warf Schuldig einen strafenden Blick zu, doch dieser ignorierte ihn völlig.
"Das heißt, wir sollen fliehen, wie die Vögel vor der Katze?" Nagi verzog leicht den Mund.
"Nein. Das heißt wir machen einen strategischen Rückzug." Für Crawford war das Thema erledigt, doch als sich neben ihm
in den Türstock ein Messer rammte hielt er inne und blickte Farfarello fragend an. "Was gibt's?"
"Ich will aber meinen Spaß haben. Nur hier herum sitzen ist nicht so meine Sache." Sein goldfarbenes Augen war auf Crawford
gerichtet.
"Du bekommst deinen Spaß schon noch, außerdem hast du demnächst eine bessere Aufgabe als dich mit Weißversagern rum zuschlagen."
"Und die wäre?"
Crawford lächelte leicht. "Du darfst Omi in der Messerkunst unterrichten."
Erstaunte Blicke folgten Crawford, als er den Raum verließ.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bitte nicht schlagen. Ich hab die Schwarzjungs nicht so gemacht wie sie im Anime rüberkommen. Aber ich fand es irgendwie
schade Farfie immer als Irren darzustellen. Also könnt ihr euch in Zukunft darauf gefasst machen, dass er sich im Kampf
zwar leicht irre benimmt, ansonsten aber nicht wirklich irre ist.
Weiß noch nicht wie ich das in der Geschichte erkläre, aber mir wird sicher schon was einfallen.
Hoffe dass ich jetzt nicht alle vergrault habe, aber warum muss Schwarz denn immer gehässig und Böse zu sich selbst sein?
Wollte einfach mal war anderes schreiben. Hoffe es gefällt.
Danke für die bisherigen Reviews *knuddel alle Reviewschreiber*
LG
Autro: Großes Danke an Rina meine Betaleserin *knuddel*
Ich verdiene nichts an dieser Geschichte und schreibe sie ohne Hintergedanken (na ja außer
dem Spaß am schrieben und um euch Freude zu machen ^-^)
Also hier ist endlich Teil 3 sorry, dass ihr so lange warten musstet und ganz besonders
entschuldigen möchte ich mich bei Rina *verbeug*
Ich weiß, ich bin ein komplizierter Mensch.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Und wie geht es unserem Dornröschen?" Nagi betrat die Küche und blickte auf Schuldig hinab,
der quer über die Sitzbank lag und den Arm über die Augen gelegt hatte.
"Ganz schön hartnäckig der Kleine. So tief wie ich bei dem graben musste, würde es mich
nicht wundern wenn er einige Zeit schläft."
Nagi ging zum Kühlschrank und füllte sich dann ein Glas mit Saft. "Das heißt du hast es
geschafft?"
"War das jetzt eine ernst gemeinte Frage?" Schuldig hob den Arm leicht an und blickte zu
Nagi, der sich gegen die Arbeitsplatte gelehnt hatte und vor sich hinstarrte.
"Hätte ich sonst gefragt?"
"Warum interessiert dich das eigentlich so sehr Chibi?" Langsam richtet sich Schuldig auf.
"Es betrifft Schwarz, also jeden einzelnen von uns." Er setzte das Glas an die Lippen und
nahm einen großen Schluck.
"Also keine zweideutigen Gedanken bei dem süßen Kleinen?" Auf Schuldigs Gesicht zeigte sich
eines seiner typischen Grinsen.
Nagi warf ihm einen vernichtenden Blick zu. "Sehe ich etwa so aus, als würde ich auf kleine
Jungs stehen?"
"Kleine Jungs?" Schuldig lachte amüsiert. "Er ist älter als du Chibi. Ich glaube nicht, dass
er es gerne hören würde wenn du ihn klein nennst."
"Omi ist vielleicht älter als ich, aber er benimmt sich wie ein Kind. Die Aufzeichnungen die
wir über sein Leben zusammengetragen haben sagen das doch aus oder?"
Schuldig schüttelte tadelnd den Kopf. "Crawford würde es nicht gerne hören wenn du ihn Omi
nennst. Wir wollen doch nicht, dass er etwas bemerkt oder?"
"Was bemerkt?"
Nagi und Schuldig wanden langsam die Köpfe zur offen stehenden Küchentür und
erschraken innerlich. Keiner von beiden hätte es jemals zugegeben, aber einen Weiß in ihrer
Küche zu sehen erschreckte sie schon sehr. Eine Hand schob sich auf Omis Schulter und
Crawford tauchte hinter dem Jungen auf.
Schuldig legte den Kopf schief und verzog leicht das Gesicht. "Ich dachte du würdest noch
schlafen."
"Scheint nicht so zu sein, oder sehe ich aus als würde ich schlafen?"
Nagi musste Schuldig im stillen auf die Schulter klopfen, er schien perfekte Arbeit geleistet
zu haben. Oder Omi war ein sehr guter Schauspieler, der sogar seine Gedanken beherrschen konnte.
"Wie geht es ihm?" Nagi blickte zu Crawford, dessen Miene wie immer undurchsichtig war.
"IHM geht es gut." Omis Stimme war schneidend kalt. Aber falls du nicht mehr weißt wie ich heiße
Naoe, dann helfe ich dir gerne auf die Sprünge."
Ein leichtes Lächeln spielte um Crawfords Lippen. "Ich glaube nicht, dass Nagi unhöflich sein
wollte Mamoru. Das ist nun mal seine Art seiner Sorge Ausdruck zu verleihen."
Nagi musste sich sehr zusammenreißen um nicht zu schnauben. Er mochte diesen Weiß nicht und das
würde sich wohl auch nicht ändern. Aber bevor ihm etwas auskam, das er nachher womöglich noch
bereuen würde, hielt er lieber den Mund.
Schuldig hingegen amüsierte sich mal wieder köstlich auf Kosten anderer als er Nagis leicht
verkniffenes Gesicht sah.
Mamoru betrat den Raum und ließ sich neben Schuldig auf die Sitzbank sinken. "Entschuldige,
ich bin wohl immer noch gereizt. Diese Kopfschmerzen bringen mich noch um den Verstand."
Nagi reagierte nicht auf die Entschuldigung sondern öffnete abermals den Kühlschrank. "Saft?"
"Gerne und Asprin bitte." Eine Packung Orangensaft flog durch die Küche und wurde zielsicher
von Omis rechter Hand gefangen.
"Vorsichtig!"
Die Tablettenschachtel hatte keine Hand, welche sie auffing und prallte direkt an Mamorus Stirn
ab um dann mit einem dumpfen Laut auf dem Tisch zu landen. Mamoru starrte die Packung einen
Moment verwirrt blinzelnd an und kicherte dann. "Das hab ich wohl verdient was?" Als er Nagi
ansah strahlten seine Augen voll Wärme und ein amüsiertes Funkeln lag darin.
Erstaunt blickte Nagi den ehemaligen Weiß an und konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.
Schuldig hingegen blickte verwirrt blinzelnd zwischen Mamoru und Nagi hin und her. Als er versuchte
in Mamorus Gedanken einzudringen um festzustellen ob dieser diese Fröhlichkeit nur spielte, stieß
er auf eine undurchdringliche Wand. Missbilligend runzelte er die Stirn.
Crawford lehnte locker in der Tür und musterte die drei mit nicht zu deutendem Ausdruck. Nun ja der
leicht sanfte Blick fiel nicht wirklich auf, da man Crawford nie wirklich lange betrachtet um das zu
bemerken. Dass Mamoru nun auf ihrer Seite war, war ein guter Schritt in die Richtung seiner Pläne,
aber das war noch nicht das Ende. Das Spiel hatte gerade erst begonnen und die fünf Mitglieder von
Schwarz spielten keine unwichtige Rolle darin.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das schrille läuten des Telefons riss drei junge Männer aus ihren Gedanken. Fast gleichzeitig wurden
zwei Türen aufgerissen, doch schließlich war es Yohji der die Treppe hinunter polterte und den Hörer
abnahm. "Ja?"
"Wir wissen wo er ist. Genauer Angaben in der Mail." Damit war das Gespräch auch schon beendet.
Yohji starrte noch einen Moment auf den Hörer und schüttelte dann den Kopf. "Ken wirf den Computer
in Omis Zimmer an. Wir haben eine Mail bekommen."
Das Öffnen einer Tür war zu hören und als Yohji am Treppenabsatz ankam höre er schon das typische
Piepsen des Prozessors. Ein leiser Seufzer schlich sich über seine Lippen. Früher hatte er nie auf
solche Geräusche geachtet, aber seit Omi nicht mehr da war, erinnerten sie ihn nur zu sehr daran
dass ihm ihr Chibi fehlte. Gerade wollte Yohji nach Aya rufen, als dieser noch sehen konnte, wie
der rothaarige in Omis Zimmer verschwand. Aya scheint ihn auch zu vermissen, auch wenn er das niemals
zeigen würde, schließlich muss er hier den Starken markieren. Er schloss die Tür von Omis Zimmer hinter
sich und schüttelte im Stillen den Kopf. Wie schaffte er es nur mit all dem hier fertig zu werden.
Obwohl sie alle mussten es irgendwie schaffen, schließlich wollten sie weiterleben. "Und was schreibt
Manx?"
Ken rutschte mit dem Stuhl zur Seite, damit Yohji ebenfalls die Mail lesen konnte.
"Na viel ist das ja nicht gerade. Mehr als die Adresse konnten sie nicht herausfinden?"
Ken zuckte nur die Schultern.
"Wir müssen eben selbst Nachforschungen anstellen, schließlich wollen wir ja nicht in die offene Klinge
rennen." Aya stand neben Yohji und die verschränkten Arme zeigten deutlich wie angespannt der
Rothaarige war.
"Na dann lasst uns anfangen, wir wollen Omi doch nicht länger dort lassen als es nötig ist." Yohji
verließ den Raum und eine halbe Stunde später war das Haus wieder totenstill und die Bewohner ausgeflogen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Schick schick." Yohji dämpfte seine Zigarette an der Hauswand aus und starrte zu dem luxuriösen,
mehrstöckigen Haus hinüber. "Also Schwarz scheint ganz schön gut zu verdienen wenn sie sich das leisten
können."
Aya starrte mit leicht zusammengekniffenen Augen zu dem Haus hinüber und schwieg.
Ken erwiderte ebenfalls nichts auf Yohjis Aussage. Seine rechte Hand wurde immer wieder zur Faust geballt.
Wenn Schuldig nun seine Gedanken gelesen hätte, hätte er sich bestimmten von dem sonst so freundlichen Menschen
fern gehalten. Ken dachte nur noch daran wie er Schwarz am obtimalsten masakrieren konnte und diese Gedanken
waren ziemlich lebhaft.
"Los." Kurz und bündig, wie es nun mal Ayas Art war und wohl mehr als genug in dieser Lage.
Drei Schatten lösten sich aus der schummrigen Gasse und waren kurz darauf wieder in der Dunkelheit
verschwunden, als hätte es sie nie gegeben.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
`Brad ich würde mal sagen die drei wollen sich ihr Täubchen holen kommen.`
Schuldigs Stimme klang deutlich in Crawfords Kopf wieder und dieser erhob sich von dem Bett, in dem Mamoru
friedlich schlief. Der Kleine musste nicht wirklich geweckt werden, es war viel besser, wenn er diese erste
Auseinandersetzung mit Weiß nicht erlebte. Die nächsten waren noch schwer genug. Leise verließ er das Zimmer und
stieß in der Küche zu seinen Leuten.
Farfarello saß auf der Arbeitsplatte und spielte sich mit einem seiner Messer. Sein goldenes Auge funkelte vor
Vorfreude und auf seinem bleichen Gesicht lag ein leichtes Lächeln. Der lebende Tote. Crawford lächelte leicht
bei diesem Gedanken.
Nicht weit von ihm entfernt, stand Nagi gegen die Wand gelehnt und starrte scheinbar verträumt aus dem Fenster.
Crawford wusste nur zu gut, dass dieses optische Bild nicht stimmte. Was es da draußen zu sehen gab wusste wohl nur
der junge Schwarz allein.
Schuldig war genauso entspannt wie die anderen beiden von Schwarz und saß lässig auf der Eckbank. Seien rechten Arm
hatte er auf das angewinkelte Knie gelegt und blickte Crawford nun breit grinsend an. "Also welche Pläne stehen auf
der Tagesordnung?"
"Lasst sie bis hier her vordringen und dann würde ich sagen verschwinden wir. Mir gefällt die Bude nicht und Mamoru
ist noch nicht wirklich in der Lage sich ihnen entgegen zu stellen."
"Warum nicht?"
"Weil unser lieber Kleiner noch viel zu geschwächt ist. Der Angriff hat ihm ziemlich viel seiner Körperkräfte genommen."
Brad warf Schuldig einen strafenden Blick zu, doch dieser ignorierte ihn völlig.
"Das heißt, wir sollen fliehen wie die Vögel vor der Katze?" Nagi verzog leicht den Mund.
"Nein. Das heißt wir machen einen strategischen Rückzug." Für Crawford war das Thema erledigt, doch als sich neben ihm
in den Türstock ein Messer rammte hielt er inne und blickte Farfarello fragend an. "Was gibts?"
"Ich will aber meinen Spaß haben. Nur hier herum sitzen ist nicht so meine Sache." Sein goldfarbenes Augen war auf Crawford
gerichtet.
"Du bekommst deinen Spaß schon noch, außerdem hast du demnächst eine bessere Aufgabe als dich mit Weißversagern rum zuschlagen."
"Und die wäre?"
Crawford lächelte leicht. "Du darfst Omi in der Messerkunst unterrichten."
Erstaunte Blicke folgten Crawford, als er den Raum verließ.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bitte nicht schlagen. Ich hab die Schwarzjungs nicht so gemacht wie sie im Anime rüberkommen. Aber ich fand es irgendwie
schade Farfie immer als Irren darzustellen. Also könnt ihr euch in Zukunft darauf gefasst machen, dass er sich im Kampf
zwar leicht irre benimmt, ansonsten aber nicht wirklich irre ist.
Weiß noch nciht wie ich das in der Geschichte erkläre, aber mir wird sicher schon was einfallen.
Hoffe dass ich jetzt nciht alle vergrault habe, aber warum muss Schwarz denn immer gehässig und Böse zu sich selbst sein?
Wollte einfach mal war anderes schreiben. Hoffe es gefällt.
Danke für die bisherigen Reviews *knuddel alle Reviewschreiber*
LG
SANDY
Ich verdiene nichts an dieser Geschichte und schreibe sie ohne Hintergedanken (na ja außer
dem Spaß am schrieben und um euch Freude zu machen ^-^)
Also, hier ist endlich Teil 3 sorry, dass ihr so lange warten musstet und ganz besonders
entschuldigen möchte ich mich bei Rina *verbeug*
Ich weiß, ich bin ein komplizierter Mensch.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Und wie geht es unserem Dornröschen?" Nagi betrat die Küche und blickte auf Schuldig hinab,
der quer über der Sitzbank lag und den Arm über die Augen gelegt hatte.
"Ganz schön hartnäckig der Kleine. So tief wie ich bei dem graben musste, würde es mich
nicht wundern, wenn er einige Zeit schläft."
Nagi ging zum Kühlschrank und füllte sich dann ein Glas mit Saft. "Das heißt, du hast es
geschafft?"
"War das jetzt eine ernst gemeinte Frage?" Schuldig hob den Arm leicht an und blickte zu
Nagi, der sich gegen die Arbeitsplatte gelehnt hatte und vor sich hinstarrte.
"Hätte ich sonst gefragt?"
"Warum interessiert dich das eigentlich so sehr Chibi?" Langsam richtet sich Schuldig auf.
"Es betrifft Schwarz, also jeden einzelnen von uns." Er setzte das Glas an die Lippen und
nahm einen großen Schluck.
"Also, keine zweideutigen Gedanken bei dem süßen Kleinen?" Auf Schuldigs Gesicht zeigte sich
eines seiner typischen Grinsen.
Nagi warf ihm einen vernichtenden Blick zu. "Sehe ich etwa so aus, als würde ich auf kleine
Jungs stehen?"
"Kleine Jungs?" Schuldig lachte amüsiert. "Er ist älter als du Chibi. Ich glaube nicht, dass
er es gerne hören würde, wenn du ihn klein nennst."
"Omi ist vielleicht älter als ich, aber er benimmt sich wie ein Kind. Die Aufzeichnungen die
wir über sein Leben zusammengetragen haben sagen das doch aus, oder?"
Schuldig schüttelte tadelnd den Kopf. "Crawford würde es nicht gerne hören, wenn du ihn Omi
nennst. Wir wollen doch nicht, dass er etwas bemerkt, oder?"
"Was bemerkt?"
Nagi und Schuldig wanden langsam die Köpfe zur offen stehenden Küchentür und
erschraken innerlich. Keiner von beiden hätte es jemals zugegeben, aber einen Weiß in ihrer
Küche zu sehen erschreckte sie schon sehr. Eine Hand schob sich auf Omis Schulter und
Crawford tauchte hinter dem Jungen auf.
Schuldig legte den Kopf schief und verzog leicht das Gesicht. "Ich dachte du würdest noch
schlafen."
"Scheint nicht so zu sein, oder sehe ich aus als würde ich schlafen?"
Nagi musste Schuldig im stillen auf die Schulter klopfen, er schien perfekte Arbeit geleistet
zu haben. Oder Omi war ein sehr guter Schauspieler, der sogar seine Gedanken beherrschen konnte.
"Wie geht es ihm?" Nagi blickte zu Crawford, dessen Miene wie immer undurchsichtig war.
"IHM geht es gut." Omis Stimme war schneidend kalt. "Aber falls du nicht mehr weißt wie ich heiße
Naoe, dann helfe ich dir gerne auf die Sprünge."
Ein leichtes Lächeln spielte sich auf Crawfords Lippen ab. "Ich glaube nicht, dass Nagi unhöflich sein
wollte Mamoru. Das ist nun mal seine Art, seiner Sorge Ausdruck zu verleihen."
Nagi musste sich sehr zusammenreißen um nicht zu schnauben. Er mochte diesen Weiß nicht und das
würde sich wohl auch nicht ändern. Aber bevor ihm etwas rauskam, das er nachher womöglich noch
bereuen würde, hielt er lieber den Mund.
Schuldig hingegen amüsierte sich mal wieder köstlich auf Kosten anderer, als er Nagis leicht
verkniffenes Gesicht sah.
Mamoru betrat den Raum und ließ sich neben Schuldig auf die Sitzbank sinken. "Entschuldige,
ich bin wohl immer noch gereizt. Diese Kopfschmerzen bringen mich noch um den Verstand."
Nagi reagierte nicht auf die Entschuldigung, sondern öffnete abermals den Kühlschrank. "Saft?"
"Gerne, und Aspirin bitte." Eine Packung Orangensaft flog durch die Küche und wurde zielsicher
von Omis rechter Hand gefangen.
"Vorsicht!"
Die Tablettenschachtel hatte keine Hand, welche sie auffing und prallte direkt an Mamorus Stirn
ab um dann mit einem dumpfen Laut auf dem Tisch zu landen. Mamoru starrte die Packung einen
Moment verwirrt blinzelnd an und kicherte dann. "Das hab ich wohl verdient was?" Als er Nagi
ansah strahlten seine Augen voll Wärme und ein amüsiertes Funkeln lag darin.
Erstaunt blickte Nagi den ehemaligen Weiß an und konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.
Schuldig hingegen blickte verwirrt, blinzelnd zwischen Mamoru und Nagi hin und her. Als er versuchte
in Mamorus Gedanken einzudringen, um festzustellen ob dieser diese Fröhlichkeit nur spielte, stieß
er auf eine undurchdringliche Wand. Missbilligend runzelte er die Stirn.
Crawford lehnte locker in der Tür und musterte die drei mit nicht zu deutendem Ausdruck. Nun ja, der
leicht sanfte Blick fiel nicht wirklich auf, da man Crawford nie wirklich lange betrachtet um das zu
bemerken. Dass Mamoru nun auf ihrer Seite war, war ein guter Schritt in die Richtung seiner Pläne,
aber das war noch nicht das Ende. Das Spiel hatte gerade erst begonnen und die fünf Mitglieder von
Schwarz spielten keine unwichtige Rolle darin.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das schrille läuten des Telefons riss drei junge Männer aus ihren Gedanken. Fast gleichzeitig wurden
zwei Türen aufgerissen, doch schließlich war es Yohji der die Treppe hinunter polterte und den Hörer
abnahm. "Ja?"
"Wir wissen wo er ist. Genauer Angaben in der Mail." Damit war das Gespräch auch schon beendet.
Yohji starrte noch einen Moment auf den Hörer, schüttelte aber dann den Kopf. "Ken, wirf den Computer
in Omis Zimmer an. Wir haben eine Mail bekommen."
Das Öffnen einer Tür war zu hören und als Yohji am Treppenabsatz ankam höre er schon das typische
Piepsen des Prozessors. Ein leiser Seufzer schlich sich über seine Lippen. Früher hatte er nie auf
solche Geräusche geachtet, aber seit Omi nicht mehr da war, erinnerten sie ihn nur zu sehr daran
dass ihm ihr Chibi fehlte. Gerade wollte Yohji nach Aya rufen, als dieser noch sehen konnte, wie
der rothaarige in Omis Zimmer verschwand. Aya scheint ihn auch zu vermissen, auch wenn er das niemals
zeigen würde, schließlich muss er hier den Starken markieren. Er schloss die Tür von Omis Zimmer hinter
sich und schüttelte im Stillen den Kopf. Wie schaffte er es nur, mit all dem hier fertig zu werden.
Obwohl sie alle mussten es irgendwie schaffen, schließlich wollten sie weiterleben. "Und was schreibt
Manx?"
Ken rutschte mit dem Stuhl zur Seite, damit Yohji ebenfalls die Mail lesen konnte.
"Na, viel ist das ja nicht gerade. Mehr als die Adresse konnten sie nicht herausfinden?"
Ken zuckte nur mit den Schultern.
"Dann müssen wir eben selbst Nachforschungen anstellen, schließlich wollen wir ja nicht in die offene Klinge
rennen." Aya stand neben Yohji und die verschränkten Arme zeigten deutlich wie angespannt der
Rothaarige war.
"Na dann lasst uns anfangen, wir wollen Omi doch nicht länger dort lassen als es nötig ist." Yohji
verließ den Raum. Eine halbe Stunde später war das Haus wieder totenstill und die Bewohner ausgeflogen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Schick schick." Yohji dämpfte seine Zigarette an der Hauswand aus und starrte zu dem luxuriösen,
mehrstöckigen Haus hinüber. "Also, Schwarz scheint ganz schön gut zu verdienen, wenn sie sich das leisten
können."
Aya starrte mit leicht zusammengekniffenen Augen zu dem Haus hinüber und schwieg.
Ken erwiderte ebenfalls nichts auf Yohjis Aussage. Seine rechte Hand wurde immer wieder zur Faust geballt.
Wenn Schuldig nun seine Gedanken gelesen hätte, hätte er sich bestimmten von dem sonst so freundlichen Menschen
ferngehalten. Ken dachte nur noch daran, wie er Schwarz am optimalsten massakrieren konnte und diese Gedanken
waren ziemlich lebhaft.
"Los." Kurz und bündig, wie es nun mal Ayas Art war und wohl mehr als genug in dieser Lage.
Drei Schatten lösten sich aus der schummrigen Gasse und waren kurz darauf wieder in der Dunkelheit
verschwunden, als hätte es sie nie gegeben.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
`Brad ich würde mal sagen die drei wollen sich ihr Täubchen holen kommen.`
Schuldigs Stimme klang deutlich in Crawfords Kopf wieder und dieser erhob sich von dem Bett, in dem Mamoru
friedlich schlief. Der Kleine musste nicht wirklich geweckt werden, es war viel besser, wenn er diese erste
Auseinandersetzung mit Weiß nicht erlebte. Die nächsten waren noch schwer genug. Leise verließ er das Zimmer und
stieß in der Küche zu seinen Leuten.
Farfarello saß auf der Arbeitsplatte und spielte sich mit einem seiner Messer. Sein goldenes Auge funkelte vor
Vorfreude und auf seinem bleichen Gesicht lag ein leichtes Lächeln. Der lebende Tote. Crawford lächelte leicht
bei diesem Gedanken.
Nicht weit von ihm entfernt, stand Nagi gegen die Wand gelehnt und starrte scheinbar verträumt aus dem Fenster.
Crawford wusste nur zu gut, dass dieses optische Bild nicht stimmte. Was es da draußen zu sehen gab wusste wohl nur
der junge Schwarz allein.
Schuldig war genauso entspannt wie die anderen beiden von Schwarz und saß lässig auf der Eckbank. Seien rechten Arm
hatte er auf das angewinkelte Knie gelegt und blickte Crawford nun breit grinsend an. "Also, welche Pläne stehen auf
der Tagesordnung?"
"Lasst sie bis hier her vordringen und dann würde ich sagen verschwinden wir. Mir gefällt die Bude nicht und Mamoru
ist noch nicht wirklich in der Lage sich ihnen entgegen zu stellen."
"Warum nicht?"
"Weil unser lieber Kleiner noch viel zu geschwächt ist. Der Angriff hat ihm ziemlich viel seiner Körperkräfte genommen."
Brad warf Schuldig einen strafenden Blick zu, doch dieser ignorierte ihn völlig.
"Das heißt, wir sollen fliehen, wie die Vögel vor der Katze?" Nagi verzog leicht den Mund.
"Nein. Das heißt wir machen einen strategischen Rückzug." Für Crawford war das Thema erledigt, doch als sich neben ihm
in den Türstock ein Messer rammte hielt er inne und blickte Farfarello fragend an. "Was gibt's?"
"Ich will aber meinen Spaß haben. Nur hier herum sitzen ist nicht so meine Sache." Sein goldfarbenes Augen war auf Crawford
gerichtet.
"Du bekommst deinen Spaß schon noch, außerdem hast du demnächst eine bessere Aufgabe als dich mit Weißversagern rum zuschlagen."
"Und die wäre?"
Crawford lächelte leicht. "Du darfst Omi in der Messerkunst unterrichten."
Erstaunte Blicke folgten Crawford, als er den Raum verließ.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bitte nicht schlagen. Ich hab die Schwarzjungs nicht so gemacht wie sie im Anime rüberkommen. Aber ich fand es irgendwie
schade Farfie immer als Irren darzustellen. Also könnt ihr euch in Zukunft darauf gefasst machen, dass er sich im Kampf
zwar leicht irre benimmt, ansonsten aber nicht wirklich irre ist.
Weiß noch nicht wie ich das in der Geschichte erkläre, aber mir wird sicher schon was einfallen.
Hoffe dass ich jetzt nicht alle vergrault habe, aber warum muss Schwarz denn immer gehässig und Böse zu sich selbst sein?
Wollte einfach mal war anderes schreiben. Hoffe es gefällt.
Danke für die bisherigen Reviews *knuddel alle Reviewschreiber*
LG
Autro: Großes Danke an Rina meine Betaleserin *knuddel*
Ich verdiene nichts an dieser Geschichte und schreibe sie ohne Hintergedanken (na ja außer
dem Spaß am schrieben und um euch Freude zu machen ^-^)
Also hier ist endlich Teil 3 sorry, dass ihr so lange warten musstet und ganz besonders
entschuldigen möchte ich mich bei Rina *verbeug*
Ich weiß, ich bin ein komplizierter Mensch.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Und wie geht es unserem Dornröschen?" Nagi betrat die Küche und blickte auf Schuldig hinab,
der quer über die Sitzbank lag und den Arm über die Augen gelegt hatte.
"Ganz schön hartnäckig der Kleine. So tief wie ich bei dem graben musste, würde es mich
nicht wundern wenn er einige Zeit schläft."
Nagi ging zum Kühlschrank und füllte sich dann ein Glas mit Saft. "Das heißt du hast es
geschafft?"
"War das jetzt eine ernst gemeinte Frage?" Schuldig hob den Arm leicht an und blickte zu
Nagi, der sich gegen die Arbeitsplatte gelehnt hatte und vor sich hinstarrte.
"Hätte ich sonst gefragt?"
"Warum interessiert dich das eigentlich so sehr Chibi?" Langsam richtet sich Schuldig auf.
"Es betrifft Schwarz, also jeden einzelnen von uns." Er setzte das Glas an die Lippen und
nahm einen großen Schluck.
"Also keine zweideutigen Gedanken bei dem süßen Kleinen?" Auf Schuldigs Gesicht zeigte sich
eines seiner typischen Grinsen.
Nagi warf ihm einen vernichtenden Blick zu. "Sehe ich etwa so aus, als würde ich auf kleine
Jungs stehen?"
"Kleine Jungs?" Schuldig lachte amüsiert. "Er ist älter als du Chibi. Ich glaube nicht, dass
er es gerne hören würde wenn du ihn klein nennst."
"Omi ist vielleicht älter als ich, aber er benimmt sich wie ein Kind. Die Aufzeichnungen die
wir über sein Leben zusammengetragen haben sagen das doch aus oder?"
Schuldig schüttelte tadelnd den Kopf. "Crawford würde es nicht gerne hören wenn du ihn Omi
nennst. Wir wollen doch nicht, dass er etwas bemerkt oder?"
"Was bemerkt?"
Nagi und Schuldig wanden langsam die Köpfe zur offen stehenden Küchentür und
erschraken innerlich. Keiner von beiden hätte es jemals zugegeben, aber einen Weiß in ihrer
Küche zu sehen erschreckte sie schon sehr. Eine Hand schob sich auf Omis Schulter und
Crawford tauchte hinter dem Jungen auf.
Schuldig legte den Kopf schief und verzog leicht das Gesicht. "Ich dachte du würdest noch
schlafen."
"Scheint nicht so zu sein, oder sehe ich aus als würde ich schlafen?"
Nagi musste Schuldig im stillen auf die Schulter klopfen, er schien perfekte Arbeit geleistet
zu haben. Oder Omi war ein sehr guter Schauspieler, der sogar seine Gedanken beherrschen konnte.
"Wie geht es ihm?" Nagi blickte zu Crawford, dessen Miene wie immer undurchsichtig war.
"IHM geht es gut." Omis Stimme war schneidend kalt. Aber falls du nicht mehr weißt wie ich heiße
Naoe, dann helfe ich dir gerne auf die Sprünge."
Ein leichtes Lächeln spielte um Crawfords Lippen. "Ich glaube nicht, dass Nagi unhöflich sein
wollte Mamoru. Das ist nun mal seine Art seiner Sorge Ausdruck zu verleihen."
Nagi musste sich sehr zusammenreißen um nicht zu schnauben. Er mochte diesen Weiß nicht und das
würde sich wohl auch nicht ändern. Aber bevor ihm etwas auskam, das er nachher womöglich noch
bereuen würde, hielt er lieber den Mund.
Schuldig hingegen amüsierte sich mal wieder köstlich auf Kosten anderer als er Nagis leicht
verkniffenes Gesicht sah.
Mamoru betrat den Raum und ließ sich neben Schuldig auf die Sitzbank sinken. "Entschuldige,
ich bin wohl immer noch gereizt. Diese Kopfschmerzen bringen mich noch um den Verstand."
Nagi reagierte nicht auf die Entschuldigung sondern öffnete abermals den Kühlschrank. "Saft?"
"Gerne und Asprin bitte." Eine Packung Orangensaft flog durch die Küche und wurde zielsicher
von Omis rechter Hand gefangen.
"Vorsichtig!"
Die Tablettenschachtel hatte keine Hand, welche sie auffing und prallte direkt an Mamorus Stirn
ab um dann mit einem dumpfen Laut auf dem Tisch zu landen. Mamoru starrte die Packung einen
Moment verwirrt blinzelnd an und kicherte dann. "Das hab ich wohl verdient was?" Als er Nagi
ansah strahlten seine Augen voll Wärme und ein amüsiertes Funkeln lag darin.
Erstaunt blickte Nagi den ehemaligen Weiß an und konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.
Schuldig hingegen blickte verwirrt blinzelnd zwischen Mamoru und Nagi hin und her. Als er versuchte
in Mamorus Gedanken einzudringen um festzustellen ob dieser diese Fröhlichkeit nur spielte, stieß
er auf eine undurchdringliche Wand. Missbilligend runzelte er die Stirn.
Crawford lehnte locker in der Tür und musterte die drei mit nicht zu deutendem Ausdruck. Nun ja der
leicht sanfte Blick fiel nicht wirklich auf, da man Crawford nie wirklich lange betrachtet um das zu
bemerken. Dass Mamoru nun auf ihrer Seite war, war ein guter Schritt in die Richtung seiner Pläne,
aber das war noch nicht das Ende. Das Spiel hatte gerade erst begonnen und die fünf Mitglieder von
Schwarz spielten keine unwichtige Rolle darin.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das schrille läuten des Telefons riss drei junge Männer aus ihren Gedanken. Fast gleichzeitig wurden
zwei Türen aufgerissen, doch schließlich war es Yohji der die Treppe hinunter polterte und den Hörer
abnahm. "Ja?"
"Wir wissen wo er ist. Genauer Angaben in der Mail." Damit war das Gespräch auch schon beendet.
Yohji starrte noch einen Moment auf den Hörer und schüttelte dann den Kopf. "Ken wirf den Computer
in Omis Zimmer an. Wir haben eine Mail bekommen."
Das Öffnen einer Tür war zu hören und als Yohji am Treppenabsatz ankam höre er schon das typische
Piepsen des Prozessors. Ein leiser Seufzer schlich sich über seine Lippen. Früher hatte er nie auf
solche Geräusche geachtet, aber seit Omi nicht mehr da war, erinnerten sie ihn nur zu sehr daran
dass ihm ihr Chibi fehlte. Gerade wollte Yohji nach Aya rufen, als dieser noch sehen konnte, wie
der rothaarige in Omis Zimmer verschwand. Aya scheint ihn auch zu vermissen, auch wenn er das niemals
zeigen würde, schließlich muss er hier den Starken markieren. Er schloss die Tür von Omis Zimmer hinter
sich und schüttelte im Stillen den Kopf. Wie schaffte er es nur mit all dem hier fertig zu werden.
Obwohl sie alle mussten es irgendwie schaffen, schließlich wollten sie weiterleben. "Und was schreibt
Manx?"
Ken rutschte mit dem Stuhl zur Seite, damit Yohji ebenfalls die Mail lesen konnte.
"Na viel ist das ja nicht gerade. Mehr als die Adresse konnten sie nicht herausfinden?"
Ken zuckte nur die Schultern.
"Wir müssen eben selbst Nachforschungen anstellen, schließlich wollen wir ja nicht in die offene Klinge
rennen." Aya stand neben Yohji und die verschränkten Arme zeigten deutlich wie angespannt der
Rothaarige war.
"Na dann lasst uns anfangen, wir wollen Omi doch nicht länger dort lassen als es nötig ist." Yohji
verließ den Raum und eine halbe Stunde später war das Haus wieder totenstill und die Bewohner ausgeflogen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Schick schick." Yohji dämpfte seine Zigarette an der Hauswand aus und starrte zu dem luxuriösen,
mehrstöckigen Haus hinüber. "Also Schwarz scheint ganz schön gut zu verdienen wenn sie sich das leisten
können."
Aya starrte mit leicht zusammengekniffenen Augen zu dem Haus hinüber und schwieg.
Ken erwiderte ebenfalls nichts auf Yohjis Aussage. Seine rechte Hand wurde immer wieder zur Faust geballt.
Wenn Schuldig nun seine Gedanken gelesen hätte, hätte er sich bestimmten von dem sonst so freundlichen Menschen
fern gehalten. Ken dachte nur noch daran wie er Schwarz am obtimalsten masakrieren konnte und diese Gedanken
waren ziemlich lebhaft.
"Los." Kurz und bündig, wie es nun mal Ayas Art war und wohl mehr als genug in dieser Lage.
Drei Schatten lösten sich aus der schummrigen Gasse und waren kurz darauf wieder in der Dunkelheit
verschwunden, als hätte es sie nie gegeben.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
`Brad ich würde mal sagen die drei wollen sich ihr Täubchen holen kommen.`
Schuldigs Stimme klang deutlich in Crawfords Kopf wieder und dieser erhob sich von dem Bett, in dem Mamoru
friedlich schlief. Der Kleine musste nicht wirklich geweckt werden, es war viel besser, wenn er diese erste
Auseinandersetzung mit Weiß nicht erlebte. Die nächsten waren noch schwer genug. Leise verließ er das Zimmer und
stieß in der Küche zu seinen Leuten.
Farfarello saß auf der Arbeitsplatte und spielte sich mit einem seiner Messer. Sein goldenes Auge funkelte vor
Vorfreude und auf seinem bleichen Gesicht lag ein leichtes Lächeln. Der lebende Tote. Crawford lächelte leicht
bei diesem Gedanken.
Nicht weit von ihm entfernt, stand Nagi gegen die Wand gelehnt und starrte scheinbar verträumt aus dem Fenster.
Crawford wusste nur zu gut, dass dieses optische Bild nicht stimmte. Was es da draußen zu sehen gab wusste wohl nur
der junge Schwarz allein.
Schuldig war genauso entspannt wie die anderen beiden von Schwarz und saß lässig auf der Eckbank. Seien rechten Arm
hatte er auf das angewinkelte Knie gelegt und blickte Crawford nun breit grinsend an. "Also welche Pläne stehen auf
der Tagesordnung?"
"Lasst sie bis hier her vordringen und dann würde ich sagen verschwinden wir. Mir gefällt die Bude nicht und Mamoru
ist noch nicht wirklich in der Lage sich ihnen entgegen zu stellen."
"Warum nicht?"
"Weil unser lieber Kleiner noch viel zu geschwächt ist. Der Angriff hat ihm ziemlich viel seiner Körperkräfte genommen."
Brad warf Schuldig einen strafenden Blick zu, doch dieser ignorierte ihn völlig.
"Das heißt, wir sollen fliehen wie die Vögel vor der Katze?" Nagi verzog leicht den Mund.
"Nein. Das heißt wir machen einen strategischen Rückzug." Für Crawford war das Thema erledigt, doch als sich neben ihm
in den Türstock ein Messer rammte hielt er inne und blickte Farfarello fragend an. "Was gibts?"
"Ich will aber meinen Spaß haben. Nur hier herum sitzen ist nicht so meine Sache." Sein goldfarbenes Augen war auf Crawford
gerichtet.
"Du bekommst deinen Spaß schon noch, außerdem hast du demnächst eine bessere Aufgabe als dich mit Weißversagern rum zuschlagen."
"Und die wäre?"
Crawford lächelte leicht. "Du darfst Omi in der Messerkunst unterrichten."
Erstaunte Blicke folgten Crawford, als er den Raum verließ.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bitte nicht schlagen. Ich hab die Schwarzjungs nicht so gemacht wie sie im Anime rüberkommen. Aber ich fand es irgendwie
schade Farfie immer als Irren darzustellen. Also könnt ihr euch in Zukunft darauf gefasst machen, dass er sich im Kampf
zwar leicht irre benimmt, ansonsten aber nicht wirklich irre ist.
Weiß noch nciht wie ich das in der Geschichte erkläre, aber mir wird sicher schon was einfallen.
Hoffe dass ich jetzt nciht alle vergrault habe, aber warum muss Schwarz denn immer gehässig und Böse zu sich selbst sein?
Wollte einfach mal war anderes schreiben. Hoffe es gefällt.
Danke für die bisherigen Reviews *knuddel alle Reviewschreiber*
LG
SANDY