Weiss Kreuz Fan Fiction ❯ Teilnahmslos ❯ Teilnahmslos V ( Chapter 5 )
[ X - Adult: No readers under 18. Contains Graphic Adult Themes/Extreme violence. ]
Titel: Teilnahmslos V
Autor: sandy325
Email: sandy325@chello.at
Fanfiction: WK
Warnung: Eine kleine Messerstecherei während eines Unterrichts, Farfie ist echt ein
besonderer Lehrer. *devilgrinz*
Raiting: PG-14
Pairing: Mamoru x Brad
Kommentar: Also ich wollte mal wie ein professioneller Schreiber sein und einen
Header schreiben, aber irgendwie sind die Dinge da nicht so meine Sache. Da
wird ja schon alles im Vorhinein gesagt. *gähn*
Ich lass mich da lieber überraschen. Aber da ich sowieso im 4.Teil angegeben habe, dass
nun der Unterricht zwischen Farfie und Mamo kommt, werd ich den nun auch machen. Noch
dazu, da es in meinen Leben nicht gerade so gut aussieht. Könnte sein, dass es etwas
düster geschrieben ist.
Ach ja und bevor ich es vergesse, ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte (eher
würde man mich wohl dafür bezahlen, dass ich aufhöre) und die Figuren gehören auch
nicht mir (schade Leute, wirklich schade).
Und damit ich jetzt alle mal so richtig doll nerve, eine
Danksagung an
Yama (Hat die erste Review geschrieben *knuddel*),
Andromeda,
Bea!!,
misato99 (hat sogar schon zwei Reviewes geschrieben),
Liebchen (hat auch schon zwei Reviews geschrieben),
Oracle-novice,
Riku-chan (weil sie mich immer so ganz soll aufheitert),
Siberianchan (hat immer ein offenes Ohr für mich),
Aby (oh ich kann dich einfach nicht weg lassen *kicher*),
und last, but not least Rina (die muss das ganze hier nämlich vorher durchlesen, [selbst
schuld *devilgrinz*])
Sollte ich jemanden vergessen haben, dann her mit den Meckerrein. (Freue mich immer wenn ich
Mails bekomme, auch wenn es Morddrohungen sind, abnormal was?)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Farfarello erhob sich und warf Mamoru aus seinem Auge einen auffordernden Blick zu. "Komm
mit." Mamoru blickte von seinem Essen zu Farfarello und dann wieder auf sein Essen. Er
schien angestrengt darüber nachzudenken, was wohl wichtiger war.
Als der einäugige Ire aber nicht darauf wartete, dass Mamoru ihm folgte, blieb dem wohl gar
keine andere Wahl, da er ja schließlich nicht wusste was Farfarello von ihm wollte oder wo
er dann stecken würde.
Seufzend ergab er sich seinem Schicksal und erhob sich. Es tat ihm nur um sein Essen leid,
aber wenn er zwischen jetzt nicht essen und vielleicht nie wieder essen entscheiden musste,
dann nahm er das jetzt nicht essen. "Wo gehen wir denn hin?"
"Trainieren."
Oh super, der fängt ja schon genauso an wie Brad. Mamoru zog die Stirn kraus und zuckte dann
abermals mit den Schultern. "Und was trainieren wir? Ich meine du bringst mir doch nicht bei
wie man am besten Schmerz aushält, oder?" Darauf hätte er nun aber wirklich keine Lust.
"Nein. Ich bringe dir bei, was es heißt mit Messern zu spielen ohne sich zu schneiden."
"Oh, hört sich interessant an." Obwohl Mamoru ein mulmiges Gefühl beschlich, ließ er sich
nichts anmerken. Verdammt noch mal, er gehörte schließlich zu Schwarz. Einer Killergruppe,
was war nur mit ihm los?
Farfarello öffnete eine Tür im Kellergeschoss und Mamoru verschlug es die Sprache.
An den Wänden hingen die verschiedensten Messer. Von kleinen Dolchen, über Taschenmesser,
Jagdmesser, Dreiklingenmesser und noch zahlreiche andere, die ziemlich gefährlich aussahen.
Erst als Mamoru sich den Messern näherte, erkannte er, dass sie alle spiegelblank poliert waren
und ziemlich scharf sein mussten. Außerdem waren zahlreiche der Messer auf beiden Seiten
der Klinge geschliffen, so dass sie noch gefährlicher waren. Der Kleine musste schlucken.
Wenn er daran dachte, dass diese Messersammlung direkt unter ihm aufbewahrt wurde, wäre ihm
regelrecht schlecht geworden. Hätte Brad ihm nicht versichert, dass Farfarello gar nicht so
irre war wie es den Anschein hatte. Er hatte ein logisches Ziel vor Augen und wem konnte man
es verübeln, dass er Gott hasste? Okay die meisten waren wohl nicht so drastisch und gingen
einfach nicht in die Kirche, aber Farfarello mochte wohl keine halben Sachen. Wenn schon
einmal dagegen, dann wirklich.
"Such dir eines aus."
"Was?" Mamoru wurde aus den Gedanken geschreckt, als Farfarello auf die verschiedenen Messer
zeigte.
"Such dir eines aus."
"Du willst es mir mit scharfen Waffen beibringen? Was ist, wenn du mich irrtümlicher Weise
aufschlitzt?"
"Das würde ich nicht tun, schließlich lege ich mich nicht gerne mit unserem Anführer an und
schlitze sein neues Täubchen auf."
"Täubchen?" Mit diesem Wort konnte Mamoru so gut wie gar nichts anfangen. Lieber sah er sich
die Messer genauer an. Welches würde wohl am besten in der Handhabung sein? Schließlich,
nach längerem Grübeln entschied er sich für einen Dolchsatz. Die Dolche waren unterschiedlich
gearbeitet und der ganze Satz bestand aus 5 Stück.
Der erste Dolch war ein einfacher auf beiden Seiten geschliffenes Messer.
Der Zweite bestand aus drei Klingen wobei die Hauptklinge um sechs Zentimeter kleiner als
die beiden Nebenklingen waren.
Der dritte Dolch bestand aus einer wellengeformten Klinge.
Der Vierte war wohl schon alleine ohne Handhabung ein tödliches Werkzeug. Die Klinge des
Dolches war mit feinen Widerharken versehen, welche wohl ziemlich schmerzhaft beim
entfernen des Dolches werden würden.
Doch der fünfte Dolch schlug die anderen vier um längen. Er bestand aus einer durchscheinenden
Klinge, welche eine geriffelte Oberfläche aufwies. In der Mitte der Klinge verlief ein dünner
blutiger Faden, welcher sich zur Spitze hin verbreiterte und einen Tropfen formte.
Als Mamoru sich diesen Dolch genauer ansah stellte er fest, das die Spitze so angelegt war,
dass man sie leicht abbrechen konnte. Also war das in der Spitze wohl Gift.
Aber eines hatten alle Dolche gemeinsam. Sie waren nicht größer als 13 Zentimeter und somit
sehr gut zu handhaben.
Farfarello warf einen Blick auf die Dolche und nickte kaum merklich. Dann verließ er den
Raum.
Mamoru schnappte sich die Dolche und folgte ihm rasch. Sein Begleiter hielt ihm die Tür zum
daneben liegenden Raum auf und Mamoru betrat diesen. Beinahe wären ihm vor Schreck die Dolche
hinuntergefallen. "Das ... das ist doch nicht dein Ernst, oder etwa doch?"
"Warum nicht? Es ist nur ein Trainingsraum."
Nur ein Trainingsraum. Wenn diese Folterkammer hier nur ein Trainingsraum war, dann wollte
Mamoru nicht wissen, wie es aussah, wenn er jemand foltern wolle. Der ganze Raum war mit
scharfen Waffen ausgestattet worden und die Ritzen in Wänden und Gegenständen ließen darauf
schließen, dass dort versteckte Waffen eingebaut waren. Zwar waren überall Ziele angebracht,
doch um diese zu erreichen musste man wohl vorher durch die Hölle gehen. "Und du bist dir
sicher, dass du mich nicht doch aufschlitzen willst?" Irgendwie passte ihm dieses Training
ganz und gar nicht mehr.
"Wenn du das nächste mal beim Kampf gegen Weiß dabei sein willst, dann musst du etwas auf
dem Kasten haben, also fangen wir an."
Ohne Vorwarnung stürzte sich Farfarello auf ihn.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
< br> Die drei Jungs arbeiteten mit mehr oder weniger Elan im Blumenladen. Sie konnten nur froh
sein, dass die Schule noch nicht zu Ende war. Es würde noch schwer genug werden, Omis
Klassenkammeraden zu erklären warum Omi nicht in der Schule war. Warum er demnächst nicht
kommen würde und warum er vielleicht niemals wieder kommen würde. Yohji schüttelte den Kopf.
Nein, so sollte er besser nicht denken. Schließlich musste es einen Grund geben warum Schwarz
sich Omi gekrallt hatte und warum sie geflohen waren, anstatt sich mit ihnen anzulegen.
Schließlich taten sie das sonst auch. "Was denkt ihr haben sie vor? Es will mir einfach nicht
in den Kopf, warum sie Omi umdrehen wollen? Er nützt ihnen doch nicht wirklich was, außer
dass wir größeren Widerwillen hätten, ihn umzulegen."
"Vielleicht wollen sie die Informationen, die er in seinem Kopf hat. Er weiß doch viel mehr
von Perser als wir anderen." Ken lehnte an einer Wand und starrte durch das Fenster auf den
Gehsteig. "Irgendwie ist es wirklich beschissen, das Ganze hier ohne Omi durchzuziehen. Ich
vermisse den Kleinen."
Aya stand wie immer schweigend hinter der Kasse und ging seinen eigenen Gedanken nach. Sollten
die anderen doch sagen, dass er ein Eisklotz war, was ging es ihm an? Er überlegte lieber
wie er Omi wieder zurückbekommen konnte und nicht warum Schwarz das gemacht hatte. Schwarz
waren doch alles Psychopaten. Für was brauchten die schon einen Grund. Seine Augen wurden
noch kälter, als er an die vermasselte Mission dachte. Wer hätte auch gedacht, dass sie wie
Feiglinge abhauen würden? Obwohl, das war doch sonst nicht ihre Art. Also warum? Kaum
wahrnehmbar schüttelte Aya den Kopf. Falsche Frage. Ich will mich nicht fragen warum sie
das alles getan haben, sondern wie wir Omi da wieder hinaus bekommen. Aber zuerst sollten
wir einmal feststellen, wo der Ort überhaupt war, an dem Omi festgehalten wurde.
"Aya!" Ken wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum und schreckte den Leader aus seinen
Gedanken.
"Was?" Sein Blick war eisig wie immer und man merkte ihm keinen seiner Gedanken an.
"Wir wollten wissen, ob sich Manx vielleicht bei dir gemeldet hat wegen, Omi." Ken sprach
lieber vorsichtig. Ihr Leader verhielt sich seit der Entführung von Omi wie ein gereizter
Tiger.
"Nein, sonst hätte ich doch schon was gesagt, oder?"
"Gomen." Ken zog sich zurück und musterte Aya von der Ferne. "Es scheint ihm ganz schön
zuzusetzen."
Yohji blickte von den Blumen hoch und musterte Aya ebenfalls. "Scheint so, auch wenn er es
ziemlich gut verbirgt."
"Hört auf über mich zu reden, als wäre ich nicht da und macht eure Arbeit. Verstanden?" Aya
schenkte ihnen einen eisigen Blick und dann kehrte Stille im Blumenladen ein. Zumindest bis
die Schule zu Ende war und sie sich von vielen Mädchen umringt sahen, die nicht einmal
Yohji genießen konnte.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Au verdammt." Mamoru hielt sich den Arm und funkelte Farfarello finster an. "Ich dachte du
wolltest mich nicht aufschlitzen."
Dieser zuckte die Schultern. "Ich kann doch nichts dafür, wenn du nicht ausweichst."
"Mist." Leicht löste er die Hand von der Wunde und starrte auf das Blut, welches aus der
Wunde quoll. Sofort presste er die Hand wieder darauf. "Ich denke für heute reicht es echt
mit dem aufschlitzen. Ich geh mir das verbinden."
Farfarello achtete nicht mehr auf ihn, sondern betrachtet das Messer, welches mit Mamorus
Blut beschmiert war. "Sag Crawford, dass ich nichts dafür kann, ja?"
"Ja ja." Missmutig stemmte er sich gegen die Tür und verließ dann den Raum. Hätte er sich
doch gleich denken können, dass bei dieser Trainingssache was schief gehen würde. Sein
rechter Oberarm tat verdammt weh, auch wenn es keine wirklich schwere Wunde war. Finster
dreinblickend betrat er das Erdgeschoss und ging dann in den ersten Stock, um im Badezimmer
die Wunde auszuwaschen. Musste ja so kommen, dass er sich verletzte. Immer noch sauer, ob
auf sich selbst oder Farfarello, wusste er selbst nicht, kramte er nach dem Verbandszeug.
Die Box viel klappernd zu Boden und Mamoru konnte nur schwer einen weiteren Fluch
unterdrücken. Was lief hier heute denn eigentlich normal?
Gerade als er sich bücken wollte um den Verbandskasten aufzuheben, war auch schon Brad
eingetreten und hob fragend eine Braue. "Was ist denn hier los?"
"Sieht man das nicht? Ich hab mich verletzt und jetzt muss ich mich verbinden und da ich
nur eine Hand frei habe, ist mir eben der Kasten heruntergefallen. Kann ja jedem mal passieren,
oder etwa nicht?" Er wusste ja selbst, dass Brad nichts dafür konnte, dass er so schlecht
gelaunt war und für die Wunde konnte er auch nichts. Obwohl, wenn er nicht gemeint hätte, dass
Farfarello ihm in der Messerkunst unterrichten sollte, dann hätte er auch nicht diese Wunde.
Also war er indirekt daran Schuld.
"Ich helf dir." Brad betrat den Raum nun vollends und schloss die Tür hinter sich. "Setz
dich auf den Badewannenrand."
Mamoru tat wie ihm geheißen und beobachtete Brad, der alles zusammensuchte und ihn dann musterte.
"Was?"
"Shirt aus." Crawfords üblicher Befehlston ließ Mamoru automatisch gehorchen, was bei seiner
Wunde ja nicht gerade leicht war. Nachdem er einige Zeit versucht hatte das Shirt vom Körper
zu bekommen und gleichzeitig den Arm so wenig wie möglich zu bewegen, erbarmte sich Brad und
half ihm dabei.
Als Mamoru ihm dabei zusah wie er eine klare Flüssigkeit auf ein Pad leerte und dieses dann
seiner Wunde näherte, verzog er schon das Gesicht. Brad musste leicht lächeln, was Mamoru aber
nicht mitbekam, da er vollkommen damit beschäftigt war, das Brennen der Wunde zu ignorieren.
Der Kleine ist wirklich ein Rätsel. Im einen Moment ist er ein Killer und gereizt, dass man ihn
nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde und im nächsten Augenblick ist er wieder so
unschuldig und verletzlich, als könnte er niemandem etwas zu leide tun. Noch bevor sich
Brad in seinen Gedanken verlieren konnte, drückte er ein Stück Stoff auf die Wunde und legte
dann den Verband an. Diesen befestigte er noch mit zwei Haftstreifen und nickte dann.
"Danke dass du mir geholfen hast, war echt nett von dir." Mamoru erhob sich und lächelte
wieder dieses unschuldige Omilächeln, das normalerweise nur seine Teammitglieder von Weiß
zu sehen bekamen.
"Du solltest dich etwas ausruhen."
Mamoru nickt und stellte sich auf die Zehenspitzen um Brad einen Kuss auf die Wange zu geben.
Noch bevor dieser darauf reagieren konnte, war Mamoru auch schon an ihm vorbei geschlüpft
und aus dem Raum verschwunden.
Leicht verwundert, aber mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht machte sich Brad daran
den Verbandskasten wieder einzuräumen und das Pad, sowie das Shirt dahin zu verfrachten
wo es hingehörte und zwar in den Mülleimer. Während er all diese tat, schweiften seine
Gedanken zu Mamoru und das, was er noch in Zukunft mit ihm vor hatte. Auch wenn Weiß
wahrscheinlich glaubte, dass sie Mamoru entführt hatten um Informationen zu bekommen, waren
sie doch völlig auf der falschen Fährte. Über Perser gab es nichts, was sie nicht schon
wussten. Viel interessanter war der Kleine selbst, der es schon jetzt geschafft hatte, sich
in seine Gedanken zu stehlen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Als Brad am Abend sein Zimmer betrat, schlief Mamoru schon tief und fest. Das verwunderte
Crawford nicht wirklich, da er schon von Farfarello gehört hatte, wie die erste Trainingsstunde
verlaufen war. Was ihn sehr überrascht hatte war, dass Farfarello geradezu von dem Kleinen
geschwärmt hatte. Bis jetzt hatte er das noch bei keinem, aber in jedem steckten wohl Dinge
die einem die anderen nicht zutrauen würden. Rasch zog er sich aus und schlüpfte unter die
Bettdecke. Kaum hatte er sich für eine bequeme Position entschieden und lag ruhig da, schmiegte
sich Mamoru auch schon an seinen Körper und legte einen Arm auf Brads Brust. Dieser lächelte
sanft und strich dem blondhaarigen jungen eine Strähne aus dem Gesicht. Genoss das Seufzen,
welches sich über die Lippen des Jüngeren stahl und konnte einfach nicht widerstehen.
Langsam verändert er seine Position und küsste Mamoru hauchzart ...
*gomen* *verbeugt sich viele, viele Male*
Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste mal einen Cliffhänger aufprobieren. *smile*
Ich hab das noch nie gemacht glaub ich, denn normalerweise schreibe ich meine Geschichten nicht
in Kapiteln oder unterteile sie erst nachher in welche.
Hoffe, dass dieser Teil wieder besser geworden ist. Ich zumindest finde ihn um einiges besser
als Teil Nummer 4.
*knuddelt die ganze Leser- und Reviewschreiberschaft und dankt noch mal allen Leuten die ihr
dabei helfen dass sie dieses Geschichte weiter schreibt und nicht daran verzweifelt*
Ich verspreche euch, dass Teil Nummer VI nicht so lange auf sich warten lässt.
SANDY
Autor: sandy325
Email: sandy325@chello.at
Fanfiction: WK
Warnung: Eine kleine Messerstecherei während eines Unterrichts, Farfie ist echt ein
besonderer Lehrer. *devilgrinz*
Raiting: PG-14
Pairing: Mamoru x Brad
Kommentar: Also ich wollte mal wie ein professioneller Schreiber sein und einen
Header schreiben, aber irgendwie sind die Dinge da nicht so meine Sache. Da
wird ja schon alles im Vorhinein gesagt. *gähn*
Ich lass mich da lieber überraschen. Aber da ich sowieso im 4.Teil angegeben habe, dass
nun der Unterricht zwischen Farfie und Mamo kommt, werd ich den nun auch machen. Noch
dazu, da es in meinen Leben nicht gerade so gut aussieht. Könnte sein, dass es etwas
düster geschrieben ist.
Ach ja und bevor ich es vergesse, ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte (eher
würde man mich wohl dafür bezahlen, dass ich aufhöre) und die Figuren gehören auch
nicht mir (schade Leute, wirklich schade).
Und damit ich jetzt alle mal so richtig doll nerve, eine
Danksagung an
Yama (Hat die erste Review geschrieben *knuddel*),
Andromeda,
Bea!!,
misato99 (hat sogar schon zwei Reviewes geschrieben),
Liebchen (hat auch schon zwei Reviews geschrieben),
Oracle-novice,
Riku-chan (weil sie mich immer so ganz soll aufheitert),
Siberianchan (hat immer ein offenes Ohr für mich),
Aby (oh ich kann dich einfach nicht weg lassen *kicher*),
und last, but not least Rina (die muss das ganze hier nämlich vorher durchlesen, [selbst
schuld *devilgrinz*])
Sollte ich jemanden vergessen haben, dann her mit den Meckerrein. (Freue mich immer wenn ich
Mails bekomme, auch wenn es Morddrohungen sind, abnormal was?)
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Farfarello erhob sich und warf Mamoru aus seinem Auge einen auffordernden Blick zu. "Komm
mit." Mamoru blickte von seinem Essen zu Farfarello und dann wieder auf sein Essen. Er
schien angestrengt darüber nachzudenken, was wohl wichtiger war.
Als der einäugige Ire aber nicht darauf wartete, dass Mamoru ihm folgte, blieb dem wohl gar
keine andere Wahl, da er ja schließlich nicht wusste was Farfarello von ihm wollte oder wo
er dann stecken würde.
Seufzend ergab er sich seinem Schicksal und erhob sich. Es tat ihm nur um sein Essen leid,
aber wenn er zwischen jetzt nicht essen und vielleicht nie wieder essen entscheiden musste,
dann nahm er das jetzt nicht essen. "Wo gehen wir denn hin?"
"Trainieren."
Oh super, der fängt ja schon genauso an wie Brad. Mamoru zog die Stirn kraus und zuckte dann
abermals mit den Schultern. "Und was trainieren wir? Ich meine du bringst mir doch nicht bei
wie man am besten Schmerz aushält, oder?" Darauf hätte er nun aber wirklich keine Lust.
"Nein. Ich bringe dir bei, was es heißt mit Messern zu spielen ohne sich zu schneiden."
"Oh, hört sich interessant an." Obwohl Mamoru ein mulmiges Gefühl beschlich, ließ er sich
nichts anmerken. Verdammt noch mal, er gehörte schließlich zu Schwarz. Einer Killergruppe,
was war nur mit ihm los?
Farfarello öffnete eine Tür im Kellergeschoss und Mamoru verschlug es die Sprache.
An den Wänden hingen die verschiedensten Messer. Von kleinen Dolchen, über Taschenmesser,
Jagdmesser, Dreiklingenmesser und noch zahlreiche andere, die ziemlich gefährlich aussahen.
Erst als Mamoru sich den Messern näherte, erkannte er, dass sie alle spiegelblank poliert waren
und ziemlich scharf sein mussten. Außerdem waren zahlreiche der Messer auf beiden Seiten
der Klinge geschliffen, so dass sie noch gefährlicher waren. Der Kleine musste schlucken.
Wenn er daran dachte, dass diese Messersammlung direkt unter ihm aufbewahrt wurde, wäre ihm
regelrecht schlecht geworden. Hätte Brad ihm nicht versichert, dass Farfarello gar nicht so
irre war wie es den Anschein hatte. Er hatte ein logisches Ziel vor Augen und wem konnte man
es verübeln, dass er Gott hasste? Okay die meisten waren wohl nicht so drastisch und gingen
einfach nicht in die Kirche, aber Farfarello mochte wohl keine halben Sachen. Wenn schon
einmal dagegen, dann wirklich.
"Such dir eines aus."
"Was?" Mamoru wurde aus den Gedanken geschreckt, als Farfarello auf die verschiedenen Messer
zeigte.
"Such dir eines aus."
"Du willst es mir mit scharfen Waffen beibringen? Was ist, wenn du mich irrtümlicher Weise
aufschlitzt?"
"Das würde ich nicht tun, schließlich lege ich mich nicht gerne mit unserem Anführer an und
schlitze sein neues Täubchen auf."
"Täubchen?" Mit diesem Wort konnte Mamoru so gut wie gar nichts anfangen. Lieber sah er sich
die Messer genauer an. Welches würde wohl am besten in der Handhabung sein? Schließlich,
nach längerem Grübeln entschied er sich für einen Dolchsatz. Die Dolche waren unterschiedlich
gearbeitet und der ganze Satz bestand aus 5 Stück.
Der erste Dolch war ein einfacher auf beiden Seiten geschliffenes Messer.
Der Zweite bestand aus drei Klingen wobei die Hauptklinge um sechs Zentimeter kleiner als
die beiden Nebenklingen waren.
Der dritte Dolch bestand aus einer wellengeformten Klinge.
Der Vierte war wohl schon alleine ohne Handhabung ein tödliches Werkzeug. Die Klinge des
Dolches war mit feinen Widerharken versehen, welche wohl ziemlich schmerzhaft beim
entfernen des Dolches werden würden.
Doch der fünfte Dolch schlug die anderen vier um längen. Er bestand aus einer durchscheinenden
Klinge, welche eine geriffelte Oberfläche aufwies. In der Mitte der Klinge verlief ein dünner
blutiger Faden, welcher sich zur Spitze hin verbreiterte und einen Tropfen formte.
Als Mamoru sich diesen Dolch genauer ansah stellte er fest, das die Spitze so angelegt war,
dass man sie leicht abbrechen konnte. Also war das in der Spitze wohl Gift.
Aber eines hatten alle Dolche gemeinsam. Sie waren nicht größer als 13 Zentimeter und somit
sehr gut zu handhaben.
Farfarello warf einen Blick auf die Dolche und nickte kaum merklich. Dann verließ er den
Raum.
Mamoru schnappte sich die Dolche und folgte ihm rasch. Sein Begleiter hielt ihm die Tür zum
daneben liegenden Raum auf und Mamoru betrat diesen. Beinahe wären ihm vor Schreck die Dolche
hinuntergefallen. "Das ... das ist doch nicht dein Ernst, oder etwa doch?"
"Warum nicht? Es ist nur ein Trainingsraum."
Nur ein Trainingsraum. Wenn diese Folterkammer hier nur ein Trainingsraum war, dann wollte
Mamoru nicht wissen, wie es aussah, wenn er jemand foltern wolle. Der ganze Raum war mit
scharfen Waffen ausgestattet worden und die Ritzen in Wänden und Gegenständen ließen darauf
schließen, dass dort versteckte Waffen eingebaut waren. Zwar waren überall Ziele angebracht,
doch um diese zu erreichen musste man wohl vorher durch die Hölle gehen. "Und du bist dir
sicher, dass du mich nicht doch aufschlitzen willst?" Irgendwie passte ihm dieses Training
ganz und gar nicht mehr.
"Wenn du das nächste mal beim Kampf gegen Weiß dabei sein willst, dann musst du etwas auf
dem Kasten haben, also fangen wir an."
Ohne Vorwarnung stürzte sich Farfarello auf ihn.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
< br> Die drei Jungs arbeiteten mit mehr oder weniger Elan im Blumenladen. Sie konnten nur froh
sein, dass die Schule noch nicht zu Ende war. Es würde noch schwer genug werden, Omis
Klassenkammeraden zu erklären warum Omi nicht in der Schule war. Warum er demnächst nicht
kommen würde und warum er vielleicht niemals wieder kommen würde. Yohji schüttelte den Kopf.
Nein, so sollte er besser nicht denken. Schließlich musste es einen Grund geben warum Schwarz
sich Omi gekrallt hatte und warum sie geflohen waren, anstatt sich mit ihnen anzulegen.
Schließlich taten sie das sonst auch. "Was denkt ihr haben sie vor? Es will mir einfach nicht
in den Kopf, warum sie Omi umdrehen wollen? Er nützt ihnen doch nicht wirklich was, außer
dass wir größeren Widerwillen hätten, ihn umzulegen."
"Vielleicht wollen sie die Informationen, die er in seinem Kopf hat. Er weiß doch viel mehr
von Perser als wir anderen." Ken lehnte an einer Wand und starrte durch das Fenster auf den
Gehsteig. "Irgendwie ist es wirklich beschissen, das Ganze hier ohne Omi durchzuziehen. Ich
vermisse den Kleinen."
Aya stand wie immer schweigend hinter der Kasse und ging seinen eigenen Gedanken nach. Sollten
die anderen doch sagen, dass er ein Eisklotz war, was ging es ihm an? Er überlegte lieber
wie er Omi wieder zurückbekommen konnte und nicht warum Schwarz das gemacht hatte. Schwarz
waren doch alles Psychopaten. Für was brauchten die schon einen Grund. Seine Augen wurden
noch kälter, als er an die vermasselte Mission dachte. Wer hätte auch gedacht, dass sie wie
Feiglinge abhauen würden? Obwohl, das war doch sonst nicht ihre Art. Also warum? Kaum
wahrnehmbar schüttelte Aya den Kopf. Falsche Frage. Ich will mich nicht fragen warum sie
das alles getan haben, sondern wie wir Omi da wieder hinaus bekommen. Aber zuerst sollten
wir einmal feststellen, wo der Ort überhaupt war, an dem Omi festgehalten wurde.
"Aya!" Ken wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum und schreckte den Leader aus seinen
Gedanken.
"Was?" Sein Blick war eisig wie immer und man merkte ihm keinen seiner Gedanken an.
"Wir wollten wissen, ob sich Manx vielleicht bei dir gemeldet hat wegen, Omi." Ken sprach
lieber vorsichtig. Ihr Leader verhielt sich seit der Entführung von Omi wie ein gereizter
Tiger.
"Nein, sonst hätte ich doch schon was gesagt, oder?"
"Gomen." Ken zog sich zurück und musterte Aya von der Ferne. "Es scheint ihm ganz schön
zuzusetzen."
Yohji blickte von den Blumen hoch und musterte Aya ebenfalls. "Scheint so, auch wenn er es
ziemlich gut verbirgt."
"Hört auf über mich zu reden, als wäre ich nicht da und macht eure Arbeit. Verstanden?" Aya
schenkte ihnen einen eisigen Blick und dann kehrte Stille im Blumenladen ein. Zumindest bis
die Schule zu Ende war und sie sich von vielen Mädchen umringt sahen, die nicht einmal
Yohji genießen konnte.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Au verdammt." Mamoru hielt sich den Arm und funkelte Farfarello finster an. "Ich dachte du
wolltest mich nicht aufschlitzen."
Dieser zuckte die Schultern. "Ich kann doch nichts dafür, wenn du nicht ausweichst."
"Mist." Leicht löste er die Hand von der Wunde und starrte auf das Blut, welches aus der
Wunde quoll. Sofort presste er die Hand wieder darauf. "Ich denke für heute reicht es echt
mit dem aufschlitzen. Ich geh mir das verbinden."
Farfarello achtete nicht mehr auf ihn, sondern betrachtet das Messer, welches mit Mamorus
Blut beschmiert war. "Sag Crawford, dass ich nichts dafür kann, ja?"
"Ja ja." Missmutig stemmte er sich gegen die Tür und verließ dann den Raum. Hätte er sich
doch gleich denken können, dass bei dieser Trainingssache was schief gehen würde. Sein
rechter Oberarm tat verdammt weh, auch wenn es keine wirklich schwere Wunde war. Finster
dreinblickend betrat er das Erdgeschoss und ging dann in den ersten Stock, um im Badezimmer
die Wunde auszuwaschen. Musste ja so kommen, dass er sich verletzte. Immer noch sauer, ob
auf sich selbst oder Farfarello, wusste er selbst nicht, kramte er nach dem Verbandszeug.
Die Box viel klappernd zu Boden und Mamoru konnte nur schwer einen weiteren Fluch
unterdrücken. Was lief hier heute denn eigentlich normal?
Gerade als er sich bücken wollte um den Verbandskasten aufzuheben, war auch schon Brad
eingetreten und hob fragend eine Braue. "Was ist denn hier los?"
"Sieht man das nicht? Ich hab mich verletzt und jetzt muss ich mich verbinden und da ich
nur eine Hand frei habe, ist mir eben der Kasten heruntergefallen. Kann ja jedem mal passieren,
oder etwa nicht?" Er wusste ja selbst, dass Brad nichts dafür konnte, dass er so schlecht
gelaunt war und für die Wunde konnte er auch nichts. Obwohl, wenn er nicht gemeint hätte, dass
Farfarello ihm in der Messerkunst unterrichten sollte, dann hätte er auch nicht diese Wunde.
Also war er indirekt daran Schuld.
"Ich helf dir." Brad betrat den Raum nun vollends und schloss die Tür hinter sich. "Setz
dich auf den Badewannenrand."
Mamoru tat wie ihm geheißen und beobachtete Brad, der alles zusammensuchte und ihn dann musterte.
"Was?"
"Shirt aus." Crawfords üblicher Befehlston ließ Mamoru automatisch gehorchen, was bei seiner
Wunde ja nicht gerade leicht war. Nachdem er einige Zeit versucht hatte das Shirt vom Körper
zu bekommen und gleichzeitig den Arm so wenig wie möglich zu bewegen, erbarmte sich Brad und
half ihm dabei.
Als Mamoru ihm dabei zusah wie er eine klare Flüssigkeit auf ein Pad leerte und dieses dann
seiner Wunde näherte, verzog er schon das Gesicht. Brad musste leicht lächeln, was Mamoru aber
nicht mitbekam, da er vollkommen damit beschäftigt war, das Brennen der Wunde zu ignorieren.
Der Kleine ist wirklich ein Rätsel. Im einen Moment ist er ein Killer und gereizt, dass man ihn
nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde und im nächsten Augenblick ist er wieder so
unschuldig und verletzlich, als könnte er niemandem etwas zu leide tun. Noch bevor sich
Brad in seinen Gedanken verlieren konnte, drückte er ein Stück Stoff auf die Wunde und legte
dann den Verband an. Diesen befestigte er noch mit zwei Haftstreifen und nickte dann.
"Danke dass du mir geholfen hast, war echt nett von dir." Mamoru erhob sich und lächelte
wieder dieses unschuldige Omilächeln, das normalerweise nur seine Teammitglieder von Weiß
zu sehen bekamen.
"Du solltest dich etwas ausruhen."
Mamoru nickt und stellte sich auf die Zehenspitzen um Brad einen Kuss auf die Wange zu geben.
Noch bevor dieser darauf reagieren konnte, war Mamoru auch schon an ihm vorbei geschlüpft
und aus dem Raum verschwunden.
Leicht verwundert, aber mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht machte sich Brad daran
den Verbandskasten wieder einzuräumen und das Pad, sowie das Shirt dahin zu verfrachten
wo es hingehörte und zwar in den Mülleimer. Während er all diese tat, schweiften seine
Gedanken zu Mamoru und das, was er noch in Zukunft mit ihm vor hatte. Auch wenn Weiß
wahrscheinlich glaubte, dass sie Mamoru entführt hatten um Informationen zu bekommen, waren
sie doch völlig auf der falschen Fährte. Über Perser gab es nichts, was sie nicht schon
wussten. Viel interessanter war der Kleine selbst, der es schon jetzt geschafft hatte, sich
in seine Gedanken zu stehlen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Als Brad am Abend sein Zimmer betrat, schlief Mamoru schon tief und fest. Das verwunderte
Crawford nicht wirklich, da er schon von Farfarello gehört hatte, wie die erste Trainingsstunde
verlaufen war. Was ihn sehr überrascht hatte war, dass Farfarello geradezu von dem Kleinen
geschwärmt hatte. Bis jetzt hatte er das noch bei keinem, aber in jedem steckten wohl Dinge
die einem die anderen nicht zutrauen würden. Rasch zog er sich aus und schlüpfte unter die
Bettdecke. Kaum hatte er sich für eine bequeme Position entschieden und lag ruhig da, schmiegte
sich Mamoru auch schon an seinen Körper und legte einen Arm auf Brads Brust. Dieser lächelte
sanft und strich dem blondhaarigen jungen eine Strähne aus dem Gesicht. Genoss das Seufzen,
welches sich über die Lippen des Jüngeren stahl und konnte einfach nicht widerstehen.
Langsam verändert er seine Position und küsste Mamoru hauchzart ...
*gomen* *verbeugt sich viele, viele Male*
Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste mal einen Cliffhänger aufprobieren. *smile*
Ich hab das noch nie gemacht glaub ich, denn normalerweise schreibe ich meine Geschichten nicht
in Kapiteln oder unterteile sie erst nachher in welche.
Hoffe, dass dieser Teil wieder besser geworden ist. Ich zumindest finde ihn um einiges besser
als Teil Nummer 4.
*knuddelt die ganze Leser- und Reviewschreiberschaft und dankt noch mal allen Leuten die ihr
dabei helfen dass sie dieses Geschichte weiter schreibt und nicht daran verzweifelt*
Ich verspreche euch, dass Teil Nummer VI nicht so lange auf sich warten lässt.
SANDY